Zuckerwurzel

Eine Spezies ist die Zuckerwurzel, zudem Gierlen, Görlin, Zuckermerk, Süßwurzel oder Zuckerwurz bezeichnet. Die Spezies gehört zur Familienbande der Doldengewächse. Eine Nutzsorte aus Osteuropa und Asien ist sie. Vom Kaukasus bis nach Sibirien ausgebreitet ist die Wildform. Vom süßlichem Gusto des Ursprunges leitet sich die Bezeichnung ab.

Beschreibung

Als ausdauernde krautige Blume wächst Sium sisarum. Wuchshöhen von 100 bis 150 Zentimeter erreicht sie.

  • Ein Bund weißhaariger verdickter Ursprünge wird formiert einzelne auch bis 30 cm
  • die den Abstammungen der Dahlien oder Zuckerkartoffeln vergleichbar sehen
  • allerdings erheblich magerer sind
  • einen Umfang von 15 bis 20 Zentimetern erreichen

Am kräftigsten geschult wird die Entstehung, die mittler ist. Das Fruchtfleisch farblos sind die Ursprünge gries bis farblos. Zylindrisch und verträglich dürr zulaufend sind sie. 10 – 15 Einzelwurzeln werden geformt. Die Einzelwurzeln haben ein einiges verholztes borstiges Kernstück. Winterhart ist die Blume.

Unpaarig gemausert mit drei bis elf Fiederblättchen sind die Laubblätter. Einen Spreitenrand, der gesägt ist, besitzen die dünnen Fiederblättchen. Die Pflanzenblätter enden bei jungenhafteren Pflanzenreichen scharf, bei ältlicheren rundlicher.

Die Blume kommt zur Blütezeit im August und Juli. Erst im 2. Jahr nach der Einsaat formiert werden sie. In endständigen doldigen Blütenständen stehen die Blütenkelche zusammen. Stellar sind die winzigen, duftenden Blütenkelche. Farblos sind die Kronblätter.

Verkürzt sind die braunhaarigen Beeren und die braunhaarigen Beeren ähneln denen der Möhren. Die Teilfrüchte haften gleichermaßen wie bei Möhren zusammen. 0.75 – 1 mm groß und dicht und 2 – 2.5 mm länglich ist das Saatkorn. Es handelt sich bei den Beeren um Achänen.

2n = ist die Chromosomenzahl der Spezies.

Abstammung und Historie

Westasien, Zentralasien, das Kaukasusgebiet, Rumänien, Bulgarien, das westliche Russland, die Ukraine, Moldawien und Ungarn umfasst das originale Areal der Zuckerwurzel. Aus dem Asien, das östlich ist, stammt die Zuckerwurzel gut. Als Heimat sehen die meisten China. Momentan unentdeckt war sie im Antike in Europa. In seinem Kräuterbuch von 1625 schreibt Jacobus Theodorus Tabernaemontanus wohl: Der Keyser Tiberius soll wie Plinius LIB.19.

  • CAP5.28.schreibet / ein solchen Wollust zu diesen Rüblein zu fressen gehabt haben
  • dass er sie alle Jahr am Rheinstrom ordern sagen und hinführen anschließend sie seindt dem Bauch nütz und wohl
  • im Italiam hab
  • zulassen

Den ähnlichen Punkt zitieren zudem Gerard und Lenz. Als die Bezeichnung, die lateinisch ist, nennt Gerard Sisarum und Gerard führt Gelduba als Heimatort an. Da die Zuckerwurzel nicht in Deutschland heimatlich war, handelt sich hierbei es aber wohl um eine Verwechslung mit der Moorwurzel, gleichfalls ein Doldengewächs.

Erst im 15. Jahrhundert kam die Zuckerwurzel über Russland nach Europa. Torte und andere wohlgeformte Speisen aus der Zuckerwurzel sollen während der Wiedergeburt an britischen Tabellen erstmalig dargeboten worden sein. Die Entstehung wurde ebenfalls zur Herstellung von Zuckerharnruhr benutzt. Richtige Erprobungen veröffentlichte Marggraf schon 1747. Sie wurde bis Mitte des Jahrhunderts, das 19. ist, in Italien und Deutschland bepflanzt und lediglich zudem in Apothekergärten zugebaut. Sie wurde danach durch die Grundbirne ersetzt. Die Zuckerwurzel ist heutzutage in Europa überwiegend unentdeckt und die Zuckerwurzel wird knapp kaum zugebaut. Am filzigem Kernstück und der Weiterverarbeitung, die wegen der Form des Rübchens aufwändig ist, liegt dies wahrscheinlich. Sie wird in China, Japan und Korea dagegen zu wie vor gezüchtet. Die Zuckerwurzel wird in Anatolien wie viele andere Wildkräuter, von Damen auf speziellen Frauen-Märkten ausverkauft. Bislang nicht züchterisch durchgearbeitet wurde die Blume.

Nutzung

Zucht und Ernteertrag

6 – 8 Monate beträgt die Kulturdauer.

  • Ein Aufenthaltsort mit leichtherzigerem nahrhaftem Erdboden wird für den Ackerbau ausgewählt
  • die Längenwachstum der Ursprünge und das Ernteerträge erleichtert

Fein an mitteleuropäisches Wetter geeignet ist Zuckerwurzel. Keine Staunässe verträgt die Blume. Weil sie sich nicht schön auch im Nachbildung vertragen, sollte der ähnliche Fruchtwechsel für den Kulturkreis der Zuckerwurzel nachgekommen werden wie für Möhren. Die Blume wird gesteigert generativ über Saat oder unwillkürlich durch Aufteilung oder Wurzelabschnitte des Wurzelwerks. Zu gleichmäßigen Plantae im Inventar führt das Saatgut wegen der niedriger erblicher Zuckerwurzel Varianz der Zuckerwurzel. Da sie winterhart ist, erfolgt die Einsaat im März auf nicht neu angereichertem Erdboden, oder allerdings im Herbst.

  • Im Wachstumsvorsprung besteht der Nutzen der Herbstaussaat
  • Äußerst allmählich keimt das Saatkorn
  • Das Saatkorn benötigt ungefähr 35 Tage

Das Saatgut kann um die -Sicherheit und Keimzeit einige zu kürzen und zu bessern in Selterswasser vorgequollen werden. Er wird danach erneut schonungsvoll einiges vertrocknet, damit er säfähigist. Auf 20 – 30 cm auszusuchen ist der Reihenabstand für Saatgut. Ungefähr 15 cm ergeben soll der End-Abstand in der Linie. Viel enger und auf 1.26 cm weit wird gesät. 4 g Samenkerne werden 1 m² für das Saatgut von erfordert. Das Saatgut kann entfernt werden, wenn die Plantae im 4-Blatt-Stadium sind. Zudem bepflanzt werden können die Plantae, die dabei gewonnen sind, außerdem. Wird häufig ebenfalls auf Saatbeeten vorkultiviert und später ausgepflanzt. Auch im 4- bis 5-Blatt-Stadium geschieht dies. Rascher als die Einsaat führt vegetative Fortpflanzung zu riesigen Plantae.

  • Ursprünge werden dazu ausgewählt
  • die eine ausreichende Formung haben
  • tunlichst riesig sind
  • was bei langjährigem Anbauzyklus so die Gattung verbessert

2 bis 4 Wochen nach der Einsaat erfolgt die Pflanzung. In ähnlicher Distanz wie bei Saatgut auf 5 cm weit bepflanzt werden die Wurzelteile oder Teilpflanzen. Der Kulturkreis verhält sich danach ähnlich wie bei Einsaat. Der der Möhren entspricht Düngung und Düngung sollte auf 2 – 4 Dotierungen gesplittet werden. Die Zuckerwurzel benötigt während des Hauptwachstums viel Gewässer. Das borstige Kernstück entwickelt sich durch länglichere Dürre verstärkt in dem Rübchen.

Im Herbst oder im Winter erfolgt der Ernteertrag. Die Abstammungen können für den Heimgebrauch in Schlafsand zugeschlagen und im Kellerspeicher gelagert werden. Nutzbar sind lediglich jungenhafte Ursprünge des einjährigen Gewächses.

  • Mit Maschinerien erfolgt der maschinelle Ernteertrag
  • wie sie ebenfalls für Möhren, Winterspargel oder Chicorée-Wurzeln gewöhnlich sind

1 – 2 kg / beträgt die Abgabe m². 1.2 – 1.5 kg gibt Bussard / m² an. Geläufig ist zudem das Tun in düsteren Treibräumen für gebleichte Setzlinge. Die 10 bis 15 cm ausgedehnten Triebe können so 30 bis 40 g pro Gewächs antreffen. Bevor die Blume austreibt, erfolgt nach Gerard der Ernteertrag im April oder März.

Samenbau und Fortpflanzung

Man kann letztere zum Trocknung wegschneiden und behütet nachtrocknen, sobald die Samenkerne auf den Dolden gebräunt werden. Von August bis Oktober zugeeignet ist dies. Bis September erstreckt sich die Hauptreife von August.

  • Rund 400 g. enthält ein Gramm Saat ungefähr 600 Getreide und
  • ein Liter Samenkern entspricht
  • Drei Jahre keimfähig sind Die Samenkerne

Lediglich von Pflanzenreichen im zweiten Standjahr eingenommen werden sollten Samenkerne. Die Abhebung von Pflanzenreichen mit gesuchter Wurzelentwicklung ist geradeso wesentlich. Minimer Faseranteil im Wurzelkern, tunlichst reifer Umfang und Diameter und brauchbarer Gusto gelten als Zuchtziele. Die Ursprünge vor der Mehrung werden am wohlsten eingestuft, gelagert und im folgendem Jahr gesondert verpflanzt. Samenkerne kann jedes Jahr gepflückt werden, da die Blume langjährig ist.

Erkrankungen und Geziefer

Es kommen die meisten Erkrankungen und Geziefer vor, die auch bei Karotten, Pastinaken und Petersilie zugegen sind. Außerdem auf die süßlichen Ursprünge abgeschaut haben insbesondere Mouses.

Verwendung

Die Blume wird in erster Weise als Rübe benutzt. In Leitungswasser zubereitet oder geröstet wird die Entstehung. Fein ist das Fruchtfleisch und das Fruchtfleisch schmeckt reizend lecker. Am schönsten schmecken die einjährigen Ursprünge. Das filzige Kernstück kann nach dem Kocherei schnell beseitigt werden. Sie kann nach Gerard ebenfalls in Erdöl oder Butter geröstet oder fehlend angerichtet werden, according to the skill of the cooke, and the taste of the eater. Zum Verpflegung in rüdem Istzustand eignet sich die blühende Herkunft. Alkohol kann ebenfalls aus den Ursprüngen gefertigt werden. Äußerst lecker sind die Blättchen, die im Frühjahr austreibend sind. In Mischsalaten benutzt werden können sie.

Inhaltsstoffe

4 bis 8 % Zuckerharnruhr und eine Trockenmasse von 16 % enthält das krude Wurzelfleisch. 63 – 65 % Sucrose enthält die Trockenmasse. Beinahe 8 % beträgt die Trockenmasse der Blättchen. Mit 25 beziehungsweise 12 % der Trockenmasse sind sie vermögend an Zuckerharnruhr und Eiweißen. Mehr Nutramine als die Ursprünge enthalten die Sprösslinge und nach Erzeugung im Kalthaus ist der Vitamingehalt größer. Als Zuckerharnruhr überdies rar und kostspielig war, wurde sie deshalb reichlich zugebaut. Die Grundlage enthält zusätzlich außerdem Pektine und Mineralgemische.

Medizinische Wichtigkeit

  • Als anmutig und reizend, im Geschmackssinn den Dickrüben, die gel sind, ähnlich beschreibt Leonhart Fuchs die Zuckerwurzel, den Sisern. Und Grimmen im Körper haben brauchbar so den Heschen, ist das Saatkorn gedarrt, gesteckt und in Beerenwein aufgenommen.
    • Zu dem legitimen Gewerk machen Sisern Freude
    • Sisern stärcken das Herzchen
    • Sind brauchbar denen
    • so sich äußerst gebrochen haben
  • Öffnend, reinigend und harntreibend wirke die Blume, schreibt Nicholas Culpeper, ein britischer Horoskopsteller und Doktor. Der Leber helfe der Ursprung und der Ursprung stärke die Verarbeitung. Die Zuckerwurzel habe wie andere Doldengewächse wie Zeller oder Podagrakraut außerdem aphrodisierende Eigenheiten.

Bis ins 20. Jahrhundert als Arzneipflanze benutzt wurde die in Mitteleuropa einheimische Gattung und mit der Zuckerwurzel nahestehende Eigenart Sium latifolium.