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Was dich erwartet
Zu den herausragenden Sammlungen am Oberrhein mit einer Kunstsammlung, die bedeutend ist, der Kunstform vom Mittelalter bis zum Bild sowie Generalbasszeitalter des Jahrhunderts, das 19. ist, gehört das Augustinermuseum in Freiburg im Breisgau. Diözesankunsthalle des Erzbistums Freiburg ist es gleichfalls.
Derzeit durch den Baumeister Christoph Mäckler in einen neuen Museumsaufbau verwandelt wird das Bauwerk, ein altes Kloster der Augustinereremiten mit gotischem Atrium. Nach langfristiger Erneuerung seit 23. März 2010 erneut eröffnet ist das zeitligere Gotteshaus.
Das Unterlinden-Museum in Colmar und die Basler Bestände sind vergleichbar und beifügend in der Relevanz für Bildung und Kunstwerk des Oberrheingebietes vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert weiterhin.
Eine Sektion des Augustinermuseums ist das am Münsterplatz befindliche Kunstmuseum für Stadthistorie im Wentzingerhaus. Aus dem Schatz des Augustinermuseums kommen die Objekte, die ebenda gezeigt sind.
Geschichte
Auf die in den Jahren, die 1880 sind, von Oberbürgermeister Otto Winterer gegründeten Städtischen Museen geht das Augustinermuseum zurück.
Wegen des Ersten Weltkrieges musste der 1909 von Rudolf Schmid konzipierte und 1914 begonnene Umgestaltung des vorher vom Theater Freiburg genutzten Klosters zum Museumshaus 1915 aufgegeben werden. Da nach dem Feldzug die wirtschaftlichen Gelder der Stadt äußerst begrenzt waren, wurde er ab 1919 von Karl Gruber fortgesetzt und im November 1923 eingeweiht, jedoch gegenüber den anfänglichen Plänen eines großen Freiburger Museumsbauplatzes massiv beschränkt und zum Teilbereich äußerst vorübergehend realisiert. Das Haus befand sich in diesem vorläufigen Istzustand bis 2010. Einige Seitentrakte der Galerie waren wegen Kontaminierung durch Lacke zudem seit Jahren stillgelegt und überwiegend unbenutzbar.
Direktoren
- 1909 - 1922 Max Wingenroth
- 1922 - 1953 Werner Noack
- 1953 - 1974 Hermann Gombert
- 1974 - 1992 Hans H. Hofstätter
- 1993 - 2002 Saskia Durian-Ress
- 2002 - 2008 Detlef Zinke
- seit 2008 Tilmann von Stockhausen
Eine Generalsanierung der Bauanlage findet seit 2004 statt. Der Frankfurter Baukünstler Christoph Mäckler wurde mit der Konzeption betraut. Anfänglich auf 5 bis 8 Jahre vorgesehen wurde die Zeitdauer der Hausarbeiten. Die Stadtverwaltung investiert 60 Millionen Euro dabei mit Unterstützung des Bundeslandes Baden-Württemberg und des Erzbistums Freiburg.
Erster Bauabschnitt 2004 - 2010
Das Gotteshaus wurde im ersten Bauabschnitt der Erneuerung bis 2010 renoviert. Archäologische Grabungen und bauliche Instrumente zur Stabilisation des Gotteshauses wurden zuerst vorgenommen. Der Dachstuhl des Gotteshauses wurde 2007 abgezogen. Geschädigte Stücke erweitert beziehungsweise restauriert wurde das, Holzgesamtwerk, das schwer mit Lacken und Pilzinfektionen und anderen Schadorganismen durchsetzt ist, entwest und dekontaminiert. Der Dachstuhl wurde im Jahreszeit 2009 erneut aufgeschichtet. Das Gotteshaus war während dieser Periode eine Besondersgroßbaustelle.
Das Kirchengebäude ist durch die Einrichtung einer Aufzugsanlage seitdem barrierefrei. Das Kirchengebäude erleichtert zudem den Versand von Ausstellungsgegenständen. Umlaufende Galerien wurden es installiert. Im Kellergeschoss für Sonderveranstaltungen aller Freiburger Sammlungen und im Dachetage für das Kunstmuseum erstellt wurden zusätzliche Veranstaltungsflächen. Ein Café wurde im Parterre, in der zeitligeren Schatzkammer sowie im Innenhof angelegt.
Die Ausstellungshalle im Augustinermuseum wurde im Juni 2010 mit einer geschlossenen Zweimaldoppelausstellung des Freiburger Museums für Neue Kunst zum Schaffen von Katharina Grosse und ihrer Mutter Barbara eingeweiht.
Das junge Augustinermuseum im Dezember 2010 als eine der erfolgreichsten jungen Fremdenverkehrattraktionen international geehrt hat die Vereinigung Britischer Reiseberichterstatter. Das Freiburger Kunstmuseum wurde in der Klasse Bestes Auslandsvorhaben als eines von sechs Highlights präsentiert und zur Beurteilung freigegeben.
