Ausflugsziel
Was dich erwartet
- Ein Garten, der zu einem Zahlenschloss gehörend ist, ist ein Schlosspark beziehungsweise ein Schlosspark
- der das Bauwerk ergänzt
- rahmt
Ein stilvollerer umgebender und parkartig geformter Jagdwildlustgarten stand dem schmaleren örtlich gestalteten Parkparterre von Generalbasszeitalter und Comeback dabei häufig gegenüber. Überwiegend analog zur Gebäudearchitektur verlief die kunstgeschichtliche Entstehung der Schlossparks in Europa.
Entwicklung
Parkanlagen wurden bereits in dem Altertum als Erweiterung und Kontakt zu herrschaftlichen Herrschaftshäusern eingerichtet. Aus den Burgparks, die anfänglich als Küchengärten genutzt sind, entwickelte sich der Schlosspark beziehungsweise Schlosspark als abendländische Kunstrichtung und der Schlosspark beziehungsweise Schlosspark als abendländische Kunstrichtung gewann im Verlauf der Jahrhunderte vermehrt dekorative Relevanz und Varianten.
- zu dem sich die Parkkunst vergleichbar entfaltete
- Verschiedenartige Parksysteme wurden ab der Neuzeit und gemeinsam mit den Schlosskörperbau im Verlauf der Jahrhunderte geschaffen
- Man kann deren Vergangenheit in drei Perioden zusammenführen
Parks der Rückkehr
Wo sie die Außenbereiche der Häuser bereicherten, entstanden die ersten formellen Schlossparks nach zeitgenössischem Verständnis im Italien der Rückkehr. In Europa verbreitete sich die Lebensart und die Kunstform der Rückkehr und die neuartigen Anregungen aus der Gartenbaukunst wurden mit den neuartigen Formen außerdem aufgenommen.
Parkwege, Quelle, Ärsche und Blumenstockrabatte wurden erste örtlich arrangiert und zu verspielten Erdgeschossen gestaltet. Weiterhin in geschlossen, nicht auf Fernauswirkung geplant waren sich diese Gartenzonen und diese Gartenzonen hatten oft außerdem keinen Zusammenhang, der baulich ist, zum Wohnhaus. sie waren nicht vereinzelt auch in einiger Distanz zum Herrschaftshaus erbaut.
- Weniger stilvolle Vorstellungen als grundsätzliche lagen dem zugrunde:
- auf die in der Regelmäßigkeit nicht abgesehen werden konnte
- Den Raum für großzügige Parkanlagen boten Vorhandene Festungsbauten schlicht nicht
Der erste Fleck wurde eingesetzt, selbst die Topiari genannte Halbsträucher, Wildnisse und Technik kunstreich zu verschneiden und in Gestalt anzubringen wurden die Parks oft mit Freisitzen entworfen und mit Statuetten dekoriert.
- Das Ungewöhnliche liebte die Periode
- Die Parks mit Irrgärten und Klausen wurden so außerdem zu einem wahrnehmbaren Abenteuer
- in dem man sich erstaunen konnte
- glotzen sollte
Bei Schloss Güstrow findet sich eine Nebenform, die deutsch ist, dieses Gartenredestils. Der Hortus Palatinus des Heidelberger Schlosses war bekannt. Der Palatinus besteht heutzutage lediglich weiterhin in Fragmenten.
Parks des Generalbasszeitalters
Der großräumige, harmonische Barocklustgarten entwickelte sich aus den Renaissancelustgärten im 17. Jahrhundert. Sie wurde in Frankreich zur größter Blütezeit entwickelt und europaweit gefälscht.
- Als Landschaftsgestaltung verstand man den Park
- Die Ergänzungen der Bauwerke waren die üppigen Parks
- Die üppigen Parks ergänzten das Palais nach extern
Die Vorschriften der Ausführung, die strikt ornamental ist, wurden der Landschaft genauso wie den Bauten vorgeschrieben.
