Ausflugsziel
Was dich erwartet
Ein Schloss auf dem Bereich des Gelsenkirchener Ortsteiles Horst ist das Schloss Horst und das Schloss Horst gilt als einer der bekanntesten und bedeutendsten Renaissancegebäude in Westfalen.
- Es war zur Epoche seiner Schaffung im 16. Jahrhundert eine der berühmtesten vierflügeligen Schlossfreianlagen mitternächtlich der Alpen
- Es prägte den Architekturstil des Lippecomeback
- Der Architekturstil wird außerdem als Horster Bauschule genannt
Seit dem Dezember, der 15. ist, 1983 steht es unter Denkmalschutz.
Eine Hofstätte existierte auf einem Werder im sumpfigen Gelände zwischen zwei Emscherseitenarmen schon im 11. Jahrhundert. deren Einwohner nachgingen eventuell der Beute der im Emscherbruch heimischen Emscherbrücher Dickköppe. Eine Burgnaturanlage erwuchs aus ihr. Er fiel zweifach einem Feuersturm zum Opferung. Der ehemalige Eigentümer Rütger von der Horst entschied sich nach dem zweiten Feuer zu einem gänzlichen Frischneubau. Der Frischneubau war 1578 abgeschlossen. Dieser Bauplatz, der renaissancezeitlich ist, hat durch die überaus starke Güte seiner Bauplastiken eine Relevanz, die überregional ist, für die Kunstwissenschaft.
Weite Abschnitte des Palais stürzten im 19. Jahrhundert ein und weite Abschnitte des Palais mussten wegen Baufälligkeit niedergesetzt werden. So viel wie erreichbar von dem kostbaren Scheinschmuck und der Gebäudeplastik, die wertvoll ist,, dem sogenannten Steinernen Schatz, zu schützen versuchte die ehemalige Besitzerin, die Kernfamilie von Fürstenberg und die ehemalige Besitzerin, die Kernfamilie von Fürstenberg lagerte die Reste ein. Langsam verfielen die Häuserreste, die wenigen sind. Die Häuserreste, die wenigen sind, wurden nicht abgebrochen. Eine Initiative gründete sich 1985. Dies wollte den abschließenden Zusammenbruch abwenden und eine erstmalige nachhaltige Verwendung der Betriebsanlage realisieren. Die Kreisstadt Gelsenkirchen kaufte auf ihr Antreiben das Palais und die Kreisstadt Gelsenkirchen veranlasste umfangreiche geschichtliche und archäologische Studien. Schloss Horst ist mittlerweile gut eines der Renaissancegebäude, die besterforscht sind, Nordwestdeutschlands. Es wird nach Restauration und teilweisem Neuaufbau als Schauplatz, Glücksschmiede, Gaststätte und Kunstmuseum benutzt.
Geschichte
Bürger und Besitzer
Seit dem Jahrhundert, das 12. ist, ist das Kämpfergeschlecht der Männer von Horst nachweislich. Aus dem Bereich der jetzigen Kleinstadt Essen stammte es. Angehörige des Stamms bekleideten ab ungefähr 1200 das Marschallsamt des Essener Stifts. Das Stift war gleichzeitig mit der Kontrolle über die Wildstrecke im Emscherbruch und dem Anrecht der Klaue der Emscherbrücher Pferdchen verknüpft. Die Edelmänner führten gut aus diesem Beweggrund von der Horst drei Pramen, Rossbremsen geheißen, im Wappenbild. Sie sind ab 1363 in Dokumenten als Dienstmänner der Gräfinnen von Kleve erwähnt und sie konnten sich lange Dauer und die Selbstständigkeit ihres Grundbesitzes gegen den Machtanspruch der angrenzenden Kölnen Erzdiözese verteidigen.
