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Eine Romantrilogie von Erwin Strittmatter ist der Laden. Die Romantrilogie erschien zwischen 1983 und 1992.
Das Gemeindeleben in der Lausitz schildert Strittmatter. Autobiographische Merkmale trägt der Dreiteiler zudem und der Dreiteiler reicht von der Periode nach dem Ersten Weltkrieg bis zur frühzeitiger DDR.
- Esau Matt und seine Verwandtschaft stehen im Zentrum des Epos
- der einen Bäckerladen mit Kolonialwarengeschäft in Bossdom besitzt
- sich mit diesem durch die Phasen schlägt
Dass Strittmatter sowohl Lausitzer Mundarten als sogar Bruchstücke des Sorbmädchens einflicht, ist bedeutend dabei aus linguistischer Perspektive.
Handlung
Einen Bäckerladen samt Kolonialwarengeschäft in Bossdom erwirbt Dynastie Matt. Komplex sind die Kundschaften ebenda und Abgunst und Eifersucht herrschen es vor. Esau muss zur Ausbildung, nachdem die Kernfamilie sich eingefühlt hat. Der Schullehrer Rumposch quält da die Schulkinder mit widersinnigen Wutausbrüchen.
- als die Einwohneranzahl der Ortschaft steigt
- Man benötigt eine selbständige Posthalterei
- Die Mutter übernimmt diese
Da weder Vater noch Mutter ein Handelsgeschäft betreiben können, geht trotz der Gelddruckmaschinen, die vielen sind, es ihnen wirtschaftlich nicht extrem günstig. Ebenso wie der Skandal des Vaters mit der Heimmagd Hanka führt dies häufig zu Konflikt zwischen ihnen. Von seinen Eltern an die Bildungsstätte, die hoch ist, nach Grodk begeben wird Esau. Eine markante Gabe für das Papier hat er und er möchte nur als jugendliches Kind Schriftsteller werden. Der Vater ist eine zentrale Persönlichkeit in seiner Lebensgeschichte.
- Er verliebt sich auf der Oberschule in die edle Ilonka Spadi
- Von ihm trennt sich sie
- als sich der erneute Dr. Schullehrer Apfelkorn in sie verliebt
Das Schulhaus verlässt Esau daraufhin schrecklich.
Die Lebensgeschichte eines juvenilen Kindes auf der Oberschule wird im 2. Titel umfassend beschrieben.
Dass Bossdom von den Russen eingenommen ist, muss nach seiner Heimkehr aus dem Zweiten Weltkrieg Esau erkennen. Für die Truppe, die sowjetisch ist, braten muss sein Vater jetzt und nach dem Missbrauch durch sowjetische Kämpfer ist seine Schwägerin dick. Eine Liebesbeziehung mit der lokalen Gemeindeschwester beginnt Esau.
- Er erhält nach dem Todesfall seines Vaters ein Schreiben von seiner Kriegsliebe
- Ihm erzählt sie
- dass sie dick war
- jetzt ein biennes Baby von ihm hat
Er heiratet nach ihrer Landung in Bossdom sie und er hat allerdings fortan ein Verhältnis mit der Gemeindeschwester, bis deren Braut zurückkehrt. Nach der Nationalisierung stirbt seine Mutter. Und Esau Matt zum Führerredakteur der Volksstimme wird der Vater Teilnehmer der SED. Teilnehmer der SED wird ebenso er damit.
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