Ausflugsziel
Was dich erwartet
Das bekannteste und bedeutendste Theater in der Großstadt Freiburg im Breisgau ist das Theater Freiburg. An der Kreuzung Bertoldstraße und Marktplatz der Alten Synagoge befindet sich es am Seite der Freiburger Antikaltstadt. Vier Schauspiele das Große Gebäude, das Kleine Gebäude, die Kammerschaubühne und den Arbeitsraum vereint das Bauwerk unter einem Quartier:
- Dichterlesungen wie die Litera-Tour, zeitgenössische Lesungsabende wie die Serie sowie Kammerabendmusiken finden im Winterer-Foyer ergänzend statt
- Schule träumen
Seit September 2005 als Eigenhochbetrieb betrieben wird das Schauspielhaus. Erheblich mehrheitlich von der Stadtverwaltung und dem Staat Baden-Württemberg bezahlt wird der Jahresetat und der Jahresetat umfasst glatt 32 Mio. Euro. Bei rund 190.000 je Saison liegen die Besucherzahlen.
Geschichte
Im Gastaufenthalt von Marie Antoinette im Mai 1770 anlässlich ihres Mädchenzuges liegt der Anfang des gewerblichen Schauspiels in Freiburg, für den die Landstellen die Theatertruppe Korn ’ sche Theatergesellschaft engagierten. Im Theaterraum der Oberschule Academicum der Jesuiten fanden die Vorstellungen statt, dem nachmaligen Bertholdgymnasium. Das Buchgeschäft Rombach findet sich auf dem Gelände des Hauses, das zerstört ist, heutzutage. Das Hauses, das zerstört ist, wurde nach der Umsiedlung der Oberschule zur ersten Freiburger Universitätsbibliothek.
Zusätzliche Aufführungen im Kornhaus am Münsterplatz zu zeigen erlaubte die Verwaltung, die vorderösterreichisch ist, Freiburg der Theatertruppe. Das Commoedihaus wurde fortan von durchziehenden Ensembletruppen gespielt. Das Kornhaus erhielt nach Abschaffung des Jesuitenkollegs im Jahr 1773 1785 eine neuartige Schaubühne mit Bühnenbildern und Anlage von dort sowie einen lützelen Zuschauerraum mit Plätzen und Holzboden. 1793 uraufgeführt wurde Mozarts Entführung aus dem Serail. Die Zauberflöte folgte ein Jahr später.
Bis in die ersten Jahrzehnte des Jahrhunderts, das 19. ist, benutzt wurde das Kornhaus. dessen Räumlichkeiten erwiesen sich aber vermehrt als unangemessen für einen zeitgenössischen Theaterhochbetrieb. Man entschloss sich so die Kapelle des Klosters, das frei stehend ist, der Augustinereremiten für den Theaterindustriebetrieb zu benutzen. Betraut, das Haus vergleichbar umzubauen wurde der Baukünstler Christoph Arnold. Der Theaterhochbetrieb konnte im Jahr 1823 ebenda angefangen werden. Das Privilegierte Schauspielhaus wurde 1866 auf Entscheidung des Gemeindeparlaments von der Stadtverwaltung aufgenommen. Mit Lessings Emilia Galotti eingeweiht wurde die erste Saison des anschließend Städtischen Schauspiels.
Unter Oberbürgermeister Otto Winterer und Stadtbaumeister Rudolf Thoma ab 1905 nach Planungen des Berliner Baumeisters Heinrich Seeling auf dem Areal der einstigen Bastei Dauphin der Vaubanschen Stadtmauer im neobarocken Schreibstil errichtet wurde das jetzige Theaterhaus. Von Hermann Feuerhahn in Gips gebastelt und von sechs Freiburger Steinbildhauern gearbeitet wurde die Gebäudeplastik am Haus. Julius Seitz, seine Anhänger Louis Granget, Theodor Hengst und August Müssle sowie Ludwig Kubanek und Albert Mayer, letzterer aus Berlin waren dies. Am 8. Oktober 1910 mit der Inszenierung von Wallensteins Lager von Friedrich Schiller und dem Festplatz aus Richard Wagners Meistersinger von Nürnberg eingeweiht wurde das Haus.
Der Theaterhochbetrieb war während des Ersten Weltkriegs anfangs verringert und der Theaterhochbetrieb wurde am 14. September 1915 letztlich komplett geschlossen. Das Schauspielhaus wurde bei einem Bombardement am 14. April 1917 an der Südseite gelaufen. Im Januar 1919 erneut genommen wurde der Spielbetrieb.
