Zucchini

Eine Subspezies des Gartenkürbisses sind die Zucchini, in der Deutschschweiz Zucchetti und die Zucchini, in der Deutschschweiz Zucchetti gehören zur Pflanzenfamilie der Kürbisse.

  • Monözisch sind Zucchini
  • das heißt
  • In getrennten Blütenkelchen, aber an einer Blume befinden sich mannhafte und weibische Sexualorgane

Eine Ziersorte des anfänglich in Amerika ansässigen und zu den ältlichsten Kulturpflanzen des Menschengeschlechts zählenden Gartenkürbis ist die Zucchini. Wo in Italien die Zucchini angebaut wurde, gelangte dieser in der Neuzeit nach Europa. Eine Zucchini wurde erstmalig geschildert im Jahr 1856 vom französischen Pflanzenforscher Charles Victor Naudin.

Darstellung und Ackerbau

  • Denen des Gemüsekürbisses gleichen die Zucchinipflanzen
  • Ihre Blättchen sind allerdings wesentlich winziger
  • Zur Schaffung von Böschungen neigen sie gering

Mannhafte und weibische Blütenkelche hat die Zucchinipflanze. Am langwierigerem Stängel und dem absenten Ovar sind die männlichen sichtbar gerade unterhalb der Blütenblätter. Sie bilden keine Beeren aus. Mannhafte Blütenkelche können in gekühlten und regenreichen Sommern zunehmend vorkommen. Verschiedenartig, gelegentlich zeitgleich sind die Blüten von maskulinen und weibischen Blütenkelchen an einer Instanz. Daher wahrscheinlicher lediglich an einem anderen Einzelexemplar mit anderem Blührhythmus stattfinden wird eine Fruchtbildung und Befruchtung.

  • Keine oder niedrigeren Gewinne bringen Einzelpflanzen daher
  • als wenn zwei oder mehr Plantae gelegt werden

Simpel ist das händische Transferieren von Pollenkörnern auf die Prägungen weibischer Blütenkelche und das händische Transferieren von Pollenkörnern auf die Prägungen weibischer Blütenkelche sichert bei mieser Bienenmangel oder Wetterlage das Ernteergebnis.

Zucchini mit farblosen, gelblichen, creme-grünen, dunkelgrünen sowie vielfarbigen Beeren gibt es. Lange und rundliche Erscheinungsformen gibt es. Sie ergeben ein dünnes Grünzeug, wenn man Zucchini bei einer Größe von 10 bis 20 cm erntet.

  • Man lässt sie heranwachsen
  • Sie erreichen die Größenordnung von Rüben
  • Eine stählerne Hülse und im Wesen profilierte Hauptsachen entwickeln sie anschließend zeitweise

Sie lassen sich anschließend wie Kürbisgewächse bis lang in den Winter hinein aufbewahren und außerdem vergleichbar verwerten. Bis Oktober ist bevorzugte Erntezeit von Juni. In mitteleuropäischen Weiten wachsen die zurückhaltenden Plantae außerdem. Auf humusreichem, genügend feuchtkaltem Erdboden erfolgt die Einsaat von Mitte April bis Mitte / Ende Mai. Der Tag der Zucchini wird folgend aus jener Ursache konventionell, einem Jahrhundert, das im 17. ist, in Italien geprägten Brauchtum am 7. Mai verübt. Wenigstens anderthalb bis zwei Quadratmeter Raum benötigt jedes Gewächs. Ungefähr ein bis zwei Wochen bis zur Saat benötigen die Samenkerne der Zucchini.

Verwendung

Grob, gemacht, gegrillt und geröstet gefressen werden Zucchinifrüchte.

  • Für die Verpflegung angemessen sind ebenfalls die äußerst weitläufigen gelblichen Blütenkelche
  • Ebenfalls die äußerst weitläufigen gelblichen Blütenkelche gelten als Köstlichkeit
  • Das Ernteergebnis an Ernten wird bei Nutzung lediglich der maskulinen Blütenkelche nicht abgebaut

Wie andere Kürbissorten ebenfalls enthalten Zucchini viel Selterswasser und Zucchini sind fettarm, gesund und seicht bekömmlich. 80 kJ, 93 g Tafelwasser, 2.2 g nützliche Kohlenhydrate, 1.6 g Eiweißstoff, 1.1 g Ballaststoffe, 152 mg Kalium, 30 mg Kalzium, 25 mg Phosphor, 3 mg Natrium, 1.5 mg Nutramin, Ferrum A und C. enthalten 100 g Zucchini alltäglich:

  • Normalerweise unfertig gepflückt werden Zucchini
  • wenn die Feldfrüchte ungefähr 15 bis 30 Zentimeter länglich sind
  • ungefähr 100 bis 300 Gramm wiegen

An dicht 12 Tage halten sie und sie sollten aber nicht unter 8 ° C aufbewahrt werden. Da das von jenen abgesonderte Äthylen Zucchini rasch ausgegoren und verschludern lässt, sollten die Zucchini zudem nicht in dem Umkreis von Apfelfrüchten, Paradeisern und anderen klimakterischen Beeren untergebracht werden.

  • Unter der Hülle bilden ausgereifte Instanzen einen holzigen Stoff
  • Ausgereifte Instanzen können 5 kg wogen
  • Sind anschließend mehrere Monate durabel und als Wintergemüse angemessen

Anschließend – vergleichbar wie maßgebliches Kürbisgewächs – geschabt und vom Kernträgergewebe freigestellt geschmurgelt können sie werden.

Giftigkeit

Verspeist dürfen sie nicht und sie müssen beseitigt werden. Äußerst gifthaltig sind sie und sie rufen außerdem in winzigen Beträgen Reinfall, Erbrechung und Brechreiz bis weg zu lebensgefährlichen Darmschäden hervor.

  • Eine Kostprobe der Zucchinispitze sollte stets der Verpflegung der Zucchini vorankommen
  • wo der Cucurbitacineanteil am stärksten ist
  • Die Kostprobe ist bei Bitternis unmittelbar auszuspucken

Ebenfalls durch Kocherei nicht zerstört werden die gifthaltigen Bitterstoffe, die Cucurbitacine und die gifthaltigen Bitterstoffe, die Cucurbitacine greifen nach Verpflegung die Darmschleimhaut und Magenschleimhaut an. Ein Inhalt, der erhöht ist, an Cucurbitacinen kann insbesondere durch Zwischending oder Rückkreuzung mit anderen Kürbispflanzen hervorkommen. Pollenkörner können veräußert und eine Rückkreuzung hervorgerufen werden, wenn zum Beispiel Gärtner Zucchini in der Nachbarschaft von Zierkürbissen pflanzen. Zu einer zunehmenden Cucurbitacinproduktion hinführen können ebenfalls Stresssituationen und erbliche Spontanveränderungen. Erneut liebenswerte Feldfrüchte herausbringen kann ein Gewächs aber danach. Das Gewächs hat sich erneut genesen. Der Kleingärtner sollte um jegliche Gefährdung zu umgehen auf jeden Sachverhalt auf Saaten aus sicherer Landwirtschaft, somit auf gekauften Samenkerne, ausholen. Der Todesfall eines Herrn an den Auswirkungen einer Vergiftungskrankheit nach der Verpflegung eines Zucchini-Auflaufes, der bitterschmeckend ist, wurde im Jahr 2015 erfasst.

Etymologie

  • dass die Zucchini eine Subspezies des Gartenkürbisses sind
  • Im Bezeichnung zeigt sich der Umstand außerdem:
  • Das Maskulinum singularis zucchino beziehungsweise das Geschlecht zucchina sind Im Italienischen die Verniedlichungsformen von zucca Kürbisgewächs
  • Das Maskulinum singularis zucchino beziehungsweise das Geschlecht zucchina bedeuten somit so viel wie winzige Rübe

Aus der Regionalsprache, die norditalienisch beziehungsweise venedisch ist, kommt der Name, der deutschschweizerisch ist, Zucchetto beziehungsweise Zucchetti und der Name, der deutschschweizerisch ist, Zucchetto beziehungsweise Zucchetti bezeichnet auch das Diminutivum von zucca.

Die Mehrzahl des zucchino, der italienisch ist, ist die Erscheinungsform, die deutsch ist, Zucchini somit anfänglich. Der Singular lautet laut Duden im Kraut die Zucchini, rarer der Zucchino. Lediglich die Pluralendung wird gewöhnlich benutzt. Sie heißen im Französischen Courgette, im Niederländischen und Englischen auch. Sie werden im Amerikanischen wie im Deutschen Zucchini bezeichnet, auf Spanisch Calabacín und auf Portugiesisch Abobrinha.