- Das Palais war das Zentrum dieser Parks stets
- aus dessen mittlerem Haus man jene Radachse zog
- um die der Park erbaut wurde
Bis zum Blickfeld entwickelt wurde die Blickwinkelschneise und die Blickwinkelschneise sollte so außerdem ein Vorgefühl von der Getragenheit und Herrschaft ihres Baumeisters zeigen. Die Handlungsmöglichkeit, die Parks ohne lästige Festungseinrichtungen groß in die Weite auszurichten bot sich insbesondere für die Schlossanlagen, die frisch geplant sind, dieser Periode. Die, Parterrereiche, die typisch schmalen und mit Blumenverzierungen geschmückt sind, wuchsen in freier Nachbarschaft zum Palais zu mächtigen Pflanzenfeldern heran. Die Pflanzenfelder wurden bedeutend mit langwierigen Broderien dekoriert.
- Die entfernteren Flächen gliederten große Becken und großzügige Grünflächen
- Zu Boshalsketten qualifiziert wurden die bewaldeten Gartenstücke
- in denen man die Zimmer und Gesellschaftszimmer des Herrschaftshauses im Kunden wiederholte
Zum inneren Schlosspark führten endlose Baumstraßen allerdings aus kilometerweiter Distanz. Die Parks füllten Sommerresidenzen, Orangerien und Gartenhäuschen und Themen aus der Götterlehre wurden in den Quellen und Statuetten abgebildet.
Jener des Schleißheimer Schlosses, der Große Garten in Hannover-Herrenhausen und Park Sanssouci in Potsdam sind Muster der Schlossparks, die wenigen komplett erhalten sind, dieser Epoche.
Die Landschaftsgärten britischer Form
Der Landschaftsgarten dominierte ab dem Zentrum des Jahrhunderts, das 18. ist, allmählich nach britischem Muster.
- Ein neuartiges Verständnis der Kunstform erwachte mit der Periode des Klassizismus
- Als falsch und künstlich galten die spröden Varianten des Generalbasszeitalters und sogar der Parks nun
- Einen Pfad heim zur Landschaft aufzufinden und den Parkanlagelandschaften ein Erscheinungsbild, das gewachsen ist, zu übergeben versuchte man
- neumodisch wurden
- Die Natur formten großzügige Berge
- Zugunsten natürlicher, doch guter Landschaft wichen die Gewächse, die beschnitten sind,
Die Überführungen von den eigentlichen Parkanlagen in die Gegend wurden nahezu unmerkbar entworfen. Fremdartige Blumen konnten durch die inzwischen breiten Handelsverbindungen präsentiert werden. Landgemälden ähnlichen und lyrischen Empfindungen zeigen sollten die Stadtparks. Als Paradies angesehen und verklärend mit einer weisen Lebensführung gleichgestellt wurden sie. Nicht mehr von der Gewalt seines Gründers hindeuten, sondern Stimmungslagen aufregen sollte ein Park, der ist.
- da in dieser Periode originale Themen begehrt waren
- Die Regel der Barocklustgärten verschwand häufig völlig und
- Zum Beispiel bei Schloss Wilhelmshöhe - vollkommen ausgetauscht wurden sie -
- Wenigstens mit den neuartigen Landschaftsparks fusioniert, wie bei Schloss Charlottenburg wurden sie
Einen im Schreibstil des britischen Landschaftsparks Neuen Garten im Norden Potsdams gestalten entschied sich Monarch Friedrich Wilhelm II. zum Beispiel ab 1787 als Rechtsnachfolger Friedrichs des Großen nach den Parks, die klassisch-barock sind, von Sanssouci ausdrücklich durch den Wirtschaftsgärtner Eyserbeck. er trägt dessen Personennamen daher weiterhin heutzutage. Es wimmelt im Parkanlage an den Uferzonen von Heiligem See und Jungfernsee, heutzutage UNESCO-Welterbe beinahe beispiellos an Gotteshäusern, Überresten, ägyptischen Klausen, Details und den üblich geschweiften Pfadführungen durch Langgraswiesengründe, sowie den Perspektiven durch die als Preußisches Dorado bezeichnete Potsdamer Kulturlandschaft.
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