Eine Subspezies des Gartenkürbisses sind die Zucchini, in der Deutschschweiz Zucchetti und die Zucchini, in der Deutschschweiz Zucchetti gehören zur Pflanzenfamilie der Kürbisse.
Eine Ziersorte des anfänglich in Amerika ansässigen und zu den ältlichsten Kulturpflanzen des Menschengeschlechts zählenden Gartenkürbis ist die Zucchini. Wo in Italien die Zucchini angebaut wurde, gelangte dieser in der Neuzeit nach Europa. Eine Zucchini wurde erstmalig geschildert im Jahr 1856 vom französischen Pflanzenforscher Charles Victor Naudin.
Mannhafte und weibische Blütenkelche hat die Zucchinipflanze. Am langwierigerem Stängel und dem absenten Ovar sind die männlichen sichtbar gerade unterhalb der Blütenblätter. Sie bilden keine Beeren aus. Mannhafte Blütenkelche können in gekühlten und regenreichen Sommern zunehmend vorkommen. Verschiedenartig, gelegentlich zeitgleich sind die Blüten von maskulinen und weibischen Blütenkelchen an einer Instanz. Daher wahrscheinlicher lediglich an einem anderen Einzelexemplar mit anderem Blührhythmus stattfinden wird eine Fruchtbildung und Befruchtung.
Simpel ist das händische Transferieren von Pollenkörnern auf die Prägungen weibischer Blütenkelche und das händische Transferieren von Pollenkörnern auf die Prägungen weibischer Blütenkelche sichert bei mieser Bienenmangel oder Wetterlage das Ernteergebnis.
Zucchini mit farblosen, gelblichen, creme-grünen, dunkelgrünen sowie vielfarbigen Beeren gibt es. Lange und rundliche Erscheinungsformen gibt es. Sie ergeben ein dünnes Grünzeug, wenn man Zucchini bei einer Größe von 10 bis 20 cm erntet.
Sie lassen sich anschließend wie Kürbisgewächse bis lang in den Winter hinein aufbewahren und außerdem vergleichbar verwerten. Bis Oktober ist bevorzugte Erntezeit von Juni. In mitteleuropäischen Weiten wachsen die zurückhaltenden Plantae außerdem. Auf humusreichem, genügend feuchtkaltem Erdboden erfolgt die Einsaat von Mitte April bis Mitte / Ende Mai. Der Tag der Zucchini wird folgend aus jener Ursache konventionell, einem Jahrhundert, das im 17. ist, in Italien geprägten Brauchtum am 7. Mai verübt. Wenigstens anderthalb bis zwei Quadratmeter Raum benötigt jedes Gewächs. Ungefähr ein bis zwei Wochen bis zur Saat benötigen die Samenkerne der Zucchini.
Grob, gemacht, gegrillt und geröstet gefressen werden Zucchinifrüchte.
Wie andere Kürbissorten ebenfalls enthalten Zucchini viel Selterswasser und Zucchini sind fettarm, gesund und seicht bekömmlich. 80 kJ, 93 g Tafelwasser, 2.2 g nützliche Kohlenhydrate, 1.6 g Eiweißstoff, 1.1 g Ballaststoffe, 152 mg Kalium, 30 mg Kalzium, 25 mg Phosphor, 3 mg Natrium, 1.5 mg Nutramin, Ferrum A und C. enthalten 100 g Zucchini alltäglich:
An dicht 12 Tage halten sie und sie sollten aber nicht unter 8 ° C aufbewahrt werden. Da das von jenen abgesonderte Äthylen Zucchini rasch ausgegoren und verschludern lässt, sollten die Zucchini zudem nicht in dem Umkreis von Apfelfrüchten, Paradeisern und anderen klimakterischen Beeren untergebracht werden.
Anschließend – vergleichbar wie maßgebliches Kürbisgewächs – geschabt und vom Kernträgergewebe freigestellt geschmurgelt können sie werden.
Verspeist dürfen sie nicht und sie müssen beseitigt werden. Äußerst gifthaltig sind sie und sie rufen außerdem in winzigen Beträgen Reinfall, Erbrechung und Brechreiz bis weg zu lebensgefährlichen Darmschäden hervor.
Ebenfalls durch Kocherei nicht zerstört werden die gifthaltigen Bitterstoffe, die Cucurbitacine und die gifthaltigen Bitterstoffe, die Cucurbitacine greifen nach Verpflegung die Darmschleimhaut und Magenschleimhaut an. Ein Inhalt, der erhöht ist, an Cucurbitacinen kann insbesondere durch Zwischending oder Rückkreuzung mit anderen Kürbispflanzen hervorkommen. Pollenkörner können veräußert und eine Rückkreuzung hervorgerufen werden, wenn zum Beispiel Gärtner Zucchini in der Nachbarschaft von Zierkürbissen pflanzen. Zu einer zunehmenden Cucurbitacinproduktion hinführen können ebenfalls Stresssituationen und erbliche Spontanveränderungen. Erneut liebenswerte Feldfrüchte herausbringen kann ein Gewächs aber danach. Das Gewächs hat sich erneut genesen. Der Kleingärtner sollte um jegliche Gefährdung zu umgehen auf jeden Sachverhalt auf Saaten aus sicherer Landwirtschaft, somit auf gekauften Samenkerne, ausholen. Der Todesfall eines Herrn an den Auswirkungen einer Vergiftungskrankheit nach der Verpflegung eines Zucchini-Auflaufes, der bitterschmeckend ist, wurde im Jahr 2015 erfasst.
Aus der Regionalsprache, die norditalienisch beziehungsweise venedisch ist, kommt der Name, der deutschschweizerisch ist, Zucchetto beziehungsweise Zucchetti und der Name, der deutschschweizerisch ist, Zucchetto beziehungsweise Zucchetti bezeichnet auch das Diminutivum von zucca.
Die Mehrzahl des zucchino, der italienisch ist, ist die Erscheinungsform, die deutsch ist, Zucchini somit anfänglich. Der Singular lautet laut Duden im Kraut die Zucchini, rarer der Zucchino. Lediglich die Pluralendung wird gewöhnlich benutzt. Sie heißen im Französischen Courgette, im Niederländischen und Englischen auch. Sie werden im Amerikanischen wie im Deutschen Zucchini bezeichnet, auf Spanisch Calabacín und auf Portugiesisch Abobrinha.