Zimt

Der Plunder, veraltet ebenfalls ZimmetEine Würze aus der trocknen Baumrinde des Ceylon-Zimtbaums und andersartiger anderer Zimtbäume der Sorte ist Echter Firlefanz. Cinnamomum.

Etymologie

Der Personenname Zimt

  • Leitet sich über das mittelhochdeutsche

zinemīn und das althochdeutsche cinmënt über sinamīn von mittellateinisch cinnamomum Von lateinisch cinnamum, altgriechisch κιννάμωμον stammt dies. Dies lässt sich aus dem Semitischen herleiten.

Ihre Bezeichnungen für Firlefanz bilden manche abendländischen Einzelsprachen von lateinisch. canna, präziser ausgelegt vom Diminutivum jenes Begriffs, cannella

  • womit auf die Gestalt der Zimtstangen zugespielt wird

Es gibt zudem im Mittelhochdeutschen den Spruch. kanêl für Zimtstange, Zimtröhre. Der Begriff bezeichnet so. kaneel

  • was ebenfalls der Name, der estnisch ist, für jene Würze ist – ein Fremdwort
  • Das Fremdwort wurde aus dem Platt der Hansekaufleute aufgenommen

Ein Diminutivum von canna, entlehnt von griechisch κάννα kanna für Schilfdickicht ist das cannella, das lateinisch ist.

Geschichte

Eines der ältlichster Würzen ist Quatsch. Er wurde vorgeblich allerdings vor 2000 v. Chr. in China und Indien als solches benutzt. Zur Einbalsamierung, als Würze und als Räuchermittel verwendeten die Ägypter. Er wurde im altem Griechenland auch allerdings benutzt. Beispielsweise von Herodot und Hippokrates nachgewiesen wird dies. Im römischen Imperium allerdings stark angetan wurde er. Als Rauchwerk, Potenzmittel und Heilkunde benutzte man ihn zuerst erst später als Würze. Nach dem Sterben seiner Ehefrau Poppäa, zu ihren Würden, riesige Zimtfeuer in den Gassen Roms entfesselt haben soll der Imperator, der römisch ist, Nero einem Mythos zufolge. Nach dem Verfall des Imperiums, das römisch ist, durch die Orientalen beherrscht wurde der Geschäftsverkehr. Der Quatsch war im Mittelalter in Europa als Hausmittel gegen Zipperlein und andere Krankheiten gebräuchlich und der Quatsch wurde außerdem allerdings als Würze verwendet. Im 13. und 14. Jahrhundert dominierte Venedig den Zimthandel in Europa.

  • Die Portugiesen folgten danach
  • welche zur Stärkung und Sicherung des Indienhandels 1505 Ceylon kolonisierten
  • Zum Gefecht mit den Niederländern im Gefecht um die Herrschaft der Flächen, die ostindisch sind, führte dies im 17. Jahrhundert

Quatsch galt im Europa des Jahrhunderts, das 16. bis 18. ist, als eines der insbesondere preisintensiven und kostbaren Würzen. Zum Beispiel der Augsburger Handelsmann Anton Fugger verbrannte so 1530 die Pfandbriefe Karls V. vor dessen Scharfsichten in einem Brand aus Zimtstangen und zum Beispiel der Augsburger Handelsmann Anton Fugger demonstrierte damit sein Vermögen. Die Briten folgten auf die Niederländer. London wurde nach dem Erwerb des Handelsmonopols durch die Engländer im 18. Jahrhundert der Hauptumschlagsort für Firlefanz.

Nutzung

Der war Quell anfänglich. echte oder Ceylon-Zimtbaum aus Sri Lanka, Burma und Bangladesch. später – und heutzutage zahlenmäßig mehrheitlich – ebenfalls die Zimtkassie aus Seres und außerdem der preisgünstige indonesische Quatsch sowie der in Japan und China äußerst gefragte vietnamesische Plunder. Wobei dies wirklich nicht korrekt ist, werden diese drei Gattungen außerdem im Allgemeinen als Kassia-Zimt genannt.

Der Indische Lorbeer wird seltener ebenso untergemischt. Zudem werden ja. Cinnamomum bejolghota , Cinnamomum culilawan und Cinnamomum philipinense verwendet. Zudem verwilderte Gattungen von Cinnamomum verum von den Seychellen.

Ebenfalls als werden die Kassia-Zimtsorten sowie anderer geringwertiger Plunder. Holzzimt bezeichnet.

Komplett als Zimtstange oder als Zimtblüten kommt Firlefanz gemahlen als üblich rostbrauner Puder in den Geschäftsverkehr. Außerdem Kaneel bezeichnet wird Stangenzimt.

Winzigere Zweige und außerdem die Blättchen werden zur Abbau von Zimtöl benutzt.

Auf das Zimtöl, das in ihm enthalten ist, geht der Duft des Zimtbaumes zurück. Der Zimtbaum besteht an dicht 75 Prozent aus Zimtaldehyd. Das Eugenol und beim Cassiazimt, sowie besonders beim vietnamesischen und indonesischen Quatsch außerdem das Cumarin, das nach Maikraut duftend ist, sind weitere vitale Aromastoffe insbesondere beim Ceylon-Zimt.

Zimtähnliche

Eine Anzahl von Spezies gibt es. Die Spezies aufweisen einen Gusto, der zimtähnlich ist. Als Ersatzmittel oder zur Verschleierung benutzt wurden sie.

Die Spezies Canella winterana . Weißer Plunder, Canella und Drimys winteri . Winterrinde und Cinnamodendron corticosum . Falsche Winterrinde, sowie Dicypellium caryophyllaceum und Cryptocarya massoy Es gibt außerdem außerdem den Ecuadornischen oder Amerikanischen Plunder von. Ocotea quixos sowie den Amazonas-Zimt von Aniba canