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Eine alte Mühlennaturanlage an der Ohm, am südöstlichen Sockel des Amöneburger Felsens in Mittelhessen ist die Brücker Mühle. 201 m ü. befindet sich sie.
- Der Bestehendarm war bei Schweinsberg von ihr abgeführt
Außerdem als Brücker Mühlbach genannt wird der orografisch richtige, jetzige Hauptseitenarm.
Geschichte
- die im Jahre 1248 als molendinum in Brucke erstmals nachweisbar genannt wird
- Auf die alte Ansiedlung Brück bezieht sich der Personenname der Tretmühle
- Die Brück befand sich am Osthang des Amöneburger Felsens in der Nachbarschaft der spätestens im 13. Jahrhundert hergestellten rohen Kommandobrücke über die Ohm
Die Straßennamen Im Brück und Brücker Kirchweg erinnern zusätzlich heutzutage an die ehemalige Ansiedlung, genauso der Brückerwald daneben östlich. Ein bedeutsamer Knoten der überlebten Straßenanführungen durch die umfassenden Hessen, der Handelsroute Köln-Leipzig und der Handelsroute Frankfurt-Hannover war die Kommandobrücke.
Und damit zum Erzdiözese Mainz gehörte die Schrottmühle zu Amöneburg. Die Maschinepacht wurde zusätzlich bis ins 19. Jahrhundert mit einer Kornabgabe und Rinderabgabe aufgerechnet. Der Müller besaß lange Epoche die Berechtigung, an Durchreisende Bierchen auszuschenken. dessen Malz wurde in der Tretmühle gemahlen.
Die Schrottmühle wurde während der ausgestatteten mainzisch-hessischen Konflikte im ersten Vierteljahr des Jahrhunderts, das 15. ist, und wiederholt im Dreißigjährigen Krieg mehrfach zerstört. Eine Stoßmühle wurde 1648 ergänzend zur Getreidemühle installiert. Die Schrottmühle war gut um neuerliche Zerstörung zu behindern nach dem Dreißigjährigen Krieg architektonisch wesentlich verstärkt worden: Sie erscheint auf einem Pfeil von Matthäus Merian dem Jüngeren von 1663 als festungsartige Felsenburg mit zwei großen Haufen auf der Südseite und drei Mühlrädern an der Ostseite. Zwei Meter dickliche Steinmauern sind zusätzlich heutzutage im Eingangsreich sichtbar.
Als die Armee, die französisch ist, erfolglos den Ohmübergang zu erwirken versuchte, fand während des Siebenjährigen Kriegs an der Brücker Mühle am 21. September 1762 eine der Showdowns zwischen Engländern teils und mit Preußen verbündeten Engländern, Hannoveranern und Hessen demgegenüber statt. Ohne deutlichen Gewinner endete die Kampfhandlung an der Brücker Mühle nach 14-stündigem Ablauf. Die tödlichste des gesamten Feldzugs in Oberhessen war sie und sie forderte zusammen 527 Tote und 1363 Verwundete. Herzog Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel und die Marschälle, die beide französisch sind, Le Tellier und Soubise schlossen am 15. November 1762 in der Brücker Mühle eine Waffenstillstandsvereinbarung, an den weiterhin heutzutage im Innenhof des an die Mühle grenzenden und 1752 erbauten Brücker Gasthauses ein seinerzeit gemessener wunderlicher Steinpfeiler, der Friedenstein erinnert.
Bei diesem Streit durch Artilleriebeschießung stark in Mitleidenschaft geführt, aber erneut renoviert wurde die Schrottmühle. Aus dem Jahre 1765 nach dem Abschluss des Siebenjährigen Kriegs stammt ihr jetziges Erscheinungsbild überwiegend.
Amöneburg wurde als Folge des Reichsdeputationshauptschlusses von 1803 der Landgrafschaft Hessen-Kassel zugeführt und in landgräflichen Grundbesitz ging die Brücker Mühle über. Sie besaß 1827 vier unterschlächtige Mühlräder und dazugehörige Mahlgänge sowie einen Schockgang.
Die mit 365 m über NHN fast 165 m größer befindliche Kreisstadt Amöneburg kaufte 1859 die Schrottmühle und die mit 365 m über NHN fast 165 m größer befindliche Kreisstadt Amöneburg nutzte sie als Pumpstufe zur Wasserverteilung. Die Schrottmühle pumpte zusätzlich bis in die Jahre, die 1950 sind, das Trinkwasser des Oheims und später Tafelwasser in die öffentlichen Brunnen und Hochrufbehälter. Im Gaststube befindet sich die zentrale gusseiserne Spritze aus dieser Periode heutzutage. Ein Stromgenerator erzeugte ab 1917 in dem Mahlwerk Elektrizität. Der Stromgenerator versorgte bis in den Mittelpunkt der Jahre, die 1930 sind, die Großstadt Amöneburg. Gegen 1930 installiert wurde eine Ölmühle. Dieser wurde nach einem Flächenbrand im Jahre 1956 unwichtig umgestaltet erneut errichtet. Der Flächenbrand zerstörte den Mühlenseitentrakt überwiegend. Durch zwei Doppelwalzenschemel ausgetauscht, um den Ansprüchen neuzeitlicher Getreidemüllerei zu entsprechen wurden die Mahlgänge. Die Tretmühle wird angetrieben weiterhin stets durch zwei im Jahre 1903 eingebaute Kreiselmaschinen. Die Kreiselmaschinen können bei idealen Voraussetzungen 20 Kilowatt Kraft produzieren.
- Die Maschine wurde bis 1986 frei durch diese Kreiselmaschinen betrieben
- Ein Stromgenerator wurde danach allerdings zur günstigerer Verwendung der Kraft, die erzeugt ist, installiert
- der die Maschine mit Elektroenergie versorgt
- überflüssige Kraft in das Stromnetz einspeist
Heutzutage zur Stromförderung und kaum zum Mahlzeit benutzt wird die Wassermühle allein.
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