Zwiebel

  • Ist eine Spezies aus dem Genre Aschlauch

Die Ausdrucksweise Zwiebel

  • Das bezeichnet sowohl die Spezies als außerdem ihren Sprössling, der verkürzt ist,, das charakteristische subterrane Speicherorgan
  • Das Speicherorgan wird außerdem von anderen Spezies formiert

Die exakte Bedeutsamkeit wird in der Gemeinsprache häufig nicht berücksichtigt. Ob von der Sorte muss in der Pflanzenkunde stets deutlich sein. Allium cepa

  • oder von einem Pflanzenteil die Aussage ist

Beschreibung

Eine mehrjährige krautige Blume ist die Küchenzwiebel. Dies wird in dem Kulturkreis allerdings gewöhnlich lediglich ein- oder bienn festgehalten und anschließend gepflückt. Zu einem platten scheibenförmigen Konstrukt verbogen bleibt ihre Sprossachse bis zur Blütenbildung. Das Konstrukt wird Zwiebelkuchen oder Zwiebelscheibe bezeichnet. An seiner Seite, wechselseitig gegenüberliegend und daher offenbar zweireihig, ungefähr 10 bis 15 ungestielte, eindeutig in Oberblatt und Unterblatt strukturierte bringt das Apikalmeristem auf der Oberseite der Zwiebelscheibe Laubblätter hervor.

  • Von weißer Färbung mit grünlicher Ader, vergleichbar wie Blattscheiden gebildet sind die Unterblätter
  • Die Unterblätter umgreifen einander stramm
  • sodass sie in ihrem Bestandteil, der ober ist, einen mehrere Zentimeter ellenlangen Scheinspross bilden
  • Die abgedroschene Blumenzwiebel verdickt im unteren Bereich speckig als Speicherorgan
  • Zu Röhrchen mit verschlossener Spitzenstellung verwachsen die sauber grünlichen Oberblätter
  • die hohl und im Längsschnitt ungefähr eiförmig sind

Die eines Schmierblatts, das bifazial ist, ist ihre Zellanordnung. Der Oberseite entspricht die Oberfläche des Röhrchens.

  • Die natürlichen Bedingungen für eine Blütenbildung sind gehabt, meist erst ab der zweiten Vegetationszeit
  • Die Zwiebelscheibe streckt sich zu einer 20 bis 120 cm großen, unbeblätterten, röhrig-hohlen, im Quere runden Infloreszenzschaft
  • Der Cm scheint im unteren Bereich bauchig aufgebracht er

An seiner Spitzenstellung verbleibt das Apikalmeristem und das Apikalmeristem bildet keine neuartigen Laubblätter mehr. Eine nahezu rundes Scheindolde aus 20 bis mehr als 100 Einzelblüten ist der Blütenstand. Die Einzelblüten sind vor dem Aufblühen knapp von einer Spatha eingehüllt. 20 bis 40 mm groß gestielt sind die Blütenkelche. Milchig mit grünlichem Mittelnerv sind ihre Blütenhüllblätter.

  • Voraus setzt die Blütenbildung
  • dass die Blume zuerst eine bestimmte Anzahl von Blättchen ausgebildet hat
  • außerdem gegen Schluss der vorherigen Vegetationszeit oder in der Ruheperiode für bestimmte Zeitdauer niedrer Wärmegraden ausgeliefert war

Man nennt im Pflanzenbau solches Geschehen Keimstimmung. Von der Gattung und von der Trockensubstanz der individuellen Blumenzwiebel angewiesen sind der erforderliche Wärmegrad und deren Einwirkungsdauer. Man rechnet bei gebräuchlichen mitteleuropäischen Gattungen mit ungefähr 6 ° C über wenigstens zwei Wochen. Einen Blütenansatz, der schon initiiert ist, erneut zerstören können verhältnismäßig starke Wärmegrade während der Ruheperiode. Wenn eine Blütenbildung ungewollt ist, wird davon Verwendung im Ertragsanbau getan.

  • Von der Photoperiode festgelegt wird die Nährstoffspeicherung und damit die Bildung des Speicherorgans
  • d. h.
  • Lediglich bei einer strengen Relation von Nachtlänge und Taglänge kommt sie in Lauf

Die Zucht hat in Adaptierung an die gleichen Verhältnisse unterschiedlicher geographischer Weiten zur Unterscheidung in sogenannte Kurztag und Langtagtag. sorten geführt. Nicht gleichzusetzen mit den sogenannten Kurztag und Langtagtag sind diese Begriffe. pflanzen der natürlichen Fachterminologie, bei denen es lediglich um die Blütenbildung geht. Die Zwiebelpflanze kann wohl Samenkerne, Blütenkelche und Hefte heranbilden, aber keine oder bloß eine unterbelichtete Blumenzwiebel, wenn die Belichtungsansprüche der Gattung, die respektiven ist, nicht ausgefüllt sind.

Von der Pflanzenkunde als wird das Speicherorgan. Schalenzwiebel

  • Sie bewertet im Gegensatz zu
  • weil sie aus Teilstücken gewöhnlicher Laubblätter entsteht

Schuppenzwiebeln

  • Sie gehen aus Niederblättern hervor

Ebenfalls solche kommen neben den komplett fähigen Laubblättern bei der Küchenzwiebel allerdings vor. Die Laubblätter bestehen lediglich aus dem Unterblatt. Die Anzahl der Schalen, die in einer Blumenzwiebel anzutreffend sind, ist dadurch gewöhnlich stärker als die der vorher ohne folgendes erkennbaren Blättchen.

  • d. h.
  • Eine oder mehrere Keime werden zwischen den Schalenansätzen beziehungsweise Blattgründen achselständig auf der Hülle der Zwiebelscheibe außerdem aufgelegt
  • die den Ausbau in der Vegetationszeit, die nächstfolgend ist, fortsetzen
  • dabei die Nährstoffe, die in den vorjährigen Schalen gespeichert sind, aufbrauchen
  • Zu papierdünnen Schwarten vertrocknen die Schalen, die ausgezehrt sind,
  • die sich weiterhin lange Zeitlang halten
  • eine Hülse, die schützend ist, um die neuartige Blumenzwiebel bilden

Dass die normale Küchenzwiebel tunlichst lediglich eine alleinige Erneuerungsknospe und damit eine allgemeine Zipolle bildet, hat sich die Zucht ebenfalls dieses Charakteristikums übernommen und darauf ausgerichtet. Bei den als Schalotten

  • Mehrere Keime und also Tochterzwiebeln sind dagegen wünschbar
  • weil sie zur unbewusster Fortpflanzung erfordert werden

Chromosomenzahl

2n = 16. beträgt die Chromosomenzahl.

Ursprung und Ausbreitung

In der Obsorge des Volks existiert die Küchenzwiebel von sporadischen Verwilderungen ausgenommen, lediglich überdies als reinliche Kulturpflanze. Eine andere wilde konnte bislang, weder wildwachsende Bevölkerungen sind erkennbar. Allium-Art als gerader Vorfahr festgestellt werden. Der Ursprung, der geographisch ist, der Küchenzwiebel kann ebenfalls nicht exakt festgelegt werden, solange die Herkunft unklar ist. Informationen wie Mittelasien oder Afghanistan sind häufig anzutreffen. Die zurzeit als nächstverwandt geschätzte Spezies Allium vavilovii

  • Ist in Turkmenistan und im Iran eingesessen