Ein andersartiges Theater, die Theaterstücke wurde 1936 mit einer Vorstellung des Theaterstücks von Joseph Maria Lutz eingeweiht. Ins Paradies schaut Der Brandner Kasper.
- Joseph Schlippe, der Chef des Städtischen Lebehochbauamtes gestaltete im Jahreszeit 1939 den Zuschauerraum nach dem Stilgefühl der Epoche vollkommen frisch:
- Überwiegend beseitigt wurde der Sezessionsstuck
- In einer bescheidenen Weise wirken sollte der komplette Saal
Das Freiburger Theater wurde am 1. September 1944 wie alle Theater, die deutsch sind, stillgelegt. Das Opernhaus wurde kaum später, im Eigenschaft der Bombardements auf Freiburg im November 1944 stark zerstört. Der Spielbetrieb wurde bereits im Oktober 1945 allerdings erneut begonnen. Nathan der Weise von Lessing war das erste Bühnenstück. Wurde gespielt in nicht zerstörten Festsälen in dem Stadtzentrum und dem Wiehrgefühl. Ein neuwertiges Schauspielhaus in der Wiehrfurcht bekamen die Theaterstücke 1946.
- Nach dem Zweiten Weltkrieg unter Oberbürgermeister Wolfgang Hoffmann erneut errichtet wurde das eigentliche Theaterhaus -
- Für die Sanierung warb der Oberbürgermeister durch persönliche Klavierkonzerte individuell
- Der Oberbürgermeister erspielte zudem eine Summe von 120.000 DM zur Deckung des Neuaufbaus
Das Große Haus konnte im Dezember 1949 mit einer Inszenierung von Richard Wagners Meistersingern von Nürnberg erneut eingeweiht werden. Die Filmtheater, die beide sind, Kamera und Kurbel eröffneten im unteren Abschnitt des Hauses, das lediglich verständlich erneut errichtet ist, -. Der Bezahlung des Neuaufbaus helfen sollte selbst diese wirtschaftliche Benutzung. Die Theaterstücke in dem Wiehrgefühl wurden 1958 abgebrochen, dafür aber im Ensemblegebäude die Kammerbühne mit Max Frischs Biedermann und die Hetzer begründet.
Eine Probeschaubühne wurde bei einer ersten Umgestaltung 1962 unter der Kuppel erbaut. Der typische und gepflegt gebliebene Jugendstil-Schaugiebel wurde dabei beseitigt. Die Filmkamera wurde 1970 innerhalb des Hauses versetzt und in dessen Räumlichkeiten eine zusätzliche Schaubühne, das Podest, installiert. Horst Antes gestaltete 1973 an der stets weiterhin primitiven totalen Westfront des Theatergebäudes ein Wandgemälde mit Emailfarbstoffen auf Metallplatten. Die Kurbel wurde mit der Umgestaltung und der Erneuerung zwischen 1996 und 1998 außerdem aufgelöst, in dessen Räumlichkeiten das Kleine Haus als Schauspieltheater aufgebaut wurde. Ein Annex wurde dafür an der Westseite des Hauses beigefügt. Das Haus wird durch die Cinemaxx-Kinos benutzt. Entfernt werden musste das Kunstobjekt von Antes dafür erneut und das Kunstobjekt von Antes ist seitdem, in Bestandteile zergliedert, gelagert.
Das Freiburge Gemeindeparlament ernannte im Jahreszeit 2004 Barbara Mundel zur Rechtsnachfolger von Amelié Niermeyer. Die Rechtsnachfolger leitete das Gebäude von 2002 bis 2005. Nach einer Interimssommersaison in der Saison 2006 / begann die Amtsperiode von Mundel 2007. Die Bühne machte sich in den elf Jahren ihrer Tätigkeit in Freiburg vielfach im Kontext der Befragung des Fachmagazins Die Bühne, die deutsch ist, in dem Bereich imposante Theatertätigkeit jenseits der hervorragenden Schwerpunkte auf beteiligt.
- Das Fenster der Einrichtung Stadttheater zur Stadtverwaltung sowie die Ausdehnung der Programmatik auf zeitgemäße soziale Themenbereiche: ? war Mundels Leiteranliegen
- die Generalanfrage der Spielfolgen der ersten Jahre lautete
- Wir wollen In welcher Perspektive wohnen
Die Erweiterung der Dienste für Jugendliche und Kleinkinder war ein zusätzlicher Fokus. Das Jugendliche führte 2009 zur Errichtung der Abteilung Junges Theater.