Viele Ausstellungsstücke konnten aus örtlichen und konservatorischen Baugründen selbst nach Beendigung des Bauabschnitts, der 1. ist, der Erneuerung nicht präsentiert werden. So die Grafikkunstsammlung mit rund 70.000 Blatt und die Sektion Massenkultur und Alltagskultur zeitweilig nicht zu erleben sowie das Kunsthandwerk lediglich äußerst laienhaft waren.
10 bis 15 Kilogramm des Simses, der angeklebt ist, lösten sich im August 2019 in ungefähr 14 Metern Ebene auf einer Breite von ungefähr 4 Metern des Kreuzschiffs und 10 bis 15 Kilogramm des Simses, der angeklebt ist, fielen auf den Bürgersteig. Niemand wurde getroffen. Aus dem ersten Bauabschnitt der Erneuerung von 2010. stammt das Werkzeug. Der Felsensims wurde Ende 2019 vollständig abgezogen, da der Grund bislang nicht aufgefunden wurde.
- Durch einen Holzsims ausgetauscht, so wurde er
- wie es ebenfalls im Generalbasszeitalter gängig war
Das Baugerüst in der Salzstraße soll bis Schluss 2021 abgetragen werden.
Zweiter Bauabschnitt 2012 - 2016
2010 starten sollte der zweite Bauabschnitt anfänglich. Das Torgebäude, 1920 mit alten Bruchstücken errichtet und mittlerweile abbruchreif wurde in der Salzstraße durch einen Frischneubau ausgetauscht. Wo u. a. die Graphische Kunstsammlung aufgebaut und erstmals eine geeignete Lieferung für Kunstwerktransporte bewirkt wurde, wurde ein Vergangenaltbau außerdem renoviert. Dieser Bauabschnitt sollte laut dem Freiburgen Gemeindeparlament anfänglich 8.5 Millionen Euro kosten. Wegen wirtschaftlicher Schwächen im Kulturetat der Stadtverwaltung stand das Projekt allerdings zu dieser Zeitspanne auf dem Musterprüfstand. Sie sollte Anfang 2011 en Detail vorgesehen werden. Der zweite Bauabschnitt wurde Mitte Februar dennoch vom Gemeindeparlament verabschiedet. Das Torgebäude wurde 2012 abgetragen und der Standort später archäologisch überprüft. Der Fremdneubau in der Salzstraße wurde von 2013 bis Jahreszeit 2016 erbaut und der Fremdneubau in der Salzstraße wurde Mitte September 2016 mit der ersten Schau eingeweiht. Er hat 16 Millionen Euro gekostet.
Dritter Bauabschnitt seit 2016
Das Klausurgefüge werden im dritten Bauabschnitt seit August 2016 renoviert sowie drei antiquierte Kuppelkeller zu Ausstellungen umgestaltet. Das Café und der Innenhof mussten dazu zudem irgendwann stillgelegt werden. Auf 30 Millionen Euro beziffert wurden die Kosten dafür. 6.7 Millionen Euro im Kontext des Programms Nationale Projekte des Städtebaus kommen vom Union hierfür. Mehr faule Hauptbalken wurden im Dachstuhl aufgefunden als vermutet. Ein Schwamm, der Weiße Porenholzschwamm wurde Ende 2018 im allerdings restaurierten Dachstuhl des Kreuzschiffs hingegen festgestellt.
- Die ersten Begutachtungen über die Schäden, die frisch entdeckt sind, lagen im Mai 2019 vor
- Deutlich wurde es
- dass sich die Erneuerung um ungefähr zwei Jahre - bis 2022 - hinschleppen wird
Ein Schadensflurbuch und ein Sanierungsplan sollte Ende des Jahres bestehen. In allen drei Bauabschnitten aufgefunden wurde ein Schwamm. Die Stadtverwaltung konnte derzeit über die Kosten keine Aussagen unternehmen.
- Die Archäologie-Ausstellung zum Kreisstadtjubiläum findet trotzdem statt
- Die Stadtverwaltung ließ Im März 2020 verlautbaren
- dass die Holzungeziefer zusätzliche Baukosten von wohl 16.56 Millionen Euro verursachen und das Kunstmuseum nicht vor 2023 vollendet aufgestellt würde
Vorgesehen bei der Erneuerung besser viel geschichtliche Tiefe des Hauses zu behalten war Original. Mehr Stoff als vorgesehen werde um die Pilz-Risiken zu verkleinern jetzt aber abgesetzt.
Dass sie die Kooperation mit Christoph Mäckler Architekten wegen verschiedener Meinungen über baukonstruktive, bauphysikalische und bauablauftechnische Fragen im Bezug mit einem Bauwerk, das denkmalgeschützt ist, in sicherstem Einverständnis beenden, teilte am 30. Juli 2021 die Stadtverwaltung mit.
- Die Stadtverwaltung ließ im September 2021 verlautbaren
- dass der Soor im Bauplatz stillgestellt sei
- da Undichtigkeiten am Tauwasser und Kuppel an der Systemanlage entfernt seien
An und später erneut erschlossen werden geschlossene Ausstellungsflächen im oberen Kreuzschiff.
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