Zitronengras

Eine Spezies innerhalb des Familienclans der Süßgräser ist das Lemongras, ebenfalls exakter Westindisches Lemongras, Westindisches Lemongras, Guatemaltekisches Lemongras oder Sereh bezeichnet. Diese Sorte und einige andere CymbopogonAls Arzneipflanze und Heilpflanze bebaut und benutzt werden -Arten.

Beschreibung

Erscheinungsform und Schmierblatt

Als dauerhafte, geradlinige krautige Blume wächst das Westindische Lemongras. Die Blume reicht Wuchshöhen von 1 an voll 2 Meter er. Durch kurzlebige Wurzelstöcke bildet sie üppige Vollhorste. Einen Diameter von ungefähr 4 Millimeter besitzen die kräftigen Stängel und die kräftigen Stängel sind unterhalb der Knotenpunkte bemehlt.

Einen köstlichen Geruch entwickeln ihre Laubblätter. In Blattspreite und Blattscheide eingeteilt sind die Laubblätter. Geschoren und innerhalb grünstichig ist die Blattscheide.

  • 30 bis 90 Zentimeter weit sowie 0.5 bis 2 Zentimeter groß ist die schlichte, derbe, bläulich-grüne Blattspreite
  • Die schlichte, derbe, bläulich-grüne Blattspreite verschmälert sich in Neigung Blattscheide
  • Verschmälert sich im Laufe der Zeit zur Grundlage nach
  • Besitzt einen länglich zugespitzten oberen Schluss

Ungefähr 1 Millimeter groß sind die Blatthäutchen.

Blütenstand und Blütezeit

30 an dicht 60 Zentimeter länglich und hängend ist der verhältnismäßig weite, zusammengesetzte, weiche, rispige Gesamtblütenstand. Schmal sind die Abzweigungen. 1.5 bis 2 Zentimeter länglich sind die roten oder gelblich-braunen Knospendeckblätter. 1 bis 2.5 Zentimeter länglich sind die Teilblütenstände, die in Paarmengen stehend traubig sind. Durchlässig 2 bis 3 mm länglich zottelig behaart sind sowohl die Internodien der Blütenstandsachse als ebenfalls die Stangen der Teilblütenstände. An den Abzweigungen ist die nahezu stabförmige Rhachis fragil. Bei einem Umfang von 5 bis 6 Zentimeter und einem Umfang von ungefähr 0.7 Millimeter im Kontur linealisch oder lanzettlich und am oberem Schluss abgeflacht sind die Ährchen, die sitzend sind. 4 bis 5 Millimeter länglich sind die Ährchen, die in Paarmengen stehend sind. Und das andere sauber und gestielt ist jeweilen eines des Ährchenpaares fortpflanzungsfähig und sitzend.

  • Ein fruchtloses Blütchen enthalten die fruchtbaren Ährchen an ihrer Grundlage
  • Ein fruchtbares Blütchen folgt danach
  • Keine Rhachisverlängerung ist präsent

Die übliche Struktur der Poaceae-Blüten besitzen die Blütenkelche. Mit zwei scharfsinnigen, nicht markanten Schiffskielen ist die Hüllspelze, die unter ist, lanzettlich, platt oder einiges hohl zur Grundlage nach, zwischen denen keine Nervi sichtbar sind. Lanzettlich, dünn und simpel, ohne Strichhaar oder viel zweilappig mit einer ungefähr 0.2 Millimeter umfassenden Stachelspitze ist die Hüllspelze, die ober ist. Mit klarem oder gezähntem oberem Schluss ist die Deckspelze lanzettlich und fadenscheinig.

  • Gering ist die Vorspelze
  • fehlt

Lediglich drei Staubblätter sind präsent. Ledig sind die Stifte.

Phänologie

Die Blüte und das Erwachsensein der Feldfrüchte liegt in China im Sommer.

Chromosomensatz

2n = 40. beträgt die Chromosomenzahl.

Inhaltsstoffe

Alkoholika, Aceton, 1,8-Cineol 10000 bis 15000 ppm, Alkaloide 3000 ppm, Alpha-Beta-Dihydropseudoionon, Alpha-Camphoron, Alpha-Pinen, Alpha-Terpineol, Aluminium 515 ppm, Schotter 43000 ppm, Kalzium, Beta-Sitosterol, Beta-Dihydropseudoionon 3680 ppm, Chrom, Cerryl-Alkohol, Caryophyllen, Octansäure, Decansäure 37 ppm, Citral 1080 bis 25500 ppm, Cobalt, Citronellyl-Acetat, Citronellol, Citrollenic-Säure, Citronellal 48 ppm, Cymbopogonol, Cymgopogon zum Beispiel als Ethylenoxid, Dipenten, Diacetyl, Decanal, Blattwachs 2000 bis 30000 ppm, Butter, Farnesol, Farnesal 71000 ppm, Fucosterol, HCN, Geranyl-Acetat, Geraniol, Geranic-Säure, Furfural, Hexasanol, Ferrum 543 ppm, Ispulegol, Magnesium, Luteolin-C-Glycosid, Luteolin, Linalyl-Acetat, Linalool, Limonen, L-Linalool, Isovaleriansäure, Isovaleraldehyd 3310 ppm, Mangan 104 ppm, Methyl-Hepton, Methyl-Heptonol 4 bis 12 ppm, Myrcen 240 bis 3600 ppm, N-Decylaldehyd, Neral, Nerol, Phosphor 2140 ppm, Kalium 23000 ppm, Eiweißstoff 82000 ppm, Selen, Saponine, Rutin, Quercetin 62 ppm, Silicium 132 ppm, Natrium 640 ppm, Stannum 7.1 ppm, Zink, Triancontanol wurden folgende Bestandteile begründet:

Taxonomie

Als erfolgte die Erstbeschreibung 1813. Andropogon citratus DC. durch Augustin Pyramus de Candolle in Catalogus plantarum horti botanici monspeliensis. S. 78, ebenda als citratum aufgeschrieben. Die Neukombination zu Cymbopogon citratus Durch Otto Stapf wurde Stapf 1906 in. Bulletin of Miscellaneous Information Kew 1906. S. 322, 357 publiziert. Weitere Synonyme für Cymbopogon citratus : sind Stapf. Andropogon cerifer Hack., Andropogon citratus DC. ex Nees, Andropogon citriodorum hort. ex Desf., Andropogon nardus subsp. ceriferus Hack., Andropogon roxburghii Nees ex Steud., Andropogon schoenanthus L., Cymbopogon nardus Rendle, Cymbopogon nardus subvar. citratus Roberty.

Herkunft

Sie ist nach einigen Schriftstellern lediglich aus Kulturkreis erkennbar. Unentdeckt ist das originale Heimatland. Das Indien, das südlich ist, und Sri Lanka als Heimatland geben erneut andere an.

Verwendung

Vor allem neu in der Kochkunst als Würze benutzt werden die schilfartigen grünlichen Pflanzenorgane, besonders der reife Stiel und die Grundlage der Pflanzenblätter. In gemahlen oder Stückchen im Geschäft verfügbar ist getrocknetes Lemongras und getrocknetes Lemongras weist aber lediglich einen schwächlichen Duft auf.

In vielen Staaten Asiens ebenfalls für die Herstellung durstlöschender Teegetränke benutzt werden die länglichen, erfrischenden Blättchen.

  • Soft angeklopft werden die Stängel
  • bevor sie mit kochendem Selterswasser überbrüht werden
  • damit sich die heitre Rohöle insbesondere wohl lösen

Eine fremdartige Eigenart verleiht Lemongras Kräuterteemischungen. Außerdem in anderen nichtalkoholischen Drinks benutzt wird Lemongras. In Backwerken und in Süßigkeit aufbereitet wird es. Mit einer Spur von Rosenduft ist der Geschmackssinn von Lemongras adrett und zitronenartig. Einen insbesondere rundlichen Duft verleiht es damit zubereiteten Speisekammern. Es ist üblich für viele Speisen, die vietnamesisch und indonesisch sind. Lemongras ist inzwischen ebenfalls in Mitteleuropa eine gängige Zugabe für verschiedenartige Drinks und Speisekammern.

  • der Name des Rauschmittels lautet

Herba Andropogonis , Cymbopogon-citratus-Blätter und Cymbopogon citrati aetheroleum.

Verschiedenartig als Parfüm in Salben und Seifen wie Schönheitspflege und Parfumen benutzt wird Lemongras-Öl. Als Geschmacksverstärker für Softgetränke, in Netzmitteln und Duftseifen, als Parfum in Schönheitspflege und Parfüm sowie zum Maskieren schrecklichen Geruchsvermögen in unterschiedlichen industriellen Erzeugnissen eingesetzt wird das Citral, das aus dem Erdöl extrahiert ist. Einen Geschmackssinn und Duft, der zitronenähnlich ist, hat sein duftiges Erdöl und sein duftiges Erdöl enthält inklusive mindestens 80 % Citral und an dicht 20 % Myrcen. Ebenfalls in entmutigenden Arzneien gegen stechende Kerbtiere benutzt werden die duftigen Mineralöle von Lemongras und anderen köstlich duftenden Süßgräsern.

Eine Reduzierung von Völlegefühlen wird an ärztlichen Effekten Lemongras zugeschrieben. Für Cymbopogon citratus Eine Tätigkeit, die antimikrobiell ist, wird gemeldet. Das Erdöl von Cymbopogon citratus

  • Wirkt im Zentralnervensystem tröstlich

Eine bestimmte pestizide und mutagene Auswirkung hat das Erdöl eventuell ebenfalls. Außerdem als Schmuckpflanze in Gartenanlagen und Parkanlagen benutzt wird es.

Anbau

In geschäftlichem Zeichenmaßstab in Indien, Sri Lanka, Indochina, China, England, Afrika, Zentralamerika und Südamerika kultiviert werden die zwei Lemongras-Arten. Bei Wärmegraden von 18 bis 29 ° Jahresniederschlagsmengen und C von 700 bis 4100 mm auf leichten Erdböden mit gutartiger Entwässerung mit pH-Werten von 5.0 bis 5.8 oder von 4.3 bis 8.4. gedeihen sie. Ein warmherziges, feuchtkaltes Wetter und vollständige Sonneneinstrahlung ist zum Ackerbau nötig. Unbewusst erfolgt die Mehrung. An voll acht Jahre kann eine Anpflanzung nach dem Neupflanzen benutzt werden. Vier Ernteerträge pro Jahr können an dicht stattfinden. Eine Anzahl von Gattungen gibt es. Den USDA-Klimazonen 10 bis 11 entspricht ihre Winterhärte als klassisch überwinterndes Gewächs. In Gegenden mit USDA-Zone 8b überstehen die subterranen Pflanzenorgane gut.

Ähnliche Spezies

Aus Indien stammt das Ostindische Lemongras oder Indische Lemongras und das Ostindische Lemongras oder Indische Lemongras wird aber mehr für die Parfümherstellung und als Heilpflanze gezüchtet, jedoch nicht als Würze. Auch an mindestens 80 % Citral, aber lediglich wenig Myrcen enthält das heitere Erdöl. Ein Süßgras, das duftend ist, mit der gelehrten Bezeichnung ist Citronella. Cymbopogon nardus . Vorwiegend Citronellal und Geraniol enthält sein duftiges Erdöl. Wenig einen Zitrusduft hat Palmarosa dagegen und Palmarosa riecht vielmehr süßlich-blumig. Vor allem aus Geraniol und extrem 10 % Citronellal besteht sein duftiges Erdöl. Zudem aus Cymbopogon winterianus Citronella wird gesiegt.

Pflanzenkrankheiten

Von den Rostpilzen wird Lemongras. Puccinia nakanishikii , Puccinia cymbopogonis und Puccinia purpurea befallen.

Quellen

  • Shou-liang Chen, Sylvia M. Phillips: Cymbopogon citratus . In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong: Flora of China. Volume 22: Poaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2006, ISBN 1 – 930723 – 50 – 4, S. 627.
  • W. D. Clayton, M. S. Vorontsova, K. T. Harman, H. Williamson: Datenblatt bei GrassBase – The Online World Grass Pflanzenwelt .
  • Bryan Kenneth Simon, 2012: Cymbopogon citratus bei GrassWorld.
  • Datenblatt Lemongrass Cymbopogon spec. bei Aromatic and Medicinal Plants von Purdue.

Einzelnachweise