Eine riesige Kraxe mit Heart of the City ragte ab dem Oktober, der 8. ist, 2010 über den Zugängen zum Oper, mit dem die Wechselwirkungen zwischen Bühne und Kreisstadt unterstrichen werden sollten. Sodass wechselnd Methode und Heart auszulesen war, leuchteten nachtüber die geteilten Zeichen auf eine Formgebung. 2017 im Kontext des Intendanzgeldwechsels beseitigt wurde die Linienführung.
Rund 30 Uraufführungen wurden in der Saison 2010 / 11 vorgestellt. Zur Wahl stehen hunderte von Aufführungen regelmäßig.
Wurde im Jahreszeit 2012 mit dem ersten von zwei Etappen zur Erneuerung der Bühnentechnologie angefangen, in deren Merkmal u. a. die Handszüge durch neuere Technologie ausgetauscht werden. Es gibt seit Oktober 2013 einen Fahrstuhl von der Ensemblepassage bis zum 2. Posten. Mit dem Auszug des Großen Gebäudes für vier Monate in eine flexible Theatervorhalle auf dem Ganter-Areal in der Oberau begann der zweite Textabschnitt im März 2014. Wegen des Gebäudelärms für den Zeitraum der Erneuerung stillgelegt sein war ebenfalls das Kleine Gebäude. Aufgebrochen blieben Arbeitsraum und Kammerschaubühne. Die Erneuerung konnte wegen Zahlungsschwierigkeiten des Bühnentechnik-Unternehmens Trekwerk nicht termingemäß vollendet werden und um sechs Wochen verlegt werden musste die Gründung Saison 2014 / 15. Schadenersatz in Ausmaß der Mehrkosten von zuerst einer praktischen Million Euro forderte das Ensemble von Trekwerk später 410.000 Euro. das Ensemble erstattet von denen nach Vereinbarung Trekwerk 267.000 Euro.
Weltläufige Gartenbaukunst wurde auf den Grünanlagen vor der Oper von 2012 bis zur Neuordnung des Marktplatzes der Alten Synagoge im Jahr 2017 unter der Leitung des Choreographen Graham Smith betrieben. Der weltläufige Park ist glatt um das Opernhaus inzwischen völlig verloren.
Das Ensemble unterlag im Jahreszeit 2017 der Beschwerde von drei Theatertechnikern vor dem Arbeitsgericht. Als kreatives Dienstpersonal bewertet worden und nicht als Mechaniker waren sie. Sie wurden daher lediglich begrenzt beschäftigt und sie erhielten keinen unterminierten Abschluss nach der Tarifvereinbarung des kommunalen Service. In die Berufung ging das Ensemble. Die Berufung wird jetzt vor dem Breitenarbeitsgericht beraten. Auswirkungen für die Bühnen hat dessen Urteilsspruch womöglich landesweit.
Peter Carp übernahm im September 2017 als Leiter das Theater Freiburg. Der Carp leitete bislang das Theater Oberhausen. Er stellte in einer Pressekonferenz im Mai 2017 die Spielfolge seiner ersten Saison 2017 / 18 und sein frisches Verwaltungsteam vor. Neben Chefdramaturg Rüdiger Bering u. a. Tatjana Beyer, Adriana Almeida Pees und Michael Billenkamp werden die musische Schrift des Gebäudes bestimmen. Fortan von Michael Kaiser unterhalten wird das Junge Theater. Der Kaiser verantwortet schon seit 2006 die Freiburger Jugendzeitensparte und Blagenersparte.
Die einstige Linienführung wurde zum Auftakt der Saison 2017 / 2018 von der Front beseitigt und letztlich durch Theater Freiburg im Redestil des neuartigen Corporate Dekors ausgetauscht. Die Schriftzeichen leuchteten als Signale für Akzeptierung und Spektrum am Wochenende des Juni, der 23./24. ist, 2018 zum Christopher-Street-Day Freiburg 2018 in Regenbogenfarbschlägen.
Eine neuartige Äußerlichbeleuchtung des Hauses in Einrichtung wurde im März 2019 aufgenommen. 220.000 Euro kostete sie die Stadtverwaltung und sie kann für nach Gelegenheit das Haus ebenfalls farbenreich verzieren. Sollen durch die LED-Technik gegenüber der klassischen 50 % Stromkosten gespart werden.
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