Eine Spezies aus der Kategorie ist die Zimtkassie, ebenfalls Chinesischer Zimtbaum bezeichnet. Cinnamomum innerhalb des Familienverbandes der Lorbeergewächse. Das China, das südlich ist, ist das anfängliche Areal und 肉桂 wird sie ebenda. rou gui genannt. Den sogenannten Cassiazimt, ebenfalls Gewürzrinde bezeichnet liefert sie. Der Cassiazimt wird häufig als eine mangelhaftere Gattung von Firlefanz genannt. Kassia ist trotz dieser Verwechslung kein richtiger Plunder, sondern ein spezifischer Würzstoff.
Dicht 13 mm groß ist die Verschorfung, die grau-braun ist, komplett gebildet an. Eine schwarzbraune Baumrinde besitzen ein Jahr gealterte, stielrunde Nebenzweige. Die Baumrinde ist längsgestreift und einiges flockig behaart. Eine Baumrinde, die gelbbraun ist, besitzen die heurigen, mehr oder bisschen vierkantigen Nebenzweige. Die Baumrinde, die gelbbraun ist, ist längsgestreift und eng gräulich-gelb knorzig behaart. Mit einem Ausmaß von ungefähr 3 mm sind die Endknospen verhältnismäßig gering. Breit-eiförmig mit zugespitztem oberem Schluss und eng gräulich-gelb knorzig behaart sind sich die dachziegelartig überlappenden Knospenschuppen.
In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig bis nahezu gegenständig an den Nebenzweigen angeordnet sind. Beige wollig behaart und auf der Oberseite platt oder im unteren Teilbereich einiges gerippt ist der bärenstarke, 1.2 bis 2 cm lange Blütenstiel. Wenig an voll 34 cm sowie einem Umfang von 4 bis 5.5, kaum an dicht 9.5 cm schmal-elliptisch bis fast-lanzettlich mit scharfer Spreitenbasis und gering schrillem oberem Schluss ist die gewöhnliche, ledrige Blattspreite bei einem Umfang von vorwiegend 8 bis 16. Und nach hoch angerollt ist der Spreitenrand ohne Pflanzenfarbstoff. Fahl grünstichig sowie falb wollig behaart ist die Blattunterseite und leuchtend kindlich sowie karg ist die -oberseite. Drei Haupt-Blattadern sind existent. Auf der Blattunterseite wesentlich prächtig und auf der -oberseite bedeutend eingesenkt sind die Mittelader und im unteren Teilbereich ebenfalls die beiden anderen Hauptadern.
Keine Nebenblätter sind präsent.
Bis August reicht die Blüte in China von Juni. Ungefähr praktisch so länglich wie der Blütenstand ist der beige knorzig bärtige Blütenstandsschaft. Wobei die oberste Abzweigung aus einem, Teilblütenstand, der dreiblütig und zymös ist, besteht, ist der Gesamtblütenstand, der seiten- bis nahezu endständig ist, 8 bis 16 cm weit und ternär beziehungsreich. Beige wollig behaart ist die Blütenstandsachse. Gelblich-braun knorzig behaart ist der 3 bis 6 mm lange Blattstiel.
Radialsymmetrisch und dreizählig sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Vier Zirkel mit für drei Staubblättern sind präsent. Zwei Zirkel mit für drei nahezu identischen Blütenhüllblättern sind anwesend. Innerhalb und auswärts gelblich-braun knorzig behaart sind die ungefähr 4.5 mm weiten, weißhaarigen Blütenhüllblätter. Auf einem Umfang von ungefähr 2 mm klein zu einer Perianthröhre, die verkehrt-konisch ist, zugewachsen sind die Blütenhüllblätter. Bei einem Umfang von ungefähr 2.5 mm sowie einem Umfang von ungefähr 1.5 mm sind die ledigen Gebiete der nahezu ähnlichen Blütenhüllblätter eiförmig-länglich mit rauem bis nahezu schrillem oberem Abschluss. Fortpflanzungsfähig sind alle neun Staubblätter der ersten drei Zirkel. Aus zwei Tresen mit immer zwei Pollensäcken bestehen die Staubbeutel, die eiförmig-länglich sind.
Die ungefähr 1.9 mm großen Staubfäden besitzen bei den ungefähr 2.7 mm großen Staubblättern des dritten Zirkels an ihrem Drittel, das ober ist, pro zwei kreisförmig-nierenförmige Drüsen und seitlich-extrorse Tresen besitzen ihre Staubbeutel. Zu Staminodien verwandelt sind die Staubblätter des vierten Zirkels. Am oberem Schluss pfleilförmig-dreieckig sind die mit ihrem Stielchen ungefähr 2 mm weiten Staminodien und ungefähr 1.3 mm länglich sowie zottelig behaart ist ihr dünnes, abgeflachtes Stielchen. Bei einem Umfang von ungefähr 1.7 mm ist das baumlose, oberständige, einkammerige Ovar eirund. Eine, Samenanlage, die hängend und anatrop ist, enthält das Ovar einzig. Ungefähr so länglich wie das Ovar ist der grazile Stift und der grazile Stift endet in einer zarten, verhältnismäßig spärlichen Schmarre.
An dem Obst bei einer Ebene von ungefähr 4 mm flachbecherförmig zugewachsen mit gestutztem oder geringfügig gezähntem oberem Schluss sind die beständigen Blütenhüllblätter. Das Mm aufweist einen Diameter an dicht 7 mm. Bei einem Umfang von ungefähr 10 mm sowie einer Dicke von 7 bis 8 ist das freier, bei Gelassenheit schwarz-purpurfarbene, fette Steinobst rar einschließlich dicht 9 mm ellipsoid und das freier, bei Gelassenheit schwarz-purpurfarbene, fette Steinobst enthält lediglich einen Samenkern. Zwischen Dezember und Oktober reifen die Beeren in China. Einen verhältnismäßig riesigen, ebenen Fötus enthält die Saat und kein Endosperm ist präsent.
Das originäre Areal von Cinnamomum cassia
Überwiegend in China, Indien, Laos, Thailand, Vietnam, Malaysia und Indonesien zugebaut wird die Zimtkassie.
Unter der Bezeichnung erfolgte die Erstausstrahlung 1753. Laurus cassia durch Carl von Linné in Species Plantarum , 1, S. 369. Die Neukombination zu Cinnamomum cassia Durch David Don wurde D. Don 1825 in. Prodromus Florae Nepalensis , S. 67 publiziert. : sind Synonyme. Cinnamomum cassia Nees ex Blume 1826, Cinnamomum cassia Siebold 1830, Cinnamomum cassia J. Presl 1825. Weitere Synonyme für Cinnamomum cassia : sind D. Don. Persea cassia Spreng., Cinnamomum aromaticum Nees.
Der Trivialname Kassie und das botanische Artepitheton cassia
Ein Lehnwort von semitischsprechenden Kaufleuten ist diese hellenische Benennung wahrscheinlich. Dass diese Namen für jene Würze aus seinem Herkunftsort China aufgenommen wurden, geht man davon aus.
Originär vom sumerischem Begriff könnte die Benennung außerdem. gazi
Die Namen Cassianholzegeiss, Holzkatz, Holzkassie und Holzgatz sind für weitläufigere Stückchen der Baumrinde außerdem untermauert.
Trivialnamen in verschiedenen Einzelsprachen sind beispielsweise:
Kräftig gewürzt, reizend und herzlich, aber außerdem viel sündhaft und schlierig. Die Lebhaftigkeit des Zimtgeschmackes fehlt im Gleichnis zu Ceylon-Zimt dem Cassiazimt.
1.5 – 4 % duftiges Erdöl das zu 75 – 90 % enthält Quatsch der Zimtkassie. Quatsch der Zimtkassie besteht aus Zimtaldehyd. Im Unterschied zu anderen Zimtsorten ist er grundsätzlich gratis von Eugenol und er enthält allerdings in schwacher Zahl Benzaldehyd, Methylsalicylaldehyd, Salicylaldehyd, Methyl-o-cumaraldehyd, Zimtsäure, Benzencarbonsäure, Essigsäurezimtester, Cumarin sowie heftigere Fettsäuren und andere Vereinigungen.
Außerdem als Rauschmittel genutzt wird das trockene Hausrind und das trockene Hausrind wird Cinnamomi Cassiae Cortex, cassia lignea, cassiae cortex, ramulus cinnamomi bezeichnet. Gemahlen zu Zimtrindenpulver wird die Baumrinde. Stärkung des Bewegungsvermögens, antiseptisch, fungistatisch, lipid- und blutzuckersenkend sind die ärztlichen Effekte überwiegend. Bei Völlegefühlen, Indigestionen, Inappetenz und als Geschmackskorrigens sind Applikationen. Studien zur Benutzung bei Zuckerkrankheit gab es ebenfalls. Keine ausreichenden Resultate liegen dazu vor.
Seit dem Mittelalter als Würze benutzt werden Zimtblüten oder Kassienblüten. Die gestielten jungenhaften Feldfrüchte sind es.
Ein Erdöl wird aus den Laubblättern oder vermutlich ebenfalls aus den Rindenabfällen durch Wasserdampfdestillation erhalten. Das Erdöl wird Oleum Cinnamomi, Chinesische Cassiaöl, Zimtkassienöl oder Zimtöl bezeichnet. Geruchfrei ist das Gehölz und das Gehölz wird als Brennholz benutzt.
Die Baumrinde, die borkig ist, wird bei der Zimtkassie gerade als Würze benutzt. Entrindet werden die Nebenzweige, die sechs- bis siebenjährig sind. Gewöhnlich lediglich ganz vordergründig von den Teilstücken, die äußer sind,, dem Korkmantel, freigestellt und abgetrocknet wird die Baumrinde.
Der, Schorf, der häufig flechtenbewachsen und gerbstoffhaltig ist, wird um herrlichere Cassia-Qualitäten zu erzielen geschält.
Reichlich dicklicher und rüder als die des Ceylon-Zimtbaums ist die Zweigrinde des Cassia-Zimts per se. Im Unterschied zu dieser von beiden Seitenteilen rollt sich sie zylindrisch ein.
Die Zimtrinde wurde im Mittelalter durch Zusatz von Kapernwurzelrinde gespannt.
Das bei heftigen Behältern gesundheitsschädigende Cumarin ist in dem im Verständigung zum Ceylonzimt kostengünstigeren Cassiazimt in um ein Vielfaches heftigeren Ausmaßen enthalten. Der hochwertigere Ceylonzimt wird insbesondere bei der Anwendung und Herstellung, die industriell ist, von Quatsch ständig abermals mit Cassiazimt beschnitten, gelangt so dass Cumarin in die Enderzeugnisse.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnte nach zeitligeren Ermittlungen in Nordrhein-Westfalen vom Januar 2006 im Juni 2006 in einer Äußerung vor dem Verbrauch wichtiger Massen von Quatsch und zimthaltigen Waren: Die äußerste tolerierbare Einnahme bei Kleinstkindern würde allerdings bei Verpflegung von 20 Gramm der höchstbelasteten Zimtsterne quotidian über einen größeren Zeitabschnitt erlangt werden. Auf Zimtkapseln bezieht sich eine zweite Meinungsäußerung des BfR. Die Meinungsäußerungen werden zur Therapie von Zuckerkrankheit mellitus Typus II vermarktet. Im Oktober 2006 vom Verbraucherministerium bekanntgegeben wurden weitere Durchsichten. Es gibt einen deutlichen Nachweis für die mutmaßliche Bedenklichkeit von Cumarin beim gängigem Einsatz von cumarinhaltigen Würzen aber bis zum jetzigem Tage nicht. Eine Auswirkung, die gesundheitschädigend ist, trat in allen Untersuchungen erst nach überspitzten Überdosen bei Erprobungen an Ratzen auf.