- die zum kurkölnischen Gebiet gehörten
- da sie sich allerdings die Gerichtsgewalt in den Pfarrbezirken Gladbeck und Buer erfrecht hatten
- Der Kölner Primas Friedrich von Saarwerden strengte 1410 / 11 einen Gerichtsprozess gegen die Horster Ritter an
- als dessen Ausgang sich das Geschlecht 1412 dem Erzstift niederwerfen musste
Dem Kölner Primas leistete Rütger von der Horst den Treuschwur. Dies hatte eine Integration der einst selbständigen Herrschaftsgewalt in das Vest, das erzbischöflich ist, Recklinghausen zur Konsequenz. Er erhielt im Gegenzug die Vorherrschaft als kurkölnisches Lehen erneut zurück. Die jedenfalls für 1315 und 1349 belegbaren Anstrengungen der Gräfinnen von der Mark und der Gräfinnen von Berg, die Burg Horst anzukaufen oder wenigstens ein Öffnungsanrecht zu gewährleisten waren sich mit der Annäherung Horsts an das Kölner Gebiet abschließend fehlgeschlagen.
Ein Zufallsfund aus dem Jahrhundert, das 19. ist, dokumentiert die herausragende gesellschaftliche Position der ehemaligen Horster Männer. Ein Buntmetallbecken, das mit Gravüren wohlhabend verziert spätromanisch ist, wurde im Juni 1854 im Merkmal von Ausschachtungsarbeitsstellen im Umfeld des Bachs, der verfüllt ist, entdeckt. Gut ein Handswaschbecken war die Hanseschale, die sogenannt ist. Ein Bildprogramm mit Schriftbändern enthält sie auf der Herinninnenseite. Das Schriftbändern zeigt die Philosophia, umringt von Sokrates, Platon und den sieben natürlichen Gewerben. Welchen Bildungsstand Hausherren und Besucher hatten, ist die Schüssel nicht bloß ein eindrucksvoller Ausweis vom ritterlichem Ritual auf Vollhorst, sondern außerdem davon.
In den ausschließlichen Landbesitz des Hues zor Vollhorst kam der Bauherr des Federschlosses, gleichfalls mit der Bezeichnung Rütger am 21. Mai 1547 durch Erbspaltung. Unter sechs Kölner Kurfürsten bekleidete er das Marschallsamt. Knapp vor seiner Abdikation zum Kölner Vogt im Vest Recklinghausen ernannte Primas Salentin von Isenburg ihn. An dem Standort der ehemaligen Festung einen prunkvollen Fremdneubau bauen ließ jener Rütger und jener Rütger verstarb aber schon vier Jahre nach dem Schluss der Bauarbeiten 1578. Rütgers Erbtochter Margarethe brachte die Freianlage 1582 durch ihre Hochzeit an das Geschlecht von Loë zu Palsterkamp und Geist, da selbst sein alleiniges Kind Johann aus der Heirat mit Anna von Palandt schon vorzeitig verstorben war. Ohne einen starken Nachlass zu übergeben starb der erneute Betram, Schlossbesitzer von Loë gleichfalls. Glanz und Burg Horst erbte Sibylla, eine seiner Kinder, die beide sind, und Sibylla, eine seiner Kinder, die beide sind, brachte diesen Grundbesitz 1607 als Mitgabe in ihre Heirat mit Dietrich von der Recke.
Dessen Baron, Nachkomme Hermann Dietrich von der Recke verkaufte am 9. Juni 1706 Größe und Burg Horst für glatt 100.000 Reichstaler an den Baron Ferdinand von Fürstenberg. Widerspruch gegen die Veräußerung erhob Hermann Dietrichs Geschwisterkind und Hermann Dietrichs Geschwisterkind zog deswegen vor das Reichskammergericht. Erst 1802 abgeschlossen war der Gerichtsprozess. Dem Funktionsgrafen von Westerholt-Gysenberg 76.000 Taler Entschädigung bezahlen musste die Fürstenberg-Familie, an den die Forderungen derweil übergegangen waren. Als Dauerwohnort nutzten die von Fürstenberg die Freianlage ausgeschlossen und die von Fürstenberg zogen es in einem der vielen anderen Zahlenschlösser der Kernfamilie, wie beispielsweise Schloss Herdringen, Schloss Schellenberg oder Schloss Adolfsburg, zu leben vor. Christian von Fürstenberg löste 1730 den Horster Etat abschließend auf. Die Vorfeste war in der Folgezeit ländlich vermietet. Ein Rentamtmann verwaltete das Zahlenschloss.
