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Hamburgs wichtigster staatlicher Stadtpark ist der heutzutage 205 Hektaren weite Altonaer Volkspark in Bahrenfeld. dessen Kerngebiet steht seit September 2002 unter Denkmalschutz.
Entstehung
Die neben Breslau dichtestbesiedelte Stadt in dem Deutschen Reich war Das industriell geprägte, bis 1938 selbständige Altona / Elbe damals, ein ziviles Gremium den brillanten Freiflächenmangel in dem Bedürfnis einer engagierten Gesundheitssorge zu beseitigen trat schon 1895 mit dem Wunsch an die Altonae Stadtverwaltung heran: Wo künftig zentrale Bestandteile des Volksstammparks entstanden, erwarb die Gemeinde seit dieser Periode unzählige zivile Flächen an dem Stadtrand und in angrenzenden Winkelgemeinden, unter anderem 1903 die Bahrenfelder Tannen.
1913 beschloss die Stadtverwaltung unter Oberbürgermeister Bernhard Schnackenburg die Errichtung eines Kaiser - Wilhelm - Parks, obwohl dessen Bezahlung derzeit nicht sichergestellt war, und berief Ferdinand Tutenberg zu dem Gartenbaurektor. Die klare Verhältnisse und die darin vorgefundenen Stoffe sollten stattdessen die Ausführung beeinflussen, in bewusster Unterscheidung von der populären Gartenbauschulung, nach der architektonische Bauelemente und Logiken den Kunstwerkpark dominieren plante dieser die Parkanlage -. Cirka 1.000 beschäftigungslose Notstandslohnarbeiter begannen 1914 / 15 mit der Hanlage des Areals und cirka 1.000 beschäftigungslose Notstandslohnarbeiter nahmen die Hausarbeiten nach einer kriegsbedingten Pause ab November 1918 erneut auf. Große Abschnitte der jetzt Altonaer Volkspark genannten Parkanlage waren 1920 vollendet, selbst wenn die Verwirklichung der Tutenberg ’ schen Planungen die ganze Weimarer Periode über andauerte. Das kommunale Altonaer Stadion kam 1925 dazu.
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