Zurückgebogener Amarant

Eine Spezies innerhalb der Kernfamilie der Fuchsschwanzgewächse ist der Zurückgebogene Fuchsschwanz, außerdem Zurückgekrümmte Standarte oder Rauhaariger Fuchsschwanz bezeichnet. Ein weitverbreitetes, thermophiles Wildkraut in Zuckerrübenfeldern und Maisfeldern, in Gemüsegärten und Hausgärten sowie in Weingärten ist er in Mitteleuropa.

Beschreibung

Als einjährige krautige Blume wächst der Rauhaarige Fuchsschwanz. Dies reicht Wuchshöhen von 15 cm bis 100 cm er. Flaumig-zottig bis klein behaart und mitunter besonders im unteren Bereich mit roten Striemen desertiert ist der rechtschaffene und größtenteils senkrecht abstehend verzweigte Stiel. Blass-grün, leuchtend oder bläulichgrün sein kann die Färbung der Pflanzenorgane, die oberirdisch sind. Häufig rot oder pink abgefärbt ist der Bestandteil, der ober ist, der bis einen Meter tiefgründigen, dickbäuchigen Herkunft.

Gelegentlich an voll 10 cm groß sind die Laubblätter, die wechselständig und länglich gestielt sind, bei einem Umfang von ungefähr 5 elliptisch-zungenförmig, rautenförmig bis eiförmig. Mehr oder gering synchrone Seitennerven gehen von der Mittelrippe der Blättchen ab.

Bis September reicht die Blüte von Juli. Und endständig einem üppigen, traubigen bis ährigen Teilblütenstand setzt sich der üppige, scheinährige Gesamtblütenstand aus dichasialen Blütenknäueln zusammen. Sonstige, winzigere Blütenstände sitzen in den Blattachseln. Standhaft oder an der Spitzenstellung schräg sind die Blütenstände. In den Achselhöhlen länglicherer Vorblätter stehen die Blütenkelche. Sämig und bespitzt sind diese ungefähr 5 mm länglichen Vorblätter der Blütenkelche. Die Blütenstände fühlen sich hierdurch grob bis stachlig an. Fünfzählig sind die unauffälligen Blütenkelche. Strohig-trocken ist die Blütenhülle. Nach dem Blütenkelch verbreitern sich die Perigonzipfel der femininen Blütenkelche vorne und die Perigonzipfel der femininen Blütenkelche werden von der Formung her spatelförmig und vorne ausgerandet oder geschoren, bisweilen außerdem mit einer winzigen Stachelspitze.

Mit einem Speckdeckel, der tellerförmig ist, öffnet sich die Kapselfrucht oberhalb. Dünnschalige, ungeregelt aufreißende Hülsen sind die Beeren. Die Hülsen bergen eine strahlend schwärzliche Saat.

Ökologie

Ein Therophyt, sommerannuell mit im Altersstufe verholzenden Pflanzenorganen ist die Rauhaarige Handsäge außerdem den Winter überdauernden oberirdischen Pflanzenorganen. Die Laubblätter führen Nächtens Schlafbewegungen aus und die Laubblätter stehen standhaft. Wie alle Sorten der Spezies Amaranthus folgt das Gewächs dem C4-Weg der Fotosynthese und zu stärkerer Erzeugung bereit ist sie dadurch in warmherzigen Schichten. Zu dem Typus gehört Amaranthus, bei dem Kohlenstoffdioxid als Aspartat festgebunden wird. Ein Tiefwurzler ist die Spezies und die Spezies wurzelt bis wenigstens einen, wohl auch einschließlich mindestens zwei Meter weit.

Windblütigkeit liegt vor. Schleuderbewegungen im Luftstrom ermöglichen die Nebenzweige und Fruchtstiele, die verfestigt sind,: Ein Tierstreuer und Windtierstreuer liegt vor. Außerdem als Ballonflieger und als Körnchenflieger verbreitert werden die winzigen, lediglich 0.4 mg gewichtigen Samenkörner. Einschließlich mindestens 100.000 Samenkerne erzeugen kann eine Blume. Bleibend und Wärmekeimer sind die Samenkerne. Vor kommt zudem Bearbeitungsausbreitung durch Körnerfresser. Regentropfenausbreitung und Schwimmausbreitung findet daneben statt. Mit Ackererde und Gartenerde erfolgt die Hauptausbreitung in Mitteleuropa jedoch durch das Volk. Bis Oktober ist Fruchtreife von August.

2n = 32 oder ist die Chromosomenzahl 34.

Zu den Wildkräutern, die multiresistent herbizidresistent sind, zählt die Spezies.

Vorkommen

Aus den mäßigen und heißeren Gegenden des östlichen und zentrischen Nordamerikas stammt der Rauhaarige Amarant.

Mittlerweile auf alle Erdteile aufgeschoben, nach Europa im 18. Jahrhundert wurde er. In Mitteleuropa seit Beginn des Jahrhunderts, das 19. ist, vergammelt ist die Zurückgekrümmte Handsäge und eine Adventivpflanze. Aus der Zeit um genau 1815. stammt das erste Beweismaterial in Deutschland.

In Weingärten, auf Ackerböden, in Lustgärten oder an Feldrändern wächst der Rauhaarige Fuchsschwanz als Wildkraut und der Rauhaarige Fuchsschwanz ist eine Charakterart stickstoffreicher Hackfrucht-Unkraut-Gesellschaften der Klasse Polygono-Chenopodietalia.

  • Er kommt außerdem an den Uferbereichen von Fließgewässern vor
  • da die Samenkerne sich easy über das Gewässer ausbreiten können
  • Die Samenkerne gedeiht anschließend in Gemeinschaften des Kurses Bidentetea

In Gruppen der Gruppe Sisymbrion wächst er zudem. Keinen Frost verträgt die Blume und die Blume überdauert als Saat.

Ebenfalls die Bezeichnung Stirr ist für Siebenbürgen als zusätzlichen Namen für den Rauhaarigen Amarant gezeigt.

Kaum korrekt ist die Bezeichnung der Sorte – Zurückgebogener Fuchsschwanz -. Ein, Stück, das in einem Pott gezogen und deformiert ist, mit zurückgebogenen Zweigen lag nach Albert Thellung einzig vor. Die Bezeichnung, die deutsch ist, Rauhaariger Amarant benutzen sollte man daher lieber.