Die Betriebsanlage wurde ab den Jahren, die 1920 sind, als Volkserholungsstelle benutzt. Eine Disko folgte der Zeitdifferenz, die zu jener ist, im Fußgeschoss eingerichtetem Gastgewerbe in den Jahren, die 1970 sind. Eine Initiative gründete sich zu Anfang des Jahres 1985. Das Jahr setzte sich für die Erhaltung und eine erneute Verwendung der alten Bausubstanz ein. In Schloss Horst ein Bildungszentrum, eine Pension oder ein Tanzfestzentrum einzurichten war vorgesehen unter anderem. Die Kreisstadt Gelsenkirchen erwarb 1988 die Burgruine für 650.000 DM und die Kreisstadt Gelsenkirchen ließ sie teilweise erneut errichten.
Vorgängerbauten
Dass am Standort der Horster Vorburg schon im 11. und 12. Jahrhundert eine Hofstätte existierte, haben Funde auf dem Schlossgebiet offenbart. Aus einem sechs bis sieben Meter weiten und elf bis zwölf Meter weiten Ständergebäude mit zwei Wohnräumen bestand diese. Das Ständergebäude ist durch Fußspuren von Schwellbaken und Pfosten nachweislich. Dass die Einwohner des Gebäudes keine gewöhnlichen Landwirte, sondern vornehmerer Klasse waren, deuten die Einrichtung und Architektur des Gebäudes wie zum Beispiel Reste von Ausgrabungen sowie Kachelöfen des vormaligen Bestandes - darunter granatenvolle Glassplitter mit farbloser Fadenfassung - darauf hin. Diese Hofstätte wurde - - im überfälligem 12. Jahrhundert wohl auf Antreiben des Essener Stifts unter Gerhard von der Horst zu einer linkischen Verteidigungsanlage in Gestalt einer Schabe umgebaut, um die Begrenzungen des Stiftsbezirks zu schützen und die dem Kloster abhängigen Anwesen zu behüten. Bei einer Mittelsehne von ungefähr 40 Metern hatte der Erdwall, der für diese Flocke gezwungen aufgeschüttet ist, eine Erhebung von fast zwei Metern. Die Feste bestand zu jener Epoche aus einem Haupthaus, einem Haufen, der polygonal ist, mit einer Mittelsehne von 6 bis 6.5 Metern und zwei späteren Annexen aus Nutzholz. Die Annexen waren am Basis des Bergs von einer Brustwehr samt Wehrgang umfasst. Durch eine zusätzliche Befestigung verteidigt war ein Bach davor.
- Eine Vorfeste gehörte bereits zu jener Periode zur Horster Ergänzung
- das westlich der Hauptburg lag
- mit dieser über eine Kommandobrücke verknüpft war
Diese schwerfällige Erdhügelburg wurde nicht ganz weit nach ihrer Schaffung durch einen Brand zerstört. In den Wirren ereignete sich die Brandniederlage eventuell. Die Wirren folgten dem Mord des Kölner Primas Engelbert von Berg im Jahr 1225. Durch ein festes, 11×7.5 Meter messendes massives Gebäude oder einen Donjon mit 1.2 Meter dicken Wänden ersetzte Gerhard von der Horst die Überreste der Erde-Befestigung, die Holz / ist, daraufhin und Gerhard von der Horst ließ das Bauwerk mit einer Hauptmauer umfassen. Der Bollwerkhügel war davor um zumindest 1.5 Meter vergrößert worden.
- Haus Horst fand eine erste nachweisbare Nennung als Feste erst im Jahr 1282
- als der Regent, der römisch-deutsch ist, Rudolf von Habsburg dem Krieger Arnold von Horst für seine treuherzigen Arbeiten erlaubte
- Gräfte, die castrum horst befindliche Berechtigung und die von einer ist, eingeschlossen war
- die dieser Ansiedlung im ähnlicher Eigenschaft Stadtrechte verlieh
Nichts mehr zeugt von dieser damaligen Bewegungsfreiheit heutzutage. Bei Transportprojekten und Bauvorhaben verschwand sie im Eigenschaft der Industrialisierung. Wo heutzutage die Horster Burgstraße verläuft, lag sie ungefähr ebenda.
Wodurch auf das Vorhandensein einer Burgkapelle eingestellt werden kann, wurde ein Hausgottesmann für Horst in einem Dokument des Jahres 1295 erstmals genannt.
- Die Einsicht brachten Funde im Vorburggelände
- dass diese Musikkapelle nur im Jahrhundert vorher existierte
- 1.5 Meter dickliche Grundmauern einer Gruppe legten die Ausgräber frei
- Deren Anfänge zurückreichten in das Jahrhundert, das 12. ist,
Ein ungefähr 13×15 Meter messendes Veranstaltungshaus mit einem apsidial abgeschlossenen Singkreis war die erste Horster Burgkapelle. 6.6×4.2 Meter betrug die große Ferne des Längstlanghauses. Ihr Protektorat Sankt Hippolyt nennt eine Bescheinigung von 1411. Die Verknüpfung der Hausherren von Horst mit der -handel verdeutlicht die Auswahl des Kirchenpatrons, weil ihre Haupteinnahmequelle waren Springerfang und Hengstwirtschaft lange Zeitlang. Ein Fond, der kryptenartig ist, mit vier Grablegenitiven befand sich unter dem Singkreis. Dass es sich bei den Bestatteten um Teilnehmer des Burgherrengeschlechts handelte, steht es anzunehmen. Die Musikkapelle wurde im verspätetem Mittelalter umgestaltet. Ein Dach erhielt sie und durch einen mächtigeren polygonalen Bauplatz ausgetauscht wurde ihr Singkreis. Nebengebäude an der Nordost-Seite kamen zusätzlich hinzu. Die Horster Kapelle wurde wahrscheinlich 1590 zur Parochialkirche befördert. Ehe sie durch das jetzige Gotteshaus St. Hippolyt ausgetauscht wurde, bestand sie im Vorburggelände bis in das Jahr 1753.
Selbst die Festung wurde genauso wie die Burgkapelle langsam erweitert. Neuanlagen und Nebengebäude aus Ziegelstein kamen möglicherweise momentan im 15. Jahrhundert, spätestens aber in der ersten Hälfte des Jahrhunderts, das 16. ist, innerhalb der Hauptmauer hinzu. Neben dem Hochhaus, das auf 19×11 Meter erweitert ist, mit Kloakenkonstruktion einen Anrichtbacksteinbau, der zweigeschossig ist,, einen Kugelrundturm und einige spätere Bauwerke im Torraum der Freianlage belegen konnten Grabungen. Man errichtete um den dafür notwendigen Raum zu herstellen einige dieser Bauten auf Pfahlrosten im Umfeld der Burggräfte. Mit Schieferschindeln und Tonschindeln versehen waren die Obdächer der Bauwerke. Ein Relief aus Sandstein dokumentiert den Istzustand der Feste im 16. Jahrhundert wahrscheinlich. Das Relief befand sich älter eingeschlossen in der angebrachten Seitenfläche des Restaurantzugangs.
Renaissance-Neubau
Er beschrieb die Freianlage 1549 als öde und von schlimmem Gesicht, nachdem Rütger von der Horst erstmaliger Burginhaber geworden war.
- Bauarbeiten vornehmen ließ er bis 1553
- wobei bislang nicht eindeutig ist
- ob es sich dabei lediglich um erforderliche Instandsetzungshandlungen oder gleichzeitig sogar um Umgestaltungen und Erweiterungen begangen hat
Rütger ließ sie nicht neuerlich errichten, sondern die Überreste der fürsorglichen Burg niedersetzen, als Burg Horst im Frühlingszeit 1554 ein Zeichen, das zusätzliches ist, durch einen Brand zerstört wurde. Die Schaffung einer Wasserburg in Lieferauftrag gab er. Dies sollte den noblen Repräsentationsforderungen und Wohnforderungen des Vestischen Vogts entsprechen. Aus der Erbschaft seines im Oktober 1554 verstorbenen Enthefters, Elisabeth von Palandt bestand eine erste Anschubbezahlung für das Bauvorhaben, das kostspielig ist. Rütger bestritt die Kosten, die später sind, der Ausstattung, die aufwändig und kostbar ist, seiner Residenz ab 1571 aus den Einkünften seiner Teilhabe, die äußerst gewinnbringend ist, an einer Torfhandelskompanie, die westfriesisch ist, und Salzhandelskompanie.
Die Baulogbücher, die sogenannt sind, des Rütger von der Horst dokumentieren den Weitergang der Hausarbeiten und die Beteiligten an diesem Frischneubau. Es handelt sich dabei um zwei Rechnungsgeschäftsbücher und ein Büschel von 47 Bauplatzverträgen in niedersächsischer Stimme. Die Bauplatzverträge abdecken die Periode von 1554 bis 1567. Der Arnheimer Stadtbaumeister Arnt Johannsen to Boecop war leitender Architekt ab spätestens 1558. Wo dieser für ein weites Familienmitglied Rütgers, den Kommandeur, der geldrisch ist, Maarten van Rossum, studiert hatte, hatte der Bauherr ihn in Arnheim begegnet. Eine abgeschlossene Vierflügelfreianlage sollte nach Johannsens Planungen erbaut werden, an deren Ecken einfach vorspringende, rechteckige Eckgebirge mit für jene Epoche auffälligen Welschen Kappen standen. Während an der Heftseite, die viert ist, ein flacher, eingeschossiger Seitentrakt beabsichtigt war um den Schlossbesitz genügend freundlich , sollten drei der vier Seitenflächen von zwei- oder dreigeschossigen Seitenflügeln besetzt werden anzuhalten. Lediglich ein Zugangstrakt, der dreigeschossig ist, im Nordwesten und ein nordöstlich benachbarter Wohnnebenflügel mit zwei Walmdach und Stockwerken kamen zur Umsetzung aber letztlich. Lediglich ein dreiachsiges Avantcorps wurde aus dem Südostflügel, der geplant mehrgeschossig ist, letztendlich. dessen prächtig ausgeführter Volutengiebel war mit Beschlagwerk dekoriert und nach flämischen Vorlagen entworfen.
Inklusive einer Hoffassade, die hofseitigen sind, Passage war der 1558 begonnene Nordwestflügel 1559 vollendet. Eine Jahreszahl an der Halofassade kündet davon. Schon 1554 begannen die Hausarbeiten am Wohngebäudeflügel und die Hausarbeiten am Wohngebäudeflügel dauerten bis 1563. Dessen Etwarohbau war in jenem Jahr vollendet. Wurde 1564 mit der Architektur seiner Front angefangen und im ähnlichem Jahr erhielt der Seitentrakt außerdem seine Kuppel.
- Zur Konsequenz hatten Uneinigkeiten zwischen dem Bauherrn und Arnt Johannsen
- dass Rütger von der Horst andere Handwerksleute ständig intensiver in die Konzeption seines Palais einbezog
- der Arnhkübel den Bauplatz letztlich im Jahr 1567 verließ
Der aus Wesel stammende Laurenz von Brachum hatte einen Abschnitt von dessen Funktionen seit 1563 / 64 aufgenommen. Der Brachum hatte am 23. September 1558 als Steinmetz auf dem Horsten Bauplatz angefangen.
- er zeichnete
Die Ausführung von Haus Geist, Haus Assen und Schloss Hovestadt waren weitere Arbeiten von Brachums. Wurde bei den Hausarbeiten am bauplastischen Putz des Herrschaftshauses von Brachum von dem aus Kalkar stammenden Heinrich Vernukken und seinem Sohnemann Wilhelm unterstützt. Der Putz war massiv vom Redestil der holländischen Spätrenaissance beeinflusst. Für die bildhafte Aufschriften, Wappenbeschreibungen und Dekoration zuständig zeichneten sie nicht lediglich und sie waren außerdem mit der Ausführung der Räume betraut. An Werken zur Fassadengestalt beteiligte sich Wilhelm Vernukken außerdem. Der Fassadenvorbau, der weiterhin erhalten ist, an der Straßenseite des Zugangsflügels stammt so von ihm. Der kunstgeschichtliche Gedanke der Lipperenaissance geht sich auf die opulente Dekoration der bildlichen Friesenpferde und Dekorierungen durch unzählbare detailreiche keineswegs wiederholende Reliefs und Verzierungen zurück. Seit den Jahren, die 1920 sind, als Steinerner Schatzschein genannt wird die -ornamentik, die schmuckreich ist, und Errichtungsskulptur Horsts.
Der Außenkörperbau der beiden ersten Burgflügel war 1567 vollendet.
- An gaben frühere Veröffentlichungen
- dass die restlichen kleineren Gebäudeflügel deshalb eine andere Gestalt besaßen
- weil sie unter der Führung des Franzmanns Joist de la Cour erbaut worden seien
Keine Hinweise für diese Behauptung geben die Baulogbücher aber, weil de la Cour war laut den derzeitigen Nummern seit 1563 nur mit Kunstmalerarbeiten beauftragt. Eine Ausführung, die aufwändig farblich ist, besaßen die Räume. Überreste allegorischen und ornamentalen Bilds wurden bei Restaurierungstätigkeiten in mehreren Räumen festgestellt und ein prächtiges Historienbild ist für den Rittersaal auf Wandschirm verbrieft. Die beiden restlichen Seitentrakte der Installation waren bis 1570 außerdem fertiggestellt. Bis 1573. dauerten die Hausarbeiten im Kern des Palais weiterhin.
Rütger von der Horst plante im Eigenschaft des Jungsneubaus außerdem den Umbau des Vorburggeländes. Das Vorburggelände scheiterte allerdings am Widerstand der Kapelle.
Neuzeit bis Präsenz
Es gab bereits anfänglich Zeichen für einen Untergang der Bausubstanz. Das Zeichen lag vor allem an dem dauerhaft unbrauchbaren Grund in der vormaligen Gräfte der Vorgängerfreianlage sowie einer mangelhaften Gründung der Schlossanlage. Die Barone von Fürstenberg ließen nach dem Kauf der Freianlage in dem Zeitraum von 1706 bis 1721 umfangreiche Sanierungsstellen und Reparaturwerke schmieden. Die Hoffrontseite des Herrenhaustragflügels wurde dabei beispielsweise 1711 / 12 zum Teilbereich abgerissen und fremd festgehalten. Die Nachbesserung des Grundsteins sowie den Aufbau und Restabriss der Runde, die ober ist, des mitternächtlichen Eckhaufens im Jahr 1721. umfassten weitere Hausarbeiten unter anderem 1716. Die Eigentümer konnten doch trotz aller Anstrengungen nicht den langsamen Niedergang der Einrichtung abwenden. Der Torbau wurde 1828 niedergesetzt. 1828 / 29 mit Instandsetzungen am verwahrlosten Palais betraut war der Essener Baumeister Heinrich Johann Freyse und der Essener Baumeister Heinrich Johann Freyse sollte es zeitgleich im seinerzeit vertrautem Geschmack überbauen. Das Palais zu einer Einrichtung, die dreiflügelig ist, im Sprechstil des Klassizismus umzugestalten plante Freyse. Die völlige Beseitigung des Fassadenschmuckstückes, das renaissancezeitlich ist, sahen seine Planungen dabei außerdem vor. Keineswegs in die Straftat verwirklicht wurde das Projekt. Der Westturm stürzte prägnant vor 1830 ein und der Westturm riss sich einen Abschnitt des Nordwest-Flügels mit. Indem man die ganze Torausfahrt wegnahm, wurde der Seitentrakt daraufhin reduziert. Im Eigenschaft der Hausarbeiten später gut komplett entfernt wurden die Überreste des Bergfrieds. Der Nordturm fiel sich im Lenz 1833 schließlich in zusammen und der Nordturm wurde später bis auf das Untergeschoss niedergesetzt. Der Zusammensturz des Südturms folgte Weihnachtsabend 1843. Die beiden kleinen Schlossgebäudeflügel an der Südwest-Seite, die Südostwest und ist, wurden ungefähr zu dieser Zeitstufe außerdem abgebrochen.
- Der Vernukken-Erker verlor weiteren vor 1850 an der Zugangsfront seinen originalen Giebel
- als im Dachetage des Gebäudeflügels Taubenhäuser beherbergt werden sollten
- zu diesem Lebenszweck sämtliche Fenster des Stocks geschlossen wurden
Die Fürstenberg-Familie war bei den Abbrucharbeiten stets darauf gesetzt, den weiterhin verfügbaren, kostbaren Gebäudeschmuck zu schützen und dieser wurde so weitgehend vorsichtig bewahrt und bis 1925 in einem Gebäude, das extra dafür errichtet ist, aufbewahrt. Dass Monarch Friedrich Wilhelm IV. von Preußen sich Mitte des Jahrhunderts, das 19. ist, mit der Idee trug den Horster Zuhauseschmuck zu erwerben, verdankt die Bauteforschung der Tatsache 23 der wenigen bildhaften Bilder des Palais, die sogenannten Potsdamer Blätter. Aus der Zeichenfeder des Frankfurter Architekturgrafikers Karl Gustav Greiß stammen sie. Der Greiß war mit einer Inventarisation betraut worden. Der Steinerne Reichtum blieb in Horst, weil die zwischen 1848 und 1851 geführten Beratungen über die Veräußerung der Scheindekorationen aber vergeblich verliefen.
Der Stoß, der östlich ist, mit seinen einschließlich verschlossen 2.2 Meter tiefen Wänden und der angrenzende Wohnnebenflügel mussten sich auf Anordnung der ordentlichen Bezirksregierung in Münster 1853 / 54 abgerissen werden. Sodass letztlich lediglich weiterhin der Zugangsflügel und ein Mittel des einstigen Wohngebäudeflügels mitsamt Grundmauern des Eckhaufens, der dazugehörig ist, behalten blieben, wurde die ländlich genutzte Vorfeste zudem weiterhin im 19. Jahrhundert zum Teilbereich niedergesetzt. Von 1924 bis 1930 zu einer Volkserholungsstelle verwandelt wurden diese Bestandteile von Schloss Horst. Das Fußgeschoss, das im 19. Jahrhundert zur Absicherung des Gebäudebestandes verfüllt ist, des Herrenhausgebäudeflügels wurde dazu erneut aufgedeckt und in den Kuppelkellern nach Planungen des Baumeisters Paul Sültenfuß ein Gastgewerbe installiert. Die Schaffung eines Nebengebäudes im Stück der Schlossseitentrakte, die beide weiterhin erhalten sind, gehörte neben anschließenden Umgestaltungen im Kern dazu außerdem. Als geringfügiges Kunstmuseum diente die alte Burgküche im Zugangsflügel, in dem der Steinerne Schatzschein gezeigt wurde. Der Schlossgarten erfuhr gleichzeitig einen Umbau zu einem Landschaftspark im britischem Sprechstil und der Schlossgarten wurde für den Gästeverkehr erschlossen. Bei den Umgestaltungsarbeitsplätzen zu einer örtlichen Gräfte abgeändert worden war der ausgedehnte Bleibeteich. Die Gräfte gab das Federschloss an drei Seitenflächen um. Sie ist heutzutage lediglich weiterhin als Grasplatzsenke sichtbar.
Eine Disko folgte dem Lokal ab 1976. Keiner der Benutzer trug allerdings zum Erhaltung der alten Bausubstanz bei. Ihr vermehrter Niedergang war Konsequenz. Restaurationen an der Wegfassade des Zugangsflügels waren bereits in der Periode von 1962 bis 1967 mit Unterstützung des Landschaftskonservators erstmals geschehen. Nahezu der komplette bauplastische Zierrat aus Baumberger Sandstein war dabei durch Rekonstruierungen aus dem unempfindlicheren Wrexener Sandstein erneuert worden. Dass sie nicht erneuert, sondern restauriert wurden, waren lediglich wenige Vorlagen weiterhin so schön überlebt. Dem anschließenden Verfall der Errichtung lediglich leicht entgegentreten konnten die Hausarbeiten aber. Die Bearbeitung, die konservatorisch ist, der Front, die hofseitig ist, des Zugangsflügels erfolgte 1984 um deren außerordentlichen Steinverfall Widerspruch zu verlangen.
Die Großstadt Gelsenkirchen kaufte auf Führen des 1985 gegründeten Fördervereins Schloss Horst die Freianlage mit wirtschaftlicher Unterstützung des Staats Nordrhein-Westfalen im Jahr 1988, um sie vor dem definitiven Zusammenbruch zu schützen. Sie plante zuerst alle drei Gelsenkirchener Glücksschmieden im Palais zusammenzulegen und sie sah dafür eine völlige Veränderung des Innenlebens vor, um ebenda viele öffentliche Büros unterzubringen, wie außerdem ein erneutes Stiegenhaus und eine Aufzugsanlage im Zugangsflügel. Aber nicht verwirklicht wurden diese Planungen. Planmäßige Funde auf dem Burgareal und im Gebiet der Vorburg fanden zuerst anstatt dessen ab Lenz 1990 unter der Zuständigkeit des Westfälischen Museums für Archäologie, der Verwaltung für Grunddenkmalpflege des Landschaftsdachverbandes Westfalen-Lippe statt. Nicht lediglich unzählige Grabplatzfunde förderten sie zutage und sie brachten außerdem neuartige Beobachtungen über die Baugeschichte der Einrichtung. Die Ausgräber fanden so die Gebäudespuren der Vorgängernaturanlage und ein Entsorgungsnetz, das ausgeklügelt ist, und Vernetz, bestehend aus Quelle, Brunnen und großen, teilweise mehrzügigen -schütten und Kloakenschlagen. Die Ausschreibung eines Gestaltungswettbewerbs erfolgte 1992 auf Empfehlung des Fördervereins, nach dessen Siegerentwurf des Frankfurter Baumeisters Jochem Jourdan das Palais von 1994 bis 1999 restauriert und unter Anbezug weiterhin sichtbarer, alter Elemente zum Teilbereich wiederaufgebaut wurde. Neuanlagen und Nebengebäude des Jahrhunderts, das 20. ist, wurden im Eigenschaft der von der Landesregierung, die nordrhein-westfälisch ist, wirtschaftlich unterstützten, glatt 25 Millionen DM Bauarbeiten dabei außerdem erneut beseitigt.
Heutige Verwendung
Als Glücksschmiede und Kulturzentrum der Kreisstadt Gelsenkirchen dient das Schloss Horst heutzutage. Die Kreisverwaltung Gelsenkirchen-West ist seit 1995 außerdem ebenda niedergelassen. Unter anderem von der lokalen Schuldnerberatungsstelle benutzt wird das Vorsprungszimmer.
- Ein Lokal hat im Tiefgeschoss des Palais sein Zuhause
- der seit dem Jahrhundert, das 17. ist, als Burgküche diente
- während das Kamingemach, das restauriert ist, des Zugangsflügels heutzutage als Traufestsaal benutzt wird
Für Ausstellungen gemietet werden kann der Lichthof, der überdacht ist, der Einrichtung und der Lichthof, der überdacht ist, der Einrichtung dient als Standort für Übergangsausstellungen. In den Durchgängen, im Fußgeschoss des Südturms sowie im wiederaufgebautem Stock des Herrenhaustragflügels beherbergt ist die Dauerausstellung des Burgmuseums. Abschnitte der Dekorierung, die bauplastisch ist, von Schornsteinen und Eingangsportalen sowie die auf dem Schlossgelände gelehrten Grabungsfundstücke zeigt sie neben Bestandteilen des durch die Barone von Fürstenberg geretteten Fassadenschmuckstückes. Wobei ein spezieller Fokus auf dem Unternehmen der Megagroßbaustelle für den Horster Schlosskörperbau liegt, dokumentiert vereint mit anschließenden Ausstellungsstücken die Schau das Schaffen und Bestehen im Epoche des Comeback. Schloss Horst und seine Galerie können früher im Monat im Kontext einer allgemeinen, kostenlosen Touristenführung besucht werden.
Nach vierjährigen Sanierungsstellen und Ausbauarbeiten seit 2013 als Viertelbibliothek und Bewohnerzentrum benutzt werden die Vorburgbauten aus der Zeit um genau 1856. Eine niedrige Druckereisammlung befindet sich außerdem ebenda.
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