Zuckerrübe

Eine agrarische Kulturpflanze ist die Futterrübe. Zur Kernfamilie der Fuchsschwanzgewächse gehört sie. Sie wurde zeitiger zur Familienclan der Gänsefußgewächse gesetzt. Die Gänsefußgewächse sind mittlerweile in den Fuchsschwanzgewächsen enthalten. Sie ist wie Dickrübe und Rote Bete eine Kulturform der Gemeinen Dickrübe. Von der Wilden Wild-Bete oder Räbe stammt sie ab und sie wurde züchterisch auf ein heftig erhöhtes Salär an Zuckerharnruhr gerädert abgeändert. 18 bis 20 % beträgt der Zuckergehalt.

Die prominenteste Zuckerpflanze der mäßigen Weiten ist die Runkelrübe. Abfallprodukte fallen bei der Zuckerherstellung an. Die Abfallprodukte werden als Unterlage oder Nahrungsmittel für Gärungsprozesse benutzt.

Die Wichtigkeit von Runkelrüben als erneuerbares Material, zum Beispiel zur Herstellung von Biogas und Bioethanol ist vermehrt.

Biologie

Eine zu den Fremdbefruchtern zählende bienne Blume ist die Futterrübe. Einen Saat und Blütenstand bildet sie erst im zweiten Jahr aus.

Sie entwickelt im ersten Jahr im unwillkürlichem Entwicklungsstadium oberirdisch eine Rosette mit ungefähr 20 breitflächigen, an voll 30 Zentimetern jahrelangen Laubblättern und zu einem schlohweißen Rübenkörper verdickt sich das Rübchen. Ein Pfahlwurzler ist die Runkelrübe hinreichen. Voll anderthalb Meter weit in den Erdboden können ihre Abstammungen an.

  • Im ersten Vegetationsjahr erfolgt der Ernteertrag
  • da in diesem Zeitabschnitt die Ansammlung von Reservestoffen erfolgt
  • der den ökonomischen Vorteil bestimmt
  • damit der Zuckergehalt am größten ist

Die Räbe hat zum Erntezeitpunkt ein Körpergewicht von 700 bis 1200 Gramm. Im Mittelstück der Dickrübe konzentriert sich der stärkste Zuckergehalt.

Ein ungefähr 1.5 Meter hochstehender verzweigter Blütenstand mit unauffälligen fünfzähligen Blütenkelchen entsteht im zweiten Jahr, der Etappe, die generativ ist. Eine Keimstimmung kann durch Spätfröste oder durch weitere Zeiträume mit Wärmegraden zwischen 0 und 8 ° C nach der Einsaat schon im ersten Jahr stattfinden. Die Keimstimmung führt zu den ungewollten Schossern.

  • Auf den maschinenmäßigen Ernteertrag wirken sich diese hinderlich aus
  • Diese verursachen Fehlbeträge
  • da die Rübenkörper small bleiben
  • damit einen niedrigen Zuckerertrag liefern
  • da sie außerdem mehrere hundert keimfähige Samenkörner im Erde hinterlassen
  • die länglich im Erdboden ausdauern können ohne ihre Keimfähigkeit zu verlorengehen
  • Sie gefährden ebenfalls den Rübenanbau, der künftig ist, auf demselben Areal

Vor dem Blütenkelch beseitigt werden müssen sie deshalb allerdings.

Überwiegend im mäßigem Klimabereich gezüchtet wird die Futterrübe. Europa ist Hauptverbreitungsgebiet, jedoch sie wird außerdem in den USA, in Kanada, Nordafrika und in einigen Staaten, die asiatisch sind, bebaut. Der Ackerbau erfolgt in Europa von Finnland bis entlang zu den Mittelmeerländern. Die Futterrübe wird ungleich als in Mitteleuropa beziehungsweise Nordeuropa in den Mittelmeerländern jedoch nicht im Frühjahr gesät, sondern in den Monaten November beziehungsweise Oktober. Im folgendem Sommer erfolgt der Ernteertrag anschließend.

Die Futterrübe benötigt für eine feine Ernte moderate Wärmegrade, viel Lichtschein, eine feste Wasserverteilung und profunde nahrhafte Gebiete mit gutartiger Wasserführung. Insbesondere im August und Juli ist der Wasserbedarf der Runkelrübe groß. Die Blume ist im Jugendstadium frostempfindlich. Zum Aussterben der Pflänzleine führen Nachtfröste unter – 5 ° C.

Geschichte

Den Zuckergehalt der Zuckerrübe wies der Laborchemiker Andreas Sigismund Marggraf 1747 erstmalig nach. Der Physiko-Chemiker Franz Carl Achard schuf 1801, nach der gelungenen Auswahl der Weißen schlesischen Räbe außerdem die Fundamente der Zuckerproduktion, die industriell ist. In Cunern entstand die erste Rübenzuckerfabrik des Weltgebäudes.

Mit Napoleons Kontinentalsperre von 1807 bis 1813. begann der Anstieg der Runkelrübe als Zuckerlieferant. Die Einfuhr von Rohrzucker aus den Zechenkolonien verteuerte diese Maßregel dramatisch. Willig, auf Zuckerharnruhr zu entsagen waren die Leute in Europa aber nicht mehr. Während der Kontinentalsperre blühte die Rübenzuckerindustrie auf. Diese Fortentwicklung brach mit dem Triumph über Napoleon heftig ab. Mit dem preiswerteren Rohrzucker konkurrenzieren konnte der Rübenzucker nicht mehr. Es ging mit der ordentlichen Zuckerrübenindustrie bergab. Wo die Kontinentalsperre nachwirkte, war ungleich das in Frankreich.

Die Automation des Zuckerrübenanbaus begann um 1850 mit der Vorstellung des Pflugs, der Wanzleber ist, und der Drillmaschine.

Entstehung

Wobei zielgerichtet auf einen hochgewachsenen Zuckergehalt ausgesucht wurde, entstand die Runkelrübe gegen Zentrum des Jahrhunderts, das 18. ist, durch Zucht aus der Dickrübe. Der Zuckergehalt konnte dadurch von ursprünglich 8 auf 16 Prozent erhöht werden. Einen Zuckergehalt von 18 bis 20 Prozent haben heutige Runkelrüben. Ein Erzeugnis, das energiereich ist, der Fotosynthese ist Zuckerharnruhr und Zuckerharnruhr dient der Blume als Speichersubstanz.