Zitronenstrauch

Der Zitronenduftstrauch, ebenfalls Zitronenduftstrauch, Zitronenverbene oder Duftende Verbene – französisch Verveine odorante

  • – bezeichnet
  • Ist eine Spezies aus der Kernfamilie der Eisenkrautgewächse

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Als persistenter laubabwerfender Halbstrauch wächst der Zitronenduftstrauch anfänglich in Südamerika und der Zitronenduftstrauch erreicht in mäßigen Zonen Europas Wuchshöhen von vollkommen 2 Metern, rar mehr.

Kräftig duften die, Laubblätter, die à zu dritt in Wirteln am Stiel stehend und eilanzettlich sind, und, Laubblätter, die à zu dritt in Wirteln am Stiel stehend und eilanzettlich sind, die sind in -spreite und Stiel untergliedert. 2 bis 10 Millimeter knapp ist der Blütenstiel. Rar 30 bis, gewöhnlich 45 bis 110 Millimeter groß und manchmal 7 bis, gewöhnlich 9 bis 25 Millimeter groß ist die schlichte, strahlende und ganzrandige bis gesägte, spitzige Blattspreite.

Generative Charaktermerkmale

An voll 25 cm länglichem, flockig haarigem Blütenstandsschaft mit Spathen stehen die geringen, weißer Blütenkelche in endständigen Blütenrispen auf. Zygomorph, zwitterhaft, vierzählig sind die Blütenkelche, die äußerst verkürzt gestielt sind, und die Blütenkelche, die äußerst verkürzt gestielt sind, besitzen eine zweifache Blütenhülle. Wobei die Kelchzähne lediglich maximal ein Quartier der Gesamtlänge aufweisen, sind die vier ungefähr 3.5 Millimeter großen, bärtigen Kelchblätter röhrig zugewachsen. Unterhalb zu einem bis 5 Millimeter großen Röhrchen zuwachsen mit geschwungenen Putzlappen sind die vier farblosen bis klar lilafarbenen, 6 bis 9.5 Millimeter länglichen Kronblätter. Lediglich ein Zirkel von vier nahezu sitzenden und eingeschlossenen, didynamischen Staubblättern ist hoch in der Kronröhre präsent. 0.2 bis 0.4 Millimeter groß sind die Staubfäden. Zu einem Ovar, der oberständig ist, zugewachsen sind zwei Fruchtblätter. Der Ovar, der oberständig ist, ist heftig behaart. Beinhaltet mit zweilappiger Schmarre ist der Finger.

In zwei ausgedehnte, plan-konvexe und zugespitzte 1.3 bis 1.8 Millimeter zerfallen die Spaltfrüchte im treuem Pokal × 0.5 bis 0.6 Millimeter geringe Teilfrüchte.

2n = 36. beträgt die Chromosomenzahl.

Systematik

Als wurde der Zitronenduftstrauch. Aloysia citrodora 1784 von Antonio Palau y Verdera genannt und erstbeschrieben. Die Kategorie Aloysia – der Zitronensträucher, wozu neben Aloysia citrodora über 40 andere subtropischen Arten zählen – gehört wie Die Kategorie Verbena – der Eisenkräuter, wozu neben dem Echten Eisenkraut über 70 andere Pflanzenarten zählen – und weiteren Pflanzengattungen zur Familie der Eisenkrautgewächse und ist somit als Lippenblütler nicht näher verwandt mit Zitruspflanzen, etwa dem Zitronenbaum, die zu den Rautengewächsen gehören.

Die Gattungsbezeichnung Aloysia

  • Bezieht sich auf Maria-Luisa von Bourbon-Parma, die ehemalige Königstochter von Asturien

Luisa María und später als Ehefrau Carlos IV. außerdem Queen von Spanien.

Synonyme Bezeichnungen für Aloysia citrodora sind Aloysia triphylla Britton, Lippia citrodora Kunth, Lippia triphylla Kuntze, Verbena triphylla L’Hér., Zappania citrodora Lam. Während das Artepitheton citrodora

  • auf den heftigen Zitronenduft der Blume verweist
  • Der Artzusatz deutet

triphylla die charakteristische Blattanordnung in dreiblättrigen Rührbesen an.

Abstammung und Historie

Aus südlichen Gebieten Südamerikas stammt der Zitronenduftstrauch anfänglich und der Zitronenduftstrauch wurde Ende des Jahrhunderts, das 18. ist, nach Europa mitgenommen. Er kommt nach R. Govaerts original vom südlichen Bolivien bis zum nordwestlichen Argentinien vor. Plantae wurden in dem 1781 unter Carlos III. am jetzigem Aufenthaltsort frisch eröffneten Königlichen Botanischen Garten von Madrid nicht mehr lediglich gezeigt und zunehmend, sondern außerdem naturwissenschaftlich näher erforscht und häufig erstmalig erläutert, hauptsächlich von Casimiro Gómez, seltener Antonio Palau. Die wichtige Gönnerin wurde – im Situation des sinnlichen Zitronenduftstrauchs bei der Namensfindung – un nuevo génera de planta consagrado a la Princesa de Asturias nuestra señora gewogen.

Pflanzenforscher in Paris erreichten von Madrid aus versandte Pflänzlinge und Samen der Gattung zuerst -. Charles L’ Héritier nannte diesbezüglich sie 1785. Verbena triphylla

  • wo John Sibthorp das Gewächs in die großbritannische Gartenkultur einführte

Die war allerdings 1797. Lemon verbena oder Vervain Im darauffolgendem Jahrhundert nahm ihre Beliebtheit als maßgeblicher Abschnitt eines Buketts, das duftend ist, zu.

Duft- und Bestandteil

Unterschiedliche duftige Mineralöle enthalten Zitronenverbenen in allen Pflanzenorganen. deren netter, erfrischender Geruch erinnert ebenfalls an Zitrusfrucht. Wesentlich kräftiger als bei den meisten anderen vergleichbar riechenden Pflanzenreichen ist die Duftintensität von Pflanzenblättern. Ein kräftiger Duft, eingetragen von Citrusaromen entsteht allerdings beim leichtherzigem Verreiben der Laubblätter.

Als Grundelement Citral enthalten die heitre Rohöle. Das Citral ist ein Gemenge aus den Aldehyden, die isomer sind, Neral und Geranial. Vor allem Monoterpenabkömmlinge beziehungsweise Monoterpene, so neben Linalool, Dipenten, Carvon, Limetten, Nerol und Geraniol außerdem Verbenon sind weitere Bestandteile. Andersartig benutzt, zum Beispiel ebenfalls als Parfümbestandteil oder als Insektenrepellent werden Entzüge der heitren Mineralöle.

Verwendung

Nicht bloß als Duftpflanze und Schmuckpflanze im Gartenanlage oder als Schnittblume in Duftbuketts findet der Zitronenduftstrauch vielfältige Nutzung. deren Lippenblüten besuchen Hummeln und Butterflystile. Ein schmackhaftes Aufgussgetränk lässt sich speziell sowohl aus erfrischenden wie ebenfalls trockner Blättchen aufbrühen. Man muss sie in kühlgemäßigten Wettern entweder im Freiland heftig beschneiden und frostsicher verpacken oder als Kübelpflanze kalt im Haushalt überdauern, da sie als warmgemäßigte Gattung lediglich gelassenen und flinken Frost erträgt.

Getränke

Leicht für die Herstellung von Drinks benutzt wird die Zitronenverbene.

  • Die erfrischenden Blättchen werden bevorzugt benutzt
  • Äußerst populär sind außerdem trockne Blättchen
  • da das Zitronenaroma im trockenem Istzustand der Blättchen langwierig behalten bleibt
  • Man legt forsch gepflückte Zitronenverbenen-Blätter für eine knappe Stunde in warmes Selterswasser
  • Man erhält so ein schön frisches Aufgussgetränk
  • Er ist in Frankreich als Guten-Abend-Tee mit zitronigen Würzmittel äußerst populär und als Verveine renommiert

Das Aufgussgetränk von Blättchen des Eisenkrautgewächses Zitronenverbene wird zudem unter Eisenkrauttee normalerweise verstanden. Echtes Essigkraut schmeckt dagegen sündhaft. Auch den Duft der Zitronenverbene verwendet das Trinken Inca Kola aus Peru. Ein Kräuterlikör wird auch daraus produziert.

Speisen

  • selbst wenn die lebhaften Blättchen vergleichbar wie Spinat geköchelt werden können
  • Sie werden dennoch erheblich öfter als würzende Beigabe benutzt

Für Gemische, in Pilzgerichten und Schweinefleischgerichten, aber außerdem zum Gewürz von Nachspeisen wie Pampe, Fruchtsalat und zur Herstellung von Eiskrem nutzen Genussmensch die Blättchen. Man kann zudem feingeschnittene Blättchen in die Wasserglasur für Zitronenkuchen hineinarbeiten.

Kosmetik

Nicht lediglich als Badezusatz benutzt sondern außerdem zur Sublimierung beziehungsweise Parfümierung von Seifen wird Zitronenverbene. Der Badezusatz entfaltet eine Auswirkung, die frisch ist.

Haushalt

Ins Haushalt oder in den Kleiderkasten bringen Büschel oder Säckchen von Zitronenverbenen einen erfrischenden Geruch.

Gesundheitliche Auswirkung

Üblich eingesetzt werden zur Betreuung bekömmlicher Magen-Darm-Beschwerden wie Fürzen und Flatus können die Blättchen der Zitronenverbene sowie bei Schlafproblemen und zeitweiliger Insomnie, seelischer Stimmungsstörungen und Belastung.

Keimhemmende Eigenheiten werden akzeptiert.

Quellen

  • A. J. Pujadas Salvà & amp. L. Plaza: Verbenaceae in der Flora Iberica , CXXXIX: Aloysia.
  • Gernot Katzers Gewürzseiten .

Einzelnachweise