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Der Amtssitz der Hamburgischen Bevölkerung und des Ältestenrates der Hansestadt und Freien Hamburg ist die Hamburge Stadtverwaltung. Von 1886 bis 1897 im historistischen Schreibstil der Neurenaissance erbaut wurde das architektonisch großartige Haus an der Kleinen Alster. Eine Größe von 112 Metern hat der Stoß und der Stoß ist neben den Gebirgen der Hamburger Führerkirchen ein herausragender Orientierungspunkt im Hamburger Straßenbild.
Geschichte
Die Vorläufer
Die Stadtverwaltung, die sechst ist, der Kleinstadtgeschichte ist die zeitgenössische Stadtverwaltung wahrscheinlich. In der Neustadt am Hopfenmarkt und in der Antikaltstadt, die erzbischöflich ist, am Alten Fischmarkt standen die beiden ersten wohl. Eine geschlossene Stadtverwaltung entstand nach dem Zusammenschluss beider Großstädte im Jahr 1216 an der Kleinen Johannisstraße, Breite Dornbusch. Alle Gebäude und wahrscheinlich außerdem die Stadtverwaltung wurden durch ein Feuer 1284 zerstört. Bekommen blieb nur das Kellergewölbe und nur das Kellergewölbe diente als Weinlager und Kreisweinkeller. Da es als einziges eine Ausschank-Konzession für Einbecker Bierchen besaß, erhielt das Haus, das darauf errichtet ist, später die Bezeichnung Eimbeck ’ sches Haus. Beim Großen Wundbrand stürzte der Kreisweinkeller 1842 zur Hälfte ein. Am Stufenabgang zum Kreisweinkeller des Zugangs Große Johannisstraße steht eine behütete Bacchus-Figur weiterhin heutzutage im Stadtverwaltung.
Eine prächtigere Stadtverwaltung wurde um 1290 am Neß an der Trostbrücke errichtet. Zu und hinter vergrößert wurde der auf einer Oberfläche von 26 Metern mal 17 Metern mit einer Eingangshalle, die zweigeschossig ist, errichtete Schmorbacksteinbau. Und zu Anfang des Jahrhunderts, das 17. ist, ein Renaissance-Anbau kam das Niedergericht hinzu. Die Hamburger Bank zog 1619 mit ein. Das soziale und ökonomische Stadtzentrum Hamburgs bildete dieses Gebäude-Ensemble in Nähe zur bekannter Hamburger Aktienbörse mehrere Jahrhunderte.
Zwischenlösungen nach dem Großen Feuer
Die ehemalige Stadtverwaltung an der Trostbrücke wurde beim Großen Wundbrand von 1842 versprengt, um eine Brandflugschneise zu herstellen und den Brand aufzuhalten.
- Lediglich unvollendet gelang die Bewässerung allerdings
- die in den Trümmern genügend Nahrungsmittel fanden
- Über die Flugschneise anschließend verbreiten konnten sich die Mäuschen
Geblieben verblieben und jetzt an der Außenfront des Museums für Hamburgische Geschichte zu beobachten sind einige Festbilder von deutschen Imperatoren. Die Festbilder waren seit 1640 an der Front jener Stadtverwaltung eingearbeitet. Mit Brandschuttplatz verschmolzene Silberbarren des Silberschatzscheins sind zudem im Phönix-Saal der Stadtverwaltung gezeigt.
Das an der Admiralitätsstraße 1785 erbaute und im Zweiten Weltkrieg zerstörte Waisenhaus wurde 1842 zum vorläufiger Stadtverwaltung. Davon geblieben sind eine Gedenkplatte und ein Eingangsportalbogen vor Standort. Im prächtigem Festsaal der Patriotischen Gesellschaft tagten die Bevölkerung und die Konferenz, die verfassungsgebend ist, der Großstadt Hamburg kurzzeitig bis zur Vollendung der neuartigen Stadtverwaltung. dessen Gebäude wurde 1847 an dem Standort der vorherigen zerstörten Stadtverwaltung erbaut.
Plan und Errichtung der jetzigen Stadtverwaltung
Ein Marktplatz an dem minimen Alsterwasser wurde als Sitz der neuartigen Stadtverwaltung auf der Hinterseite der neuartigen Aktienbörse gewählt. Die Aktienbörse wurde als einmaliges Haus in diesem Umfeld über das Feuer befreit. 43 Jahre von den ersten Wettbewerbsplanentwürfen 1854 und von 1876 über die abschließende Zustimmung 1884 bis zur Vollendung dauerte die Verwirklichung der Errichtung jedoch 1897. Aufgrund der Fundamentbeschaffenheit auf mehr als 4000 Eichenpfosten gebildet ist das Basisstein der Stadtverwaltung. Umgerechnet rund 80 Millionen Euro betrugen die Baukosten 11 Millionen Goldmark.
Das Projekt wurde gebremst zuerst durch den bedeutsamen Aufbau der Kleinstadt, selbst die gesellschaftlichen Veränderungen der Kulturrevolution von 1848 / 49, der Rezession von 1857, die Kämpfe der Supermächte bis zur Reichsbegründung 1870 / 71, den Bauarbeiter-Streik 1889 und die Choleraepidemie von 1892. Dass viele Stimmlagen sich über die Darstellung und das Grundstück einbrachten ohne einen Entscheid zu ergreifen, führten vor allem aber der Umstand zu entscheidenden Verspätungen.
Mit Plänen repräsentiert war eine Reihe renommierter Baumeister.
- Unter der Führung von Martin Haller mit seinem Soziusfahrer Leopold Lamprecht und den Baumeistern Bernhard Hanssen, Wilhelm Meerwein, Johannes Grotjan, Wilhelm Hauers, Hugo Stammann, Gustav Zinnow, Henry Robertson erfolgte die genaue Konzeption sodann durch eine Hamburger Baumeistergruppe, dem Rathausbaumeisterbund
- die ohne Bestellung 1880 den Plan, der später realisiert ist, erstellten
- von 1886 an durchführten
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