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Ein 148 Hektar schwerer städtischer Stadtpark im Ortsteil Winterhude im Distrikt Hamburg-Nord in Hamburg ist der Stadtpark Hamburg. Als hervorragendes Modell für die Transformation der Landschaftskörperbaues, die deutsch ist, und Gartenbaukunst vom Volkspark zum Stammpark gilt der 1914 eröffnete Stadtpark.
Geschichte
Entstehung
Hamburg war während der Industrialisierung im 19. Jahrhundert massiv herangewachsen und zugebaut worden waren viele Grünanlagen innerhalb der Großstadt. Bevölkerung und Ältestenrat beschlossen daher 1901 als Entschädigung den Erwerb des sogenannten Sierichschen Gehölzes und benachbarter Grundstücke und deren Umbau zu einem Stadtgarten. Und 1908 ein städtischer Formenwettbewerb vorgenommen wurde ein Senatsausschuss berufen. Sie erbrachte aber kein Programm, das zustimmungsfähig ist. Der Chefingenieur Ferdinand Sperber legte im Januar 1909 im Arbeitsauftrag des Ältestenrates zwei Vorhaben vor. Die Vorhaben stellten - in Orientierung an Erfolge der Entscheidung - eine Version, die landschaftlich-malerisch ist, und eine strikt örtliche Version dar. Hochschullehrer Fritz Schumacher wurde im Juni 1909 zum Chef des Hochrufbauamtes ernannt und im Januar 1910 dem Volk ein von Schumacher und Sperber gleichzeitig entwickelter Planentwurf präsentiert. Die Parkanlage konnte vier Jahre später eingeweiht werden. Zusätzliche vierzehn Jahre vergingen bis zur Vollendung aber weiterhin. In der Greifhand von Hamburgs erstem Gartenbaurektor Otto Linne lag die Ausführung der Landschaftsschularbeiten und Gartenarbeiten dabei ab 1918 entscheidend.
Nutzungsänderung im Zweiten Weltkrieg
Wenigstens drei Flakstellen mit Richtscheinwerfern wurden im Zweiten Weltkrieg im Stadtgarten aufgestellt. Mehrere Barackenlagerstätten für Sklaven gab perfekt um und im Stadtgarten es. Die Barackenlagerstätten waren in den benachbarten Firmen beschäftigt. Durch Bombardements zerstört wurden die Häuser, die meisten sind, des Parks. Baumstrukturen wurden in den zähen Hinterkriegswintern angesprochen und das Nutzholz teilweise geheizt. Barackensiedlungen wurden für ausgebombte Bewohner zur Gebrauch gesetzt und im Stadtpark bauten Selbstständigger gelegentlich Grünzeug an.
Design nach dem Zweiten Weltkrieg
Es gab nach der Schlacht auf dem Festplatz bis 1952 Behelfsunterkünfte. Die Reitwege, die Reitwege und sind, zurückgebaut wurden einige Flächen des Parks verändert. Wurde auf eine Sanierung der Bauten, die zerstört sind, abgesehen. Lediglich Instandhaltungsaktionen wurden bis zur Absetzung des Parkpflewerks für den Stadtgarten 1995 im Wesentlichen vorgenommen. Das Parkpflewerk enthält Leitsätze für die Gestaltung und Unterhaltung der Parkanlage. Alte Zusammenhänge und Wellen u. a. die Ulmen-Einfassung des ausgewachsenen Festplatzes wurden mit dem Parkanlagegewerk zu und hinter rekonstruiert. Der Stadtparkverein e. V. gründete sich 2001 zur Bildung und Unterhaltung der Parkanlage.
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