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Was dich erwartet
In einem übrig 500 Jahre vorhandenen alten Kornspeicher in der Kornhausstraße 10 in der Antikaltstadt von Tübingen beherbergt ist das Großstadtmuseum Tübingen. Das Tübingen ist aus Städtischen Museen entstanden. Eine Dauerausstellung, die stadthistorisch ist, sowie eine Dauerausstellung zu der Scherenschnittmeisterin Lotte Reiniger befindet sich im Kunstmuseum. Die Dauerausstellung, die stadthistorisch ist, gibt eine Übersicht über die Großstadtgeschichte Tübingens der letzten 600 Jahre. Das Kunstmuseum zeigt außerdem mehrere Übergangsausstellungen im Jahr, zu denen immer ein ausführlicher Index erscheint.
Geschichte
Seit Beginn der Jahre, die 1890 sind, eingerichtet wurden die kommunalen Museen Tübingen. Dass er privat sich um die Kunstsammlung kümmerte, ist es dass dies nicht bloß der Gedanke des ehemaligen Oberbürgermeisters Julius Gös, sondern dabei. Es die Gestalt seiner Hauptstadt auf Veduten für die Nachkommenschaft zu belegen war sein Thema offenkundig. Beziehungen zu Antikenhändlern knüpfte er und er kaufte gezielt die seinerzeit weiterhin vorliegenden, aber äußerst außergewöhnlichen Darstellungen von Johann Christian Partzschefeldt, Carl Baumann, Ludwig August Helvig, Carl Dörr, Jacob Kull und vielen anderen Kunstschaffendern ein. Zuerst im Stadtverwaltung eingesammelt wurden die Gegenstände. Eine erste Schau der Kunstsammlung wurde Ende April 1897 im Stadtverwaltung den Gästen vorgestellt. Die Kunstsammlung wurde nach dem Todbringer von Gös vergrößert -. Bilder und diverse Objekte kamen es hinzu. Sie wurde in den Südflügel der Burg Hohentübingen, über die Palastkapelle, versetzt, da die Stadtverwaltung nicht genug Raum für die Kunstsammlung hatte. Der 1911 gegründete Altertumsverein und Kunstverein kümmerte sich seit 1931 um die Kunstsammlung, die die ist, und die Kunstsammlung etablierte sich in dieser Periode zu selbständiger Einrichtung.
- Die Städtischen Museen hatten seit dem Schluss der Jahre, die 1960 sind, ihren Standort im Theodor-Haering-Haus in der Neckarhalde 31.
- Ein Feuer brach Am 24. Januar 1989 in dem Haus aus
- infolge dessen die Kunstsammlung des Kunstmalers Theodor Schüz teilweise zerstört wurde
Unter Thomas Schuler zum Kleinstadtmuseum umgestaltet wurden die Bestände, die stetig erheblich wachsend sind. Das Kleinstadtmuseum fand seinen Standort 1992 im dafür umgebautem Kornspeicher. Der geborene Rottenburger Baukünstler Johannes Manderscheid war zuständig für die Umgestaltung vom Kornspeicher zum Kleinstadtmuseum. Vom Kunstmuseum fortan als Speicher verwendet wird das Theodor-Haering-Haus.
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