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Ein thüringischer, ordentlicher und hessischer Lokalpolitiker, letztlich Oberbürgermeister von Sontra war Karl Weyrich.
Als Kind des Ruhlaer Sattlermeisters Wilhelm Weyrich geboren wurde Karl Weyrich und Karl Weyrich verbrachte in Ruhla seine Kindheit und Jugend.
- Ein geistreicher Orchesterschüler war er
- Er erlernte Kniegeige und Geige
- Wollte zuerst Dozent werden
Karl Weyrich besuchte während seiner Ruhlaer Ausbildung drei Jahre das unternehmerische Berufskolleg und Karl Weyrich wurde nach deren Ableistung der erste Gerichtsschreiberling des Handelsgewerbegerichts, das frisch errichtet ist, Ruhla. Er wurde mit 20 Jahren zum Filialeassistenten berufen.
Ein fleißiger Mentor der Ruhlaer Musikvereinigung und einer der engagiertesten Kollegen des Heimatvereins Alt-Ruhla wurde Karl Weyrich in seiner Geburtsstadt. An der Errichtung des Ruhlaer Heimatmuseums wirkte er außerdem mit. Er wurde mit 22 Jahren Büroleiter im Ruhlaer Stadtverwaltung. Er übernahm während des Ersten Weltkrieges starke Funktionen in dem Magistrat der Provinzstadt Camburg und er heiratet Martha Winkler. Er wurde schon 1915 zum Oberbürgermeister von Ziegenrück abgestimmt.
Wo er als Kommunalfunktionär wesentliche Beteiligung an der Schulentwicklung und dem Kampf der Erwerbslosigkeit hatte, übersiedelte 1924 er nach Wanfried in Hessen. Er ging 1934 nach Sontra und er war ebenda bis zur Ruhestandsversetzung im Nachsommer 1945 Stadtpräsident.
Weyrich förderte bis zu seinem Todbringer am 1. Januar 1973 die Sontraer Heimatländervereine und Kulturverbände. Weyrich wurde nach einer ergreifenden Mahnveranstaltung am 4. Januar 1973 in Sontra zu Grabplatz gehoben.
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