Zuckermelone

Eine Spezies, die aus den Sonnenwendegebieten und Subtropen stammend ist, ist die Melone oder Zuckermelone. deren Beerenfrüchte werden als Frucht benutzt.

Eine Gattung aus der Kategorie der Gartengurken, daher mit der Gartengurke näher eingelegt als mit der Arbuse ist sie. Dies gehört allerdings wie die Zuckermelone zur Kernfamilie der Kürbisse. Äußerst veränderlich ist die Zuckermelone. Äußerst viele Ziersorten gibt es. Nicht süßliche Formungen vergleichbar der Gartengurke als Grünzeug werden süße Formungen als Dessertmelonen eingesetzt.

Merkmale

Eine einjährige Blume ist die Zuckermelone und die Zuckermelone bildet ein bis fünf Meter lange, gewöhnlich rankende Triebe aus. Korpulente Kulturvarietäten mit kurzzeitigen Internodien gibt es allerdings ebenfalls. Drall sind die Sprossachsen. Verhältnismäßig soft gemessen mit der ähnlichen Gartengurke ist ihre Körperbehaarung. Unverzweigt sind die Böschungen und die Böschungen stehen apart an den Knotenpunkten. Acht bis 25 Zentimeter groß und ähnlich groß sind die Blättchen. Geringfügig herzförmig mit fünf abgerundeten Ecken sind sie im Schemen. Dünn gezähnt ist der Spreitenrand. Einhäusig sind die Plantae und die Plantae bilden somit an einer Blume mannhafte und weibische Blütenkelche. Andromonözisch sind viele Kulturvarietäten allerdings. In wenigblütigen Blütenständen stehen die mannhaften Blütenkelche. Getrennt stehen die weibischen. Pfriemlich und kurzlebiger als die Kelchröhre sind die Kelchzipfel. Gelblich ist die Krönung und die Krönung hat einen Diameter von zwei bis drei Zentimetern.

Eine eiförmige bis rundliche Panzerbeere ist das Obst. Die Panzerbeere kann kopfgroß werden. Lediglich eine oder zwei pro Blume werden bei weitläufigen Feldfrüchten entstanden. Unterschiedlich: klar bei der Wintermelone, mit netzartigen Korkleisten bei der Netzmelone und mit warzig-wulstiger Oberseite mit Längsrillen bei der Cantaloupe-Melone ist das Erscheinungsbild à nach Variante. Behaart sind unreife Beeren. Geschoren sind mündige. Von grünlicher bis gelblicher, außerdem orangefarbiger, farbloser oder rosaem Färbung ist die Fruchtmark und die Fruchtmark enthält zahllose lange, abgeflachte Samenkörner. Süßliche sowie nicht süßliche Genres gibt es.

2n = 24. ist die Chromosomenzahl.

Inhaltsstoffe

Nachfolgende Bestandteile Brennwert 231 kJ, Mineral 86 g, Eiweißstoff 0.9 g, Fettmasse 0.1 g, Kohlenhydrate 12.4 g, Ballaststoffe 0.73 bis 0.98 g, Organische Protonendonatoren sind in 100 Gramm bekömmlichem Stück der Erträge beinhaltet: 0.08 g.

Ausschließlich auf die Zunahme im Saccharose-Gehalt zurückzuführen ist der Aufstieg des Zuckergehalts im Lauf der Entfaltung des Obsts. Die Zunahme ausmacht in flüggen Erträgen die Mehrheit der Kohlenhydrate. Im Wesentlichen bleiben die Besoldungen an Fruchtzucker und Glukose kontinuierlich. In den Beeren sind andere Zuckerharnruhr, wie die Stachyose und Raffinose, die als Transportsubstanzen im Siebteil vorkommend ist, nicht präsent.

Durch ein Gemenge an schwammigen Acetaten, Estern, Alkoholika und Aldehyden entsteht der typische Geruch erkannter Melonentypen. Durch das Pflanzenhormon Ethen geleitet wird ihre Ausbildung während der Gelassenheit. Eine bedeutende Funktion im Gesamtaroma wird außerdem schwefelhaltigen Gefügen zugerechnet.

Verbreitung

Es gibt Wildformen in naturgemäßen Lebensräumen von SüdwestasienAfrika über Ostdost, Süddost bis Nordost-Afrika, in Südwestasien, Südzentralasien und Südasien sowie Australien. Unterschiedliche Bezeichnungen tragen sie, jedoch alle der Ursprungsart, die afrikanisch ist, gehören laut Isoenzym-Studien und Hybridisierungsenzym an.

  • unsicher bleibt
  • ob die Melone in Afrika oder Süd- / Ost-Asien zur Kulturpflanze wurde

Auf beiden Erdteilen fand die Bändigung gut gleichzeitig statt. Samenkörner wurden in Ägypten aufgefunden aus dem Zeitraum um 3800 – 3550 v. Chr. nahe Hierakonpolis, weitere aus China, aus dem Iran. Aus Griechenland kommen die ältlichsten Nachweise auf dem westlichen Erdteil. Tiryns, Kastanas.

Antike Songtexte – Anhaltspunkte: Sippschaften / Kategorien: Plinius XIX 67, Speicher: Pall. IV 9.6, Saatgutvorbereitung, Aussaatzeitpunkt: Pall. IV 9.6. Geoponika XII 20, Diätik: Galen II 5, Rezepte: Apicius III 7.

Wo es lokal eine Vielfalt an Genres und Varianten gibt, wird die Zuckermelone heutzutage global in den Subtropen und Sonnenwendegebieten bebaut. In den Sonnenwendegebieten von Mittelasien und Vorderasien geglaubt wird das naturgemäße Areal. In Indien befindet sich ein Mannigfaltigkeitszentrum. Sie dürfte im Mittelmeergebiet seit der Antike gepflanzt worden sein.

Aber außerdem in Australien und im pazifischen Bereich kommen wildwachsende Möpse überwiegend in Afrika und Asien vor. Wo sie zugebaut werden, verwildern Möpse in den Gegenden äußerst easy. Dass sie freilich rar und instabil verwildert sonst aber vorgezogen auf Klärschlammdeponien, wird für Österreich genannt.