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Ein alter Adelsstuhl und eine Wasserburg in Westhemmerde ist das Anwesen Westhemmerde jetzt Ortsteil von Unna in Westfalen. Eines der bedeutendsten Baudenkmäler Unnas ist es.
Geschichte
Dynastie von dem Broel gen. Plater
Bis zum Schluss des Jahrhunderts, das 14. ist, reichen die Ursprünge des Gebäudes zurück. Das Geschlecht von dem Broel, angegeben Plater hat im 15. Jahrhundert das jetzige Baudenkmal als Wasserburg errichtet. Im Verlauf ihrer Historie wiederholt vergrößert und umgestaltet wurde die Einrichtung. Die Schirmherrschaft über das Gotteshaus von Westhemmerde führten die Hausherren von Haus Westhemmerde außerdem.
- wann Haus Westhemmerde errichtet wurde
- Haus Westhemmerde ist überwiegend ungenannt
- 1217 erfolgte die amtliche Erstaufzählung wahrscheinlich
- als Gerhard von dem Broel als Diplomzeuge in einem Dokument genannt wird
- als Gräfin Gottfried von Arnsberg dem Kloster Wedinghausen Landgüter in der Nachbarschaft von Werl verkaufte
Nicht im Haus Westhemmerde, sondern im einen Kilometer weit befindlichem Haus Broel lebte er selbst.
Die Kernfamilie, die in arnsbergischem Lehnsgeschäft stehend ist, Broel kam im ersten Drittel des Jahrhunderts, das 14. ist, in finanzielle Probleme.
- konfiszierte
- Die Landgüter hörten zum Landgut ge
Das Geschlecht führte ab rund 1362 vielleicht durch Einverheiratung, den Namenszusatz Plater. Haus Broel von Rotger wurde von dem Broel um 1455 abgebrochen und nach Westhemmerde siedelte er um. Goddert von dem Broel ließ Ende des Jahrhunderts, das 15. ist, das mitternächtliche Hauptgebäude bauen. Das Hauptgebäude ist als bekanntestes Bauwerk im jetzigem Fortbestand weiterhin sichtbar. Das Hauptgebäude wurde um 1560 um eine Verstärkung vergrößert. Haus Westhemmerde wurde während des Dreißigjährigen Krieges wiederholt von schwedischen und fürstlichen Einheiten geräubert.
- als außerdem außerdem die Pestseuche ausbrach
- Die Kernfamilie verließ im September 1635 Haus Westhemmerde
- Die Kernfamilie lebte bis 1639 bei Verwandten
Mit Hermann von dem Broel gen.
- Die Leitlinie Broel starb Plater 1659 aus
- An die bekannteste Tochterfirma Mechthild Katharina und damit an das Geschlecht der Schutzherren von Elspe fiel das Anwesen
- Die Katharina war seit 1649 mit Johann Bernhard Vogt von Elspe zu Borghausen vermählt
Schutzherren von Elspe
Wo sie sieben Töchter hatte, wohnte die Kernfamilie Vogt von Elspe zu Borghausen und Westhemmerde allerdings auf dem Landgut in Borghausen. Wo das Baby, das acht ist, zur Weltgebäude kam, zog Anfang 1670 die Verwandtschaft nach Haus Westhemmerde um. Johann Bernhard, dem Statthalter von Elspe zu Bamenohl und Westhemmerde fiel aus dem Fürstenberg ’ schen Erbgut 1653 weiterhin Haus Werl zu. In den Kriegsjahren 1672 bis 1679 von französischen Einheiten wiederholt geräubert wurde das Anwesen Westhemmerde.
Das Landhaus Westhemmerde unter Konrad Wilhelm, Statthalter von Elspe erreichte den herrlichsten Eigentumsbestand, weil 56 Klausen und Anwesen gehörten im Jahre 1716 zum Landgut.
- Ohne erbberechtigte Kinder starb Konrad Wilhelm 1716
- so dass sein Geschwisterkind Friedrich Wilhelm, Schutzherr von Elspe, die Landgüter erhielt
- die Erbberechtigten, die übrig sind, auszahlte
Den Westflügel an das Gebäude hinzubauen ließ er und er verlegte seinen Wohnort nach Westhemmerde.
Seine Landgüter fielen nach Friedrichs Todbringer ohne Erbausgleich an seinen bekanntesten Sohnemann Gisbert Bernhard, Schutzherr von Elspe. Die Gutshäuser restaurieren, den Westflügel nach Süden nach vergrößern ließ dieser 1718 / 19 und dieser fügte dem Haus einen Südflügel mit Tordurchgang hinzu. Das Herrenhaus erlitt im Siebenjährigen Krieg, 1758 - 1761 große Niederlagen durch französische und selbst durch ordentliche Streitkräfte.
- Ohne Kinder starb Gisbert Bernhard 1770
- Ihn schon zwei Jahre vorher getrennt hatte seine Ehefrau
- welcher im Service des holländischen Hofstaats stand
- so dass sein Erbe dem Bruder Gisbert Moritz Schutzherr von Elspe sowie seinen Schwestern, die beide sind, zufiel
Ein Drittel der Landgüter erhielt die Witfrau von Gisbert Bernhard und die Witfrau von Gisbert Bernhard wurde aber 1776 mit 20.000 holländischen Gulden zufriedengegeben.
Geschlechter von Bodelschwingh - Plettenberg und Romberg
Gisbert Moritz starb als letzter der Kette von Elspe in der Dunkelheit vom 11. auf den März, der 12. ist, 1800 im Lebensalter von 80 Jahren als Obersthofmeister Wilhelms von Oranien-Nassau in Den Haag. Dass als Alleinerbin sein Geschwisterkind Gisbertine Anna Luisa von Bodelschwingh, installiert wurde, hatte er testamentarisch angeordnet. Den Baron Karl Wilhelm Georg von Plettenberg heiratete deren Tochterfirma aus zweiter Heirat, Christine Sophie Luise 1788.
Das Gebäude fiel anschließend bis 1927 in das Eigentum des Hauses von Romberg und das Gebäude wurde vermietet, unter anderen 1901 bis 1955 an den Neheimer Geschäftsmann Josef Cosack, Begründer der Eisenwerke, die Hammer sind,, danach an die aus Eiberg bei Essen stammende Kernfamilie Kremerskothen.
Neuzeit
Das Haus ging später in das Eigentum des Ruhrtalsperrenvereins über. Das Gebäude und die betreffenden bäuerlichen Grundstücke sind seit 1955 in persönlichem Landbesitz der Kernfamilie Schulte aus Meschede-Enkhausen. Die Freianlage wurde in den letzten 30 Jahren denkmalgerecht im Raum und an der Front, die äußer ist, restauriert. Mit Wasserrosen und Schilfrohr ausgestattet wurde der Abschnitt, der denkmalgeschützt ist, der Gräfte.
Christbäume, Ananas und Gemüsespargel werden jahreszeitlich angeboten, außerdem Fleischerzeugnisse aus persönlicher Konserve, Fruchtsäfte, Wild, Federvieh und Herstellung.
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