Zimtkassie

Eine Spezies aus der Kategorie ist die Zimtkassie, ebenfalls Chinesischer Zimtbaum bezeichnet. Cinnamomum innerhalb des Familienverbandes der Lorbeergewächse. Das China, das südlich ist, ist das anfängliche Areal und 肉桂 wird sie ebenda. rou gui genannt. Den sogenannten Cassiazimt, ebenfalls Gewürzrinde bezeichnet liefert sie. Der Cassiazimt wird häufig als eine mangelhaftere Gattung von Firlefanz genannt. Kassia ist trotz dieser Verwechslung kein richtiger Plunder, sondern ein spezifischer Würzstoff.

Beschreibung

Erscheinungsform, Färse und Schmierblatt

  • Als klassische, mittelgroße Baumstruktur wächst die Zimtkassie und ungefähr 12 m.
  • Die Zimtkassie erreicht Wuchshöhen von
  • Äußerst kräftig duften Die Rinde, die Ruten und die Laubblätter

Dicht 13 mm groß ist die Verschorfung, die grau-braun ist, komplett gebildet an. Eine schwarzbraune Baumrinde besitzen ein Jahr gealterte, stielrunde Nebenzweige. Die Baumrinde ist längsgestreift und einiges flockig behaart. Eine Baumrinde, die gelbbraun ist, besitzen die heurigen, mehr oder bisschen vierkantigen Nebenzweige. Die Baumrinde, die gelbbraun ist, ist längsgestreift und eng gräulich-gelb knorzig behaart. Mit einem Ausmaß von ungefähr 3 mm sind die Endknospen verhältnismäßig gering. Breit-eiförmig mit zugespitztem oberem Schluss und eng gräulich-gelb knorzig behaart sind sich die dachziegelartig überlappenden Knospenschuppen.

In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig bis nahezu gegenständig an den Nebenzweigen angeordnet sind. Beige wollig behaart und auf der Oberseite platt oder im unteren Teilbereich einiges gerippt ist der bärenstarke, 1.2 bis 2 cm lange Blütenstiel. Wenig an voll 34 cm sowie einem Umfang von 4 bis 5.5, kaum an dicht 9.5 cm schmal-elliptisch bis fast-lanzettlich mit scharfer Spreitenbasis und gering schrillem oberem Schluss ist die gewöhnliche, ledrige Blattspreite bei einem Umfang von vorwiegend 8 bis 16. Und nach hoch angerollt ist der Spreitenrand ohne Pflanzenfarbstoff. Fahl grünstichig sowie falb wollig behaart ist die Blattunterseite und leuchtend kindlich sowie karg ist die -oberseite. Drei Haupt-Blattadern sind existent. Auf der Blattunterseite wesentlich prächtig und auf der -oberseite bedeutend eingesenkt sind die Mittelader und im unteren Teilbereich ebenfalls die beiden anderen Hauptadern.

  • Die beiden benachbarten Hauptadern entspringen 5 bis 10 mm oberhalb der Spreitenbasis
  • Die beiden benachbarten Hauptadern verlaufen zuerst nahezu gegenständig
  • Steigen geschweift auf
  • Verschwinden anschließend unterhalb der Spreitenspitze
  • Viele Seitenadern befinden sich außerhalb der beiden nächsten Hauptadern
  • geschweift verknüpft sind
  • Gelockt und mit einer Distanz von 3 bis 4 mm nahezu simultan verlaufend sind die Blattrippen, die querverlaufend sind,
  • Sowie auf der -oberseite wenig sichtbar sind sie auf der Blattunterseite wesentlich prächtig
  • Mit kurzen Blattrippen verknüpft sind sie
  • Die Blattrippen sind lediglich auf der Blattunterseite sichtbar

Keine Nebenblätter sind präsent.

Blütenstand und Blütezeit

Bis August reicht die Blüte in China von Juni. Ungefähr praktisch so länglich wie der Blütenstand ist der beige knorzig bärtige Blütenstandsschaft. Wobei die oberste Abzweigung aus einem, Teilblütenstand, der dreiblütig und zymös ist, besteht, ist der Gesamtblütenstand, der seiten- bis nahezu endständig ist, 8 bis 16 cm weit und ternär beziehungsreich. Beige wollig behaart ist die Blütenstandsachse. Gelblich-braun knorzig behaart ist der 3 bis 6 mm lange Blattstiel.

Radialsymmetrisch und dreizählig sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Vier Zirkel mit für drei Staubblättern sind präsent. Zwei Zirkel mit für drei nahezu identischen Blütenhüllblättern sind anwesend. Innerhalb und auswärts gelblich-braun knorzig behaart sind die ungefähr 4.5 mm weiten, weißhaarigen Blütenhüllblätter. Auf einem Umfang von ungefähr 2 mm klein zu einer Perianthröhre, die verkehrt-konisch ist, zugewachsen sind die Blütenhüllblätter. Bei einem Umfang von ungefähr 2.5 mm sowie einem Umfang von ungefähr 1.5 mm sind die ledigen Gebiete der nahezu ähnlichen Blütenhüllblätter eiförmig-länglich mit rauem bis nahezu schrillem oberem Abschluss. Fortpflanzungsfähig sind alle neun Staubblätter der ersten drei Zirkel. Aus zwei Tresen mit immer zwei Pollensäcken bestehen die Staubbeutel, die eiförmig-länglich sind.

  • Ungefähr 2.3 mm weit sind die Staubblätter des ersten und zweiten Zirkels
  • An den ungefähr 1.4 mm länglichen Staubfäden besitzen sie keine Drüsen
  • Sie sind abgeflaut sowie im oberen Drittel ausgebreitet
  • Aus zwei introrsen Zäpfen bestehen die Staubbeutel

Die ungefähr 1.9 mm großen Staubfäden besitzen bei den ungefähr 2.7 mm großen Staubblättern des dritten Zirkels an ihrem Drittel, das ober ist, pro zwei kreisförmig-nierenförmige Drüsen und seitlich-extrorse Tresen besitzen ihre Staubbeutel. Zu Staminodien verwandelt sind die Staubblätter des vierten Zirkels. Am oberem Schluss pfleilförmig-dreieckig sind die mit ihrem Stielchen ungefähr 2 mm weiten Staminodien und ungefähr 1.3 mm länglich sowie zottelig behaart ist ihr dünnes, abgeflachtes Stielchen. Bei einem Umfang von ungefähr 1.7 mm ist das baumlose, oberständige, einkammerige Ovar eirund. Eine, Samenanlage, die hängend und anatrop ist, enthält das Ovar einzig. Ungefähr so länglich wie das Ovar ist der grazile Stift und der grazile Stift endet in einer zarten, verhältnismäßig spärlichen Schmarre.

Obst und Samenkern

An dem Obst bei einer Ebene von ungefähr 4 mm flachbecherförmig zugewachsen mit gestutztem oder geringfügig gezähntem oberem Schluss sind die beständigen Blütenhüllblätter. Das Mm aufweist einen Diameter an dicht 7 mm. Bei einem Umfang von ungefähr 10 mm sowie einer Dicke von 7 bis 8 ist das freier, bei Gelassenheit schwarz-purpurfarbene, fette Steinobst rar einschließlich dicht 9 mm ellipsoid und das freier, bei Gelassenheit schwarz-purpurfarbene, fette Steinobst enthält lediglich einen Samenkern. Zwischen Dezember und Oktober reifen die Beeren in China. Einen verhältnismäßig riesigen, ebenen Fötus enthält die Saat und kein Endosperm ist präsent.

Vorkommen

Das originäre Areal von Cinnamomum cassia

  • Ist das China, das südlich ist,

Überwiegend in China, Indien, Laos, Thailand, Vietnam, Malaysia und Indonesien zugebaut wird die Zimtkassie.

Taxonomie

Unter der Bezeichnung erfolgte die Erstausstrahlung 1753. Laurus cassia durch Carl von Linné in Species Plantarum , 1, S. 369. Die Neukombination zu Cinnamomum cassia Durch David Don wurde D. Don 1825 in. Prodromus Florae Nepalensis , S. 67 publiziert. : sind Synonyme. Cinnamomum cassia Nees ex Blume 1826, Cinnamomum cassia Siebold 1830, Cinnamomum cassia J. Presl 1825. Weitere Synonyme für Cinnamomum cassia : sind D. Don. Persea cassia Spreng., Cinnamomum aromaticum Nees.

Namensgebung

Der Trivialname Kassie und das botanische Artepitheton cassia

  • Hat seine Herkunft im altgriechischem Ausdruck κασία kasia

Ein Lehnwort von semitischsprechenden Kaufleuten ist diese hellenische Benennung wahrscheinlich. Dass diese Namen für jene Würze aus seinem Herkunftsort China aufgenommen wurden, geht man davon aus.

  • Ein Bezug geben mit dem Menschen, der nordost-indisch ist, der Khasi könnte es
  • das in den Khasi-Bergen in Meghalaya und Assam sowie in Bangladesch siedelt
  • wo es um 1500 n. Chr. erstmalig genannt wird

Originär vom sumerischem Begriff könnte die Benennung außerdem. gazi

  • Eine Würze bezeichnet jener Begriff
  • dessen Translation ‚ Quatsch ‘ ‚ Lakritze ‘ oder ‚ Mostert ‘ ist

Trivialnamen in verschiedenen Einzelsprachen

  • für die Zimtkassie bestehen
  • Ebenfalls die anschließenden deutschen Trivialnamen: Kaneel und spanischer oder britischer Quatsch bestanden

Die Namen Cassianholzegeiss, Holzkatz, Holzkassie und Holzgatz sind für weitläufigere Stückchen der Baumrinde außerdem untermauert.

Trivialnamen in verschiedenen Einzelsprachen sind beispielsweise:

  • Mandarin: 官桂, gùn gwai , 桂心, gwai sàm , 牡桂, máuh gwai , 肉桂, yuhk gwai , 玉桂, yúk gwai , 紫桂, jih gwai
  • Mandarin: 官桂, guān guì , 桂心, guì xīn , 牡桂, mǔ guì , 肉桂, ròu guì , 玉桂, yù guì , 紫桂, zǐ guì , 桂皮, guì pí , 桂, guì
  • Englisch: Cassia, Chinese cassia, Bastard cinnamon, Chinese
  • Französisch: Casse, Canéfice, Cannelle de Chine, Cannelle de Cochinchine, Cannellier casse, Cannelier de Chine, Cannelle bâtarde, Laurier casse
  • Spanisch: Canela de la China, Canelero chino
  • Portugiesisch: Canela-da-china, Cássia, Cássia-aromática
  • Orientalisch: دارسين, Dâr sînî, Dâr sînî ed dûn, Dâr sûss, Salîkhah
  • Bengalisch: দাড়চিনি Darchini
  • Sanskrit: Chadana, Pattra, Sthula tvak, Tamaala patra, Tamaalaka, Tvakpatrakka, UtkaTa

Nutzung

  • Wird als Würze benutzt

Kräftig gewürzt, reizend und herzlich, aber außerdem viel sündhaft und schlierig. Die Lebhaftigkeit des Zimtgeschmackes fehlt im Gleichnis zu Ceylon-Zimt dem Cassiazimt.

1.5 – 4 % duftiges Erdöl das zu 75 – 90 % enthält Quatsch der Zimtkassie. Quatsch der Zimtkassie besteht aus Zimtaldehyd. Im Unterschied zu anderen Zimtsorten ist er grundsätzlich gratis von Eugenol und er enthält allerdings in schwacher Zahl Benzaldehyd, Methylsalicylaldehyd, Salicylaldehyd, Methyl-o-cumaraldehyd, Zimtsäure, Benzencarbonsäure, Essigsäurezimtester, Cumarin sowie heftigere Fettsäuren und andere Vereinigungen.

Außerdem als Rauschmittel genutzt wird das trockene Hausrind und das trockene Hausrind wird Cinnamomi Cassiae Cortex, cassia lignea, cassiae cortex, ramulus cinnamomi bezeichnet. Gemahlen zu Zimtrindenpulver wird die Baumrinde. Stärkung des Bewegungsvermögens, antiseptisch, fungistatisch, lipid- und blutzuckersenkend sind die ärztlichen Effekte überwiegend. Bei Völlegefühlen, Indigestionen, Inappetenz und als Geschmackskorrigens sind Applikationen. Studien zur Benutzung bei Zuckerkrankheit gab es ebenfalls. Keine ausreichenden Resultate liegen dazu vor.

Seit dem Mittelalter als Würze benutzt werden Zimtblüten oder Kassienblüten. Die gestielten jungenhaften Feldfrüchte sind es.

Ein Erdöl wird aus den Laubblättern oder vermutlich ebenfalls aus den Rindenabfällen durch Wasserdampfdestillation erhalten. Das Erdöl wird Oleum Cinnamomi, Chinesische Cassiaöl, Zimtkassienöl oder Zimtöl bezeichnet. Geruchfrei ist das Gehölz und das Gehölz wird als Brennholz benutzt.

Die Baumrinde, die borkig ist, wird bei der Zimtkassie gerade als Würze benutzt. Entrindet werden die Nebenzweige, die sechs- bis siebenjährig sind. Gewöhnlich lediglich ganz vordergründig von den Teilstücken, die äußer sind,, dem Korkmantel, freigestellt und abgetrocknet wird die Baumrinde.

Der, Schorf, der häufig flechtenbewachsen und gerbstoffhaltig ist, wird um herrlichere Cassia-Qualitäten zu erzielen geschält.

  • Der Gusto verbessert sich dadurch
  • Desto schroffer schmeckt der Firlefanz
  • à gerbstoffhaltiger er ist

Reichlich dicklicher und rüder als die des Ceylon-Zimtbaums ist die Zweigrinde des Cassia-Zimts per se. Im Unterschied zu dieser von beiden Seitenteilen rollt sich sie zylindrisch ein.

Die Zimtrinde wurde im Mittelalter durch Zusatz von Kapernwurzelrinde gespannt.

Mögliche Gesundheitsrisiken

Das bei heftigen Behältern gesundheitsschädigende Cumarin ist in dem im Verständigung zum Ceylonzimt kostengünstigeren Cassiazimt in um ein Vielfaches heftigeren Ausmaßen enthalten. Der hochwertigere Ceylonzimt wird insbesondere bei der Anwendung und Herstellung, die industriell ist, von Quatsch ständig abermals mit Cassiazimt beschnitten, gelangt so dass Cumarin in die Enderzeugnisse.

  • Zimtprodukte wurden zuallerletzt im Herbst 2006 in Deutschland herausgefunden
  • die 103 mg Cumarin pro Kilogramm aufwiesen
  • während der Spitzenwert der Aromenverordnung lediglich 2 mg / kg beträgt

Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnte nach zeitligeren Ermittlungen in Nordrhein-Westfalen vom Januar 2006 im Juni 2006 in einer Äußerung vor dem Verbrauch wichtiger Massen von Quatsch und zimthaltigen Waren: Die äußerste tolerierbare Einnahme bei Kleinstkindern würde allerdings bei Verpflegung von 20 Gramm der höchstbelasteten Zimtsterne quotidian über einen größeren Zeitabschnitt erlangt werden. Auf Zimtkapseln bezieht sich eine zweite Meinungsäußerung des BfR. Die Meinungsäußerungen werden zur Therapie von Zuckerkrankheit mellitus Typus II vermarktet. Im Oktober 2006 vom Verbraucherministerium bekanntgegeben wurden weitere Durchsichten. Es gibt einen deutlichen Nachweis für die mutmaßliche Bedenklichkeit von Cumarin beim gängigem Einsatz von cumarinhaltigen Würzen aber bis zum jetzigem Tage nicht. Eine Auswirkung, die gesundheitschädigend ist, trat in allen Untersuchungen erst nach überspitzten Überdosen bei Erprobungen an Ratzen auf.

Weiterführende Literatur

  • Rezuanul Islam, Rejaul Islam Khan, Sharif M Al-Reza, Yong Tae Jeong, Chi Hyun Song, M. Khalequzzaman: Chemical composition and insecticidal properties of Cinnamomum aromaticum essential oil against the stored product beetle Callosobruchus maculatus. In: Journal of the Science of Food and Agriculture. Volume 89, Issue 7, 2009, S. 1241 – 1246 doi:10.1002 / jsfa.3582.