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Was dich erwartet
Eine von der Hochschule Hamburg betriebene geschichtliche Wissenschaftssternwarte ist die Hamburger Sternwarte. Auf dem Gojenberg im Hamburger Ortsteil Bergedorf befindet sich sie seit 1909.
Geschichte
Erstes Observatorium am Stintgewaff
Auf der Albertusbastion am Stintbeute errichtete Johann Georg Repsold, der Begründer der Hamburger Sternwarte 1802 eine private kurze Sternwarte. Für die Löschmannschaft sowie die Wartungsarbeit der Visitenkarten verantwortlich war Repsold ab 1799 als kommunaler Spritzenwagenmeister. Der Repsold hatte in Ritzebüttel, dem norddeutschen Außenbereich nahe Cuxhaven, bei Reinhard Woltman Wasserbau erlernt. Er widmete sich neben seiner gewerblichen Arbeit besonders dem Aufbau gigantischer Beobachtungsinstrumente. Die Beobachtungsinstrumente waren von äußerst günstiger Güte. Das Observatorium musste 1811 während der Epoche der Besatzungsarmee, die napoleonisch ist, abgerissen werden. Repsold reichte im ähnlichem Jahr eine erste Petition an den Hamburger Ältestenrat zur Bildung eines kommunalen Observatoriums ein. Das Observatoriums wiederholte er 1820 gemeinsam mit Jonas Ludwig von Heß und Johann Theodor Reinke.
Zweites Observatorium am Holstenwall
Repsold begründete im selben Jahr beim Hamburger Ältestenrat das Erfordernis der Einrichtung eines Observatoriums, verknüpft mit einer neuwertigen Schiffsschule. Die Henricus-Bastion am Millerntor wurde als passende Lage bestimmt. Dass Repsold die Beobachtungsgeräte kostenlos zur Auftrag stellte, stimmte zunächst 1824 der Ältestenrat unter der Voraussetzung zu. 1826 teilweise vollendet wurde der Aufbau des Observatoriums. Aus einem Aufbau, der zweiflügelig ist, bestand das Observatorium, auf dessen Kuppel sich zwei schwerfällige Dächer befanden. Von der Schiffsschule benutzt wurde eine Hälfte des Hauses.
- nachdem Repsold im Jahre 1830 bei Leerlöscharbeiten ums Sein eingetreten war
- Der Ältestenrat beschloss das Observatorium als öffentliches Kolleg anzutreten
- nachdem die zivile Bezahlung der Betriebskosten sichergestellt war
Der Sternforscher Karl Rümker wurde neuer Rektor. Der Rümker hatte bis dahin die Sternwarte von Parramatta verwaltet. Das Unternehmen A. Repsold & amp bauten Repsolds Nachkommen und später seine Enkelkinder. Nachkommen in Hamburg zu einem international maßgebenden Konzern für visuelle Geräte aus. 1919. bestand das Werk bis. Sein Sohnemann George Rümker übernahm die Führung, als Rümker 1857 aus Altersuntergründen ausschied. Richard Schorr wurde nach George Rümkers Todbringer im Jahre 1900 zum Schulleiter bestellt.
Neben der gigantischen Untersuchung und der Positionsastronomie lag die Kernkompetenz des Observatoriums in der punktgenauen Regelung der Zeitdauer. Mittels eines Meridianteleskops ermittelt wurde diese. Mehrere Eingeführtuhren, später den Zeitstreckeball des Hamburger Hafens sowie die fernmündliche Zeitabschnittansage steuerte die Uhrennaturanlage des Observatoriums.
Der Firmenstandort wurde Ende des Jahrhunderts, das 19. ist, durch vermehrte Erdstöße und Lichtverschmutzung sowie Umweltverschmutzung massiv gestört, wurde so dass eine Verschiebung notwendig. Der Gojenberg in Bergedorf wurde als neuwertiger Platz bestimmt.
Das Kunstmuseum für Hamburgische Geschichte wurde nach dem Abbruch des Observatoriums diesbezüglich ab 1914 erbaut.
Wurde mit der Errichtung des neuartigen Observatoriums 1906 angefangen. Die Häuser, die meisten sind, waren 1909 vollendet und die ersten Fernrohre errichtet. 1912 öffentlich eröffnet wurde das Observatorium.
Sie war ausgerüstet anfänglich mit einem Meridiankreis, einem schweren Linsenfernrohr mit 60 cm Eingang von Repsold & amp. Nachkommen, einem Newton-Teleskop von Carl Zeiss mit einem Kopfspiegel von 1 m Diameter, einem Doppelastrografen von Zeiss zur Astrofoto sowie den Fernrohren des althergebrachten Observatoriums.
Mehrere Sternkataloge, die umfangreich sind,, darunter der AktiengesellschaftK2-Katalog entstanden in den Folgejahren. Die chemischen Merkmale der Sonnen wurden anhand des Doppelastrografen analysiert. Analysen der Sternaufteilungen in der Milchstraße und anderen Sternsystemen führte Walter Baade durch.
Das Observatorium führte zwischen 1905 und 1929 mehrere Forschungsreisen zur Überwachung von Totalitäten unter anderem nach Algerien, Mexiko, Schweden und auf die Philippinen durch.
Der Fernrohrkonstrukteur und Optiker Bernhard Schmidt arbeitete ab 1926 als selbständiger Assistent an dem Observatorium. Die Herstellung einer Korrektionslinse, die asphärisch ist, und damit die Entwicklung des Schmidt-Spiegels gelang da Schmidt 1930. Eine der radikalen Innovationen in der Astroaufnahme des Jahrhunderts, das 20. ist, ist die Weitwinkelfilmkamera, die stark lichtstark ist, und bis an den Fotorand der Fotoplatten komafreie Weitwinkelfilmkamera. Erst nach dem Feldzug konnte ein geplanter populärer Schmidtaufschlag realisiert werden.
Richard Schorr senil schied 1941 aus dem Posten und die Führung des Observatoriums übernahm Otto Heckmann. Hauptsächlich Positionsrechnungen für operative Überwachung und Navigation von Sonnenaktiviäten führte diese seit dem Anfang des Zweiten Weltkriegs als kriegswichtiges Seminar lediglich weiterhin Aufgabenstellungen für die Armee durch. Beinahe vollkommen unversehrt überstand das ganze Gelände des Observatoriums in Bergedorf die Kriegszeit.
Das Observatorium verteidigte sich mit der Ernennung Heckmanns gegen die Beeinflussung des Nationalsozialistischen Deutschen Dozentenbundes auf die Personalvergabe. Ein Feind der philosophischen Deutschen Physik blieb Otto Heckmann. An dem sogenannten Münchener Religionsgespräch nahm er unter anderem 1940 positiv mit Carl Friedrich von Weizsäcker teil. Er galt nach 1945 als Rektor der Hamburger Sternwarte zudem weltweit als ein Sternforscher, der beachtet ist.
Der groß geplante ungewöhnliche Hamburger Schmidt-Spiegel wurde 1954 entwickelt von Heidenreich & amp. Harbeck, in Hochbetrieb aufgenommen. Eine Betriebsanlage zur Aluminium-Bedampfung von Fernrohrspiegeln wurde zudem erbaut, in der Aufschläge bis voll einer Mittelsehne von 1.5 m aufgetragen werden können. In Hochbetrieb ist die Betriebsanlage bis heutzutage.
Otto Heckmann wurde 1962 als einer der Gründerväter der Europäischen Südsternwarte zum ersten Chefsekretär ausgewählt. Die erste Zentrale der ESO richtete er im Zentrum Bergedorfs ein, mit der er 1975 nach Garching bei München übersiedelte. Er wurde im Juli 1968 pensioniert. Das Observatorium wurde 1968 als Seminar in den Bereich Physik der Hochschule Hamburg eingetragen.
Ein Sektorengraph von Carl Zeiss wurde 1971 eingebaut. Die zentrale Schmidtfüllung wurde 1976 zum deutsch-spanischen Calar-Alto-Observatorium in Südspanien verlegt. Ein wichtiges Ritchey-Chrétien-Cassegrain-Teleskop mit 1.20 m Eingang wurde an seinem Platz in Bergedorf als Oskar-Lühning-Teleskop in Hochbetrieb aufgenommen. Es wurde später mit modernen Bildertechniken und Steuerungssystemen ausgestattet und fortan zu Forschungszwecken und Lehrvorhaben benutzt wird es.
Schmidt-Museum
Das Schmidt-Museum befindet sich im Kellergeschoss des Haupthauses. Werden Maschinen von Bernhard Schmidt unter anderem der von ihm konstruierte erste Schmidt-Spiegel in dem gezeigt.
Bibliothek
Im Haupthaus beherbergt ist die übrig 70.000 Bücher große Büchersammlung und die übrig 70.000 Bücher große Büchersammlung enthält alle grundlegenden außerordentlichen Publikationen der letzten 200 Jahre.
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