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Auf einer Basaltkuppe westlich des Luftkurortes Braunfels im mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis liegt das Schloss Braunfels. Es ist seit dem Jahrhundert, das 13. ist, Wohnsitz der Gräfinnen von Solms und es befindet sich weiterhin im 21. Jahrhundert im Familienbesitz der Gräfinnen von Oppersdorff zu Solms-Braunfels.
Bis zum Lahntal dominiert das Schloss Braunfels die Natur groß dazwischen und das Schloss Braunfels kann als regionales und kulturhistorisches Gegenbild zu Schloss Schaumburg im unteren Lahntal betrachtet werden. Zu einer Periode des konstruktiven Historizismus in neogotischen Punkten gehört der Ende und Umgestaltung Umbau des Jahrhunderts, das 19. ist,, in der willkürlich individuelle Erscheinungsformen benutzt wurden. Eine große überregionale Relevanz kommt als einer der größten Burgumbauten des Historizismus Braunfels zu.
Geschichte
Die Feste wurde als Castellum Bruninvels 1246 erstmals nachweisbar genannt. Sie wurde Original eine Abwehrburg gegen die Funktionsgrafen von Nassau ab 1280 Wohnfort der Gräfinnen von Solms.
- Schloss Braunfels wurde nach Aufteilung des Adelsgrundbesitzes unter drei Zerstörung und Fluchtlinien der Stammfeste Solms durch den Rheinischen Städtebund 1384 erneuter Muttersitz der Funktionsgrafen von Solms-Braunfels
- die als einzige der drei Frontlinien geblieben hat
- 1418 Erbschaft des ganzen Besitztums wurde
Diese Kette besteht nach abermaliger Wende und Aufteilung weiterhin heutzutage.
Umfangreiche Ausbauten der Hauptburg fanden zwischen dem Jahrhundert, das 15. und 17. ist, statt. Die antiquierte Festung um 1500 zu einer Burg erweitern ließ Graph Otto II. Die Burgkirche, die spätgotisch ist, ist aus dieser Bauperiode überlebt. Auskunft über die Situation der Festung vor ihrer üppigen Veränderung zum Palais gibt der Pfeil von August Rumpf. Den Rumpf bildete Matthäus Merian in seiner Topographia Hassiae von 1655 ab.
Schloss Braunfels war während des Dreißigjährigen Krieges umkämpft und Schloss Braunfels wurde stark zerstört. Kurve Johann Albrecht I. zu Solms-Braunfels fiel durch die Unterstützung für Friedrich V. unter Bann. 1621 gewaltlos von Spanischen Einheiten im Befehl des Tenno erobert wurde sein Federschloss Braunfels. Kurve Philipp Moritz von Hohensolms belagerte 1629 gut Schloss und Kleinstadt Braunfels. Johann t ’ Serclaes von Tilly belehnte Imperator Ferdinand II. daraufhin 1630 mit dem Zahlenschloss. Das Palais wurde 1632 von schwedischen Einheiten eingenommen. Die Einheiten verloren es aber schon 1634 erneut an die Kaiserlichen. Funktionsgraf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg besetzte ein Jahr später 1635 mit einem Überfall das Palais. Die Weimaraner, die in französischen Geschäften stehend sind, eroberten 1640 nach Besetzung das Palais. Es erneut in Eigentum aufnehmen konnte Johann Albrecht II. zu Solms-Braunfels 1641.
In ein ausladendes Palais modernisieren ließ Gräfin Heinrich Trajektin die Residenzstadt. Das Palais fiel 1679 einem Großstadtbrand, der flächendeckend ist, zum Opferung. Ein rascher Neuaufbau gelang seinem Graph, Rechtsnachfolger Wilhelm Moritz allerdings zu Anfang des Jahrhunderts, das 18. ist. Allerdings nicht realisiert wurden die Pläne von ihm und seinem Architekten Johann Philipp Meyer aus Wetzlar für die Errichtung eines umfangreichen Barockfederschlosses um 1720.
Die allgemeine Eigenständigkeit des Regenten Ferdinand zu Solms-Braunfels endete mit dem Reichsdeputationshauptschluss 1803. An das Herzogtum Nassau fiel das Gebiet. Und 1828 bis 1848 Wohnsitz der Fürstlich Solms-Braunfels ´ schen Verwaltung blieb das Palais fortan im königlichem Familienbesitz.
Neogotische Restaurationen und Veränderungen planen ließ Herr Ferdinand um 1840. Eine Phantasiefestung, die idealisiert ist, entstand aus der idealistischen Haltung heraus, das Mittelalter frisch werden zu erlauben. Die Phantasiefestung, die idealisiert ist, hat es in Wahrheit im Mittelalter so nicht bestanden. Der Umbau der Festung Rheinstein im Wesen der Rheinromantik war Modell für die Hausarbeiten. Herr Ferdinand ließ gleichzeitig zum Umbau der Festung die Dianaburg bei Greifenstein als Sommerresidenz errichten.
Ein zweiter Verstärkungen, Neuanlagen und Burgfried von Ausluchten und schmalen Haufen im Sprechstil des Historizismus folgten ab 1880 durch Herr Georg. Eugène Viollet-le-Duc sowie Émile und Paul Boeswillwald waren Architekten seiner Geschmacksrichtung, an deren Vorstellungen er sich mit seinen Baumeistern Edwin Oppler, Hugo von Ritgen und Rudolf Wiegmann orientierte.
Mit dem Ableben des letzten starken Enkels dieser Souverän, Reihe Georg Friedrich zu Solms-Braunfels ging der Braunfelser Grundbesitz 1970 auf seine Tochterfirma, Marie Gabrielle Gräfin von Oppersdorff Solms-Braunfels über. Über 50 Jahre verwaltete ihr Ehemann, Hans Georg Graf von Oppersdorff-Solms-Braunfels den Grundbesitz und ihr Ehemann, Hans Georg Graf von Oppersdorff-Solms-Braunfels ließ das Zahlenschloss, seine Ausstattung sowie die betreffenden Bauten restaurieren, sanieren und erhalten.
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