Eine Spezies aus der Klasse der Zitruspflanzen in der Kernfamilie der Rautengewächse ist die Zitronatzitrone oder Cedrat. Zedrate, medischer Apfel, Apfel aus Medien, Zedernfrucht, Zitrone, Cedrizitrone, Judenapfel / Cedernfrucht und Zedrat-Zitrone sind weitere Begriffe. Als die ersten Zitronen auf dem westlichen Erdteil angebauten Zitronen gelten Zitronatzitronen.
Sie wird urchig aus Südostasien stammend heutzutage überwiegend in Kalabrien, Sizilien, Marokko, Kreta, Korsika sowie Puerto Rico gepflanzt. Zum weitestem Teilbereich zu Zitronat aufbereitet wird sie.
Auf das geschichtliche Staatsgebiet Medien bezieht sich das medica im gelehrter Bezeichnung. Das Obst wird im Italienischen als cedro genannt und das Obst hat daher dieselbe Bezeichnung wie der Zedernbaum. Die erste Zitrone war die Zitronatzitrone. Die Zitrone wurde nach Europa eingebracht. Zum Kennungsgeber der Zitronen wurden die Zitronatzitrone und mittelbar ebenfalls der Zedernbaum damit. Fein sichtbar ebenfalls bei Zedernbrot, einem Backwerk mit Zitronat leiten sich sowohl die Bezeichnung, die deutsch ist, Zedrate als sowie der Ausdruck, der deutsch ist, Zitrusfrucht von dem Namen, der italienisch ist, cedro ab. In der Sprechweise, die deutsch ist, bezeichnete Zitrusfrucht anfänglich die Zedrate und Zitrusfrucht wurde allerdings später im Französischen und Kraut auf die Limette transferiert, einer Mischung aus der Zitronatzitrone und der Pomeranze. Pomum citrinum war ein Synonym, das lateinisch ist, von Citrus medica L. Während die Zitrusfrucht mit dem Ausdruck, der aus dem orientalischen ليمون / laimūn entlehnt ist, lemon beschrieben wird, heißt in anderen Einzelsprachen wie dem Englischen die Zitronatzitrone weiterhin stets citron.
Eine ungeregelt gestaltete Baumkrone bildet der Halbstrauch oder klitzekleine Baumstruktur. Verhältnismäßig kurzzeitig ist die Blume und die Blume bildet lediglich dünnen Wald. Spitz und rot abgefärbt sind junge Nebenzweige. In den Blattachseln mit kleinen, wuchtigen Spitzen belegt sind sie.
Eirund, mit lebloser Spitzenstellung und abgerundetem oder keilförmigem Blattansatz sind die Blättchen. Gezahnt ist der Spreitenrand. Verkürzt, nicht oder lediglich gering ausgebreitet ist der Stiel. Vom Stiel lediglich unmerklich abgeschlagen ist die Blattspreite.
In den Blattachseln stehen die Blütenkelche, die duftend sind, in wenigblütigen Blütenständen. Rot sind die Blütenknospen. Oberseits farblos, unterseits rot sind die Blütenblätter. Präsent sind ungefähr 30 bis 40 Staubblätter. Zylindrisch ist das Ovar und das Ovar geht im Laufe der Zeit in den Finger über. Der Finger bleibt gelegentlich ebenfalls an dem ausgearbeiteten Obst beibehalten. Wirksam mannhaft mit verkümmertem Ovar ist ein Teilbereich der Blütenkelche.
25 cm länglich und 4 kg gewichtig werden können die Feldfrüchte mit ungeordnetem, höckeriger, äußerst fleischiger Schüssel an dicht. Wie man sie von der Zitrusfrucht kennt, sind sie eiförmig gebildet, häufig mit einer Ausstülpung an der Spitzenstellung.
Glänzend, an einem Schluss zugespitzt sind die Samenkerne im Innern farblos. Lediglich einen Fötus enthalten sie pro.
2n = 18. beträgt die Chromosomenzahl.
Die ersten Zitronen waren Zitronatzitronen. Die Zitronen wurden auf dem westlichen Erdteil zugebaut. Sie wurden hergebracht durch jüdische Zuwanderer. Die Zuwanderer siedelten sich nach der Einnahme Jerusalems im Jahre 70 nach Christus in Spanien, Griechenland und Italien und diesbezüglich besonders in Kalabrien an. Orientalische Einwohner brachten lediglich mit den orientalischen Besetzungen im 9. Jahrhundert ebenfalls Zitrusfrüchte und Bitterorangenbäume in die eroberten abendländischen Gegenden.
Die Zitronatzitrone, neben dem Pümpel und der Satsuma eine der drei natürlichen Gattungen der Zitronen stammt anfänglich aus Assam am Sockel des Himalaya. Mit seinem leichten Wetter und seinen starken Unmengen an Regen bot Assam diesen Pflanzenreichen ideelle Wachstumsbedingungen. Die Blume benötigt um außerhalb dieser Gegend in wärmeren und regenärmeren Gegenden heranwachsen zu können Fürsorge durch das Volk.
Allerdings – in den Äußerungen von Attlee – die nahezu extramundane Eigenart, zeitgleich überzählig Blütenkelche und goldfarbene Beeren von großartiger Größenordnung zu mittragen hat sie. Die Pflanzenblätter, die dunkelgrünen sind,, die Blütenkelche, die Beeren und sogar der Wald duftet alles an ihr: Dass ihr eine bedeutsame sinnbildliche Wichtigkeit zugesprochen wurde, führten diese beachtenswerten Charakterzüge dazu.
In den Veden, einer Kollektion sakraler Schriften, vor dem Jahrhundert, das 8. ist, v. Chr. in Sanskrit geschriebener Schriften angemerkt wird die Zitronatzitrone. Ebenda mit dem Kubera, der indisch ist, verbunden, dem Gottvater, der vedisch ist, des Vermögens, der Kaufleute, der Handelsmänner und der Schätzeleine des Erdreichs wird sie. Die Zitronatzitrone wurde aufgrund dieser Attribuierung und wahrscheinlich wegen der Größe des Obsts und ihrer goldigen Färbung zum Symbolfigur der Prosperität. In einem Deckengemälde, das verblasst ist, in einer der Grotten von Ajanta taucht die Zitronatzitrone neuerlich auf. Im 5. Jahrhundert entstanden die Grotten während der Vakataka-Dynastie und Szenerien aus der Lebensführung Buddhas wechseln sich in einer der Grotten mit Abbildungen von Beeren und Blumenstöcken ab.
Die Zitronatzitrone war ebenda schon groß bekannt, als im 4. Jahrhundert v. Chr. Alexander der Große das Achämenidenreich eroberte. Griechische Gelehrte erfassten in seinem Tross die Eigenarten der Gebiete, die erobert sind,, darunter ebenso die Pflanzenreiche, die angebaut sind. Sie beschrieben die Zitronatzitrone als medische Apfelfrucht. Nach Alexanders Sterben 323 v. Chr. gelangten die Protokollierungen, die gesammelt sind, nicht nach Griechenland und die Protokollierungen, die gesammelt sind, verblieben in den Urkundensammlungen von Babylon. Als eine der Urfassungen für seine Naturgeschichte der Pflanzen nutzte der Naturwissenschaftler, der altgriechisch ist, Theophrast sie. Die Pflanze stand um das Jahr 310 v. Chr. ent.
Da er vermischt mit Weinstock Erbrechung auslöse, galt ihr Fleischsaft allerdings als Gegengift bei Vergiftungskrankheiten.
Ausführliche Anhaltspunkte zu ihrer Betreuung gab er ebenda. Die Betreuung baute er auf seinen individuellen Zitrusplantagen auf Sardinien und in dem Umkreis Neapels an.
Es muss sich dabei um Zitronatzitronen begehen, da die Zitrusfrucht weiterhin unentdeckt war.
In den Renaissancegarten vermögender italienischer Kernfamilien hatten goldfarbene Zitruspflanzen diese Relevanz zudem überdies.
In der Barockzeit hat die heutzutage übliche Differenzierung zwischen Limetten, Apfelsinen und Zitronatzitronen ihren Anfang. Mit Hesperides, sive, De Malorum aureorum cultura et usu gab der Pflanzenforscher und Jesuit Giovanni Baptista Ferrari 1646 eine Erfassung der Zitruspflanzen, die zur derzeitiger Zeitlang angebaut sind, heraus. Ferrari hatte statt auf uralten Schriften aufzubauen unterstützt von seinem Kumpel Cassiano dal Pozzo einen Fragenkatalog an Anbauer von Zitronen in heil Italien geschickt und darin um Information über die Bezeichnung des Gewächses, des Ursprunges der Bezeichnung, das Erscheinungsbild der Baumstruktur, der Blattwerke, des Blütenkelchs und des Obsts sowie deren Nutzung gebeten. Ferrari teilte in seiner Überprüfung Zitruspflanzen Apfelsinen, Limonen und Zitronatzitronen anschließend in drei eindeutig unterschiedene Rubriken ein: