Ausflugsziel
Was dich erwartet
Ein kommunales Kunstmuseum in Gelsenkirchen-Buer ist das Kunstmuseum Gelsenkirchen. Eine Kunstsammlung, die umfangreich ist, kinetischer Kunstrichtung bildet neben der Kunstrichtung der ersten Hälfte des Jahrhunderts, das 20. ist, den Fokus des Gebäudes. Städtisches Kunstmuseum hieß das Gebäude lange Zeitlang einfach. Der Kulturausschuss der Großstadt Gelsenkirchen beschloss am 27. August 2008 die Namensänderung in Kunstmuseum Gelsenkirchen. Offen ist der Eintrittspreis.
Geschichte
Vorläufer
Im erstem Geschoss des von Josef Franke entworfenen Georgshaus befand sich das erste öffentliche Kunstmuseum in Gelsenkirchen, das Kulturmuseum für Altertümer und Kunstgewerbe an der Ahstraße. Im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört und später abgetragen wurde das Haus.
Gründung
Das Städtische Kunstmuseum Gelsenkirchen wurde 1950 frisch begründet.
- Ein für die derzeitige Periode recht großer Ankaufshaushalt stand dem ersten Galeriedirektor Bernd Lasch zur Disposition
- mit dem konsequent eine Kunstsammlung hergestellt wurde
- Die Kunstsammlung stellt ein Profil der Kunstfortentwicklungen ab dem Jahrhundert, das 19. ist, dar
Die Kunstsammlung wurde allererste komplett präsentiert ab 1957 in einer Gründerzeit-Villa an der Horster Straße. Die Ankaufsarbeit aus geschäftlichen Ursachen wurde nach dem Rückzug von Lasch im Jahre 1966 überwiegend aufgegeben und magaziniert wurde die Kunstsammlung. Ein frischer Sammlungsleiter wurde 1971 ernannt und die Sammelbeschäftigung in mäßigem Kontext erneut angenommen. Im Magazinsendung blieb die Kunstsammlung allerdings fortan.
Museumsneubau
- Eine Initiative bildete sich Anfang der Jahre, die 1980 sind,
- der unter anderem der kommunale Kulturdezernent Peter Rose angehörte
- Das Jahre, die 1980 sind, legte mit unauffälligen Maßnahmen die Voraussetzungen für die Errichtung des jetzigen Museumshauses
Den Anfang der Pläne ermöglichte ein Baukostenzuschlag des Staats Nordrhein-Westfalen letztlich. 1984 eingeweiht werden konnte der erste Bauabschnitt des von dem Gelsenkirchener Baumeister Albrecht Egon Wittig entworfenen Kunstmuseums. In baulicher Beziehung zu dem heutzutage für Austauschausstellungen genutzten Alten Haus steht der Frischneubau. Bis heutigentags nicht realisiert wurde der von Wittig geplante Anbau.
Kunstmuseum gegenwärtig
Wandelausstellungen werden neben der kontinuierlichen Schau in der Alten Villa präsentiert, teilweise vom Kunstmuseum persönlich, teilweise vom Kunstverein Gelsenkirchen umgesetzt. Die Jahresschauen Gelsenkirchener Experten, sowie die in Zusammenarbeit mit der Kunstakademie Münster organisierten Veranstaltungen jungenhafter Meister sind wiederkehrende Messen. Das Kunstmuseum beteiligt sich aus Feier der Ruhr.2010 an den RuhrKunstMuseen. Leane Schäfer ist Direktorin des Kunstmuseums.
Bewertung erstellen