Zweifel (Unternehmen)

Ein Schweizer Lebensmittelhersteller mit Standort in Spreitenbach ist Aktiengesellschaft. Das Weinunternehmen Zweifel1898

  • Gehört ebenso zur Zweifel-Gruppe

Unsicherheiten Pomy-Chips Aktiengesellschaft

Die Unsicherheiten Pomy-Chips Aktiengesellschaft

  • Stellt Kartoffelchipsprodukte und Snackprodukte her

Zweifel ist mit 55 Prozent Marktanteil der Marktanführer für Brotzeiten und Mikrochips in der Schweiz. Zu 100 % ist die Firma seit den Beginnen in Familienbesitz. Insbesondere auf Sorgsamkeit, Zuneigung und einem extremen Qualitätsanspruch bei ihren Erzeugnissen achtet die Firma dabei nach persönlichen Aussagen. So ausgedehnt als eventuell in der Schweiz ausgelegt werden die Potacken für die Erzeugung.

Geschichte

Hans Meier, ein Vetter von Heinrich Zweifel senior frittierte seit Anfang der Jahre, die 1950 sind, auf seiner Farm in Katzenrüti bei Rümlang ein einer gigantischen Feldküchen-Pfanne die ersten Chips.

  • als er unerwartet verstirbt
  • Der Familienclan Zweifel übernimmt die Chips-Herstellung
  • Der Familienclan Zweifel integriert die winzige Fabrikanlage in ihre Höngger Mosterei

1958 zum ersten Mal unter der Handelsmarke Zweifel lanciert werden die schmackhaften Mikrochips.

Die Herstellung wurde 1960 in Höngg erweitert mit ein ersten vollautomatisierten Fritteuse, im 1970 die Fabrik in Spreitenbach eingeweiht. Hans-Heinrich Zweifel gab Ende 2008 seine Funktion als Verwaltungsratspräsident ab. Der Zweifel hatte die Firma seit 1958 errichtet. Im Lebensalter von 87 Jahren verstarb er am 2. November 2020. Ein Gevatter nahm nach 29 Jahren mit seinem Sohnemann Christoph Zweifel im 2020 erneut die Stellung als Geschäftsführer ein.

Aufbau und Messgrößen

Den Hauptfabrikationsstandort in Spreitenbach im Region Aargau hat die Aktiengesellschaft ihren Sitz auch in Zürich. 400 Arbeitnehmer beschäftigt Pomy-Chips heutzutage. Auf 262.6 Millionen Schweizer Franken belief sich der Gesamtumsatz im Jahr 2020. Zirkulär 8’000 Tonnen Rohscheiben und 1’100 Tonnen salzhaltige Vorspeisen werden in Spreitenbach pro Jahr gefertigt. Nahezu ausschliesslich von mindestens 250 Schweizer Landwirten zusätzlich für Unsicherheiten bebaut werden die pro Jahr 25’000 Tonnen abgenutzten Potacken.

Unsicherheiten 1898

Die Weinsparte Zweifel1898

  • Ist der ältlichere Bestandteil der Unternehmensgruppe

Schon seit dem Mittelalter in Zürich Höngg nachgewiesen ist die Weinbauernfamilie Zweifel. Wurde aufgrund vermehrter Rebkrankheiten in dem 1898 von Emil und Paul Zweifel unter der Benennung « Gebrüder Zweifel, Produktion und Weinen mit Handel und Eigenbau von Fruchtsaft » gegründeten Konzern der Tätigkeitsschwerpunkt schnell auf die Obstsaftproduktion versetzt.

  • Schnell abgestellt wurde der Weinbau
  • nur das Geschäft blieb

Die Saftmosterei, die frisch errichtet ist, war 1946 / 47 der neuzeitlichste Gewerbebetrieb Europas und einer der führenden der Schweiz. Zu einem Ertragsrückgang führten ständig grösserer Wettbewerb durch die in Zeug gekommenen neuartigen US-amerikanischen Getränkeprodukte allerdings. Dem Ertragsrückgang folgte eine abermalige Neuorientierung. Man begann in den Jahren, die 1950 sind, mit dem Geschäft von Wasser und man stieg in die Erzeugung von Kartoffel-Chips um. Weinstöcke wurden Ende der Jahre, die 1960 sind, erneut im Lattenberg bei Stäfa und in Regensberg gepflanzt und eine selbstständige Weinkelterei in Tätigkeit aufgenommen. Der Zürcher Stadtwein kommt seitdem ausschließlich von der Kernfamilie Zweifel. Zweifel übernahm später unter anderem die Exklusivvertretung für Weinstöcke der Hofkellerei des Herrn von Liechtenstein. Die Mosterei in Höngg wurde 1983 abschließend stillgelegt. Aus der gesamten Erde importierte Weinstöcke, sowie Schampus, Schaumwein und Getränke werden heutzutage neben der Eigenproduktion außerdem in zugehörigen Geschäften sowie über Vertriebspartner verkauft. Auch zum Firma gehört ein Gasthaus, das eigen ist.