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Ein Ausdruck aus der Münzkunde ist der Begriff Getreide und Hagel.
Für das Bruttogewicht oder Vollgesamtgewicht eines Münzgelds, das edelmetallhaltig ist,, einschließlich der nicht edelmetallischen Kornbrand, und Teile für den Edelgehalt oder Edelmetallgehalt des Münzgelds steht der Ausdruck Hagel. Sie war älter für den Nennwert erheblich.
Der Edelmetallgehalt entsprach beispielsweise bis zum Ersten Weltkrieg wenigstens in der Philosophie dem Preis, der aufgeprägt ist, des Münzgelds. Den Edelmetallgehalt zu verringern und die Medaille, die so gewonnen ist, sonstig, beispielsweise für die Sorte späterer Geldstücke, zu benutzen wurde in der Realität allerdings allerdings anfänglich angestrebt. Zum Beispiel während der Wipperpreissteigerung und Kippergeldentwertung erfunden und eingesetzt wurden die hierfür unerlässlichen Methoden. Die maximalen Gewinne aufs Schleunigste zu erwerben, ohne sich sogar lediglich weit um Getreide und Munition ihrer Geldstücke zu versorgen beeilten sämtliche Münzpächter der Kippermünzstätten, die bestimmte Zeitdauer ihrer Miete vorausahnend sich.
- Das ist von originalem Getreide und Hagel folglich: kostbar
- was daraufsteht
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