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Eines der bekanntesten erhaltenen Riegelhäuser Thüringens ist das Lutherhaus in Eisenach. Martin Luther wohnte da nach der Legende bei dem Geschlecht Cotta während seiner Erziehung von 1498 bis 1501.
Historische Basis
In seiner liebenswerten Hauptstadt Eisenach hielt sich Martin Luther in seiner Lebenszeit mehrere Zeichen auf. Er verbrachte da drei Jahre seiner Ausbildung und er übersetzte das Neue Testament auf der Wartfeste.
Martin Luther als Schulkind in Eisenach
Am 10. November 1483 in Eisleben geboren wurde Martin Luther.
- Luther besuchte zuerst die Mansfelder Lateinschule
- bevor er 1497 für ein Jahr nach Magdeburg zog
- ebenda in die Domschule ging
Der jungenhafte Luther zog schon ein Jahr später nach Eisenach. Er kam in der Geburtsstadt seiner Mutter zuerst bei Verwandten der Verwandtschaft unter. Weshalb er - seinerzeit für Schulkinder absolut nicht ungewöhnlich - als Kurrendesänger von Gebäude zu Anwesen zog, musste sich trotzdem er außerdem allein etwas zum Unterhalt dazu erhalten. Dass sie ihn in ihr Anwesen aufnahm, gefiel Luthers erstem Biografen Johann Mathesius zufolge der Kirchengesang des Schulkindes einer andechtigeMatron so ordentlich.
- Es handelte sich bei der Vettel
- ein Kind von Heinrich Schalbe war
Zu den wichtigsten Eisenachern seiner Epoche gehörte ihr Vater. Über viel Grundbesitz und Machtstellung verfügten ebenfalls die Cottas seinerzeit in Eisenach. Mehrere Gebäude in der Kleinstadt besaßen sie zu Anfang des Jahrhunderts, das 16. ist,, zu denen außerdem das jetzige Lutherhaus zählt. Dass Martin Luther als Schulkind ebenda kurzzeitig Jugendherberge und Versorgung aufgefunden hat, ist daher es äußerst sicher. Vor allem die religiösen Erlebnisse im Collegium schalbense beeinflussten neben dem Schulunterricht an der Pfarrrichtung St. Georg ihn in seine Eisenacher Periode. In intensiv Beziehung mit den Franziskanern stand dieser religiöse Zirkel von Praktikanten um Heinrich Schalbe und dieser religiöse Zirkel von Praktikanten um Heinrich Schalbe wurde von deren Frommheit beeinflusst.
- Luther nahm zudem an Zusammentreffen im Heim des Jahrhundertpriesters Johannes Braun teil
- Angebetet und über theologische, aber sogar humane Schriften verhandelt musiziert bei denen gleichzeitig
- wurde
Luther verließ im Frühlingszeit 1501 Eisenach, um an der Erfurter Universität anzusehen. Luther behielt die Schule ynn meiner Stad, die lieb sind, stets in optimistischem Gedächtnis und er blieb mit einigen Eisenachern lebenslang in Verbindung.
Luther auf der Wartfestung
Martin Luther wurde im März 1521 vom frisch gewählten Imperator Karl V. aufgrund seiner Werke, die reformatorisch sind, vor den Bundestag nach Worms herangezogen. Er wurde da gebeten, seine Texte zu revidieren. Dies lehnte der Wittenberger Klosterbruder nach eintägiger Nachdenkfrist aber ab. Martin Luther verließ am 26. April 1521 Worms erneut und Martin Luther machte sich auf den Heimweg nach Wittenberg. Er und seine Gefährten wurden am 4. Mai 1521 bei der Burg Altenstein von bewehrten Reitersmännern zum Griff gewollt. Von ihnen gestohlen und auf die Wartfestung transportiert wurde der primär eingeweihte Luther. Da ihm infolge der Aufhebung, die verweigert ist, in Worms die Acht drohte, wurde er faktisch zu seiner originellen Sicherung versteckt. Luther wurde mit dem kleine Dauer später publizierten Wormser Edikt schließlich nicht lediglich persönlich mit dem Bannstrahl garantiert und zum Häretiker ausgesprochen. Künftig formell untersagt war die Publikation und Herstellung seiner Werke. Luther um die Werke, die neutestamentlich sind, der Bibel umfassend zu lesen nutzte die Periode der Abgelegenheit und Vereinsamung auf der Wartburg. Der Luther hatte sich anwesend - in Anschluss an den Heiligen Georg, den Stadtpatron von Eisenach und Mansfeld - den Decknamen Junker Jörg angenommen. Er hatte beim Angriff am Altenstein momentan schnell die israelitische Bibel und das hellenische Neue Testament mitgebracht.
- Luther führte mit ihrer Unterstützung zuerst seine Interpretationen individueller Bibelsprüche fort:
- bevor er danach seine Tätigkeit, die epochemachend ist, begann
- Er übersetzte Ab Mitte Dezember 1521 innerhalb von lediglich elf Wochen das ganze Neue Testament aus dem Griechmädchen ins Kartoffel
- da es zu seiner Zeitform kaum keine homogene deutsche Einzelsprache gab
- Luther verwendete für seine Übertragung die Geschäftssprache, die sächsisch ist,
- Die Geschäftssprache, die sächsisch ist, war durch ihre Benutzung im diplomatischen Briefverkehr recht durchgesetzt
- Luther übersetzte verschieden als seine Vorläufer die Bibel nicht auf Basis der Septuaginta, die lateinisch ist,
- Vom hellenischer Quelle ging er aus
- Er zog die Septuaginta lediglich beifügend hinzu
Es vom lateinischem Sprachcharakter zu scheiden und einen verständlichen, aber trotzdem ehrgeizigen Bibeltext zu herstellen gelang sich dadurch ihm. Da er für viele Wörter, die biblisch sind, keine idealen Gegenstücke in der Einzelsprache, die deutsch ist, fand, kreierte im Bahn der Bibelübersetzung Luther zahlreiche neuartige Redeweisen und Sätze.
- als Luther Anfang März 1522 nach Wittenberg zurückkehrte
- da ebenda Unruhen eingebrochen waren
- Er hatte schon das vorbereitete Übersetzungsskript im Ausrüstung
- der in Wittenberg Hochschullehrer für Griechisch und zusätzlich ein Freund Luthers war
- Er unterzog gemeinsam mit Philipp Melanchthon es einer sorgfältigen Korrektur
- bevor er es im Jahreszeit bei Melchior Lotter d. J. in den Abdruck gab
Die erste Ausgabe des Septembertestaments, das sog. ist, erschien am 20. September 1522 schließlich. Luther hatte sich derweil schon der Übertragung des Alten Testaments gewidmet. Bis Luther in Kooperation mit unzähligen Spezialisten eine genaue Bibelübersetzung präsentieren konnte, dauerte es allerdings weiterhin bis zum Jahr 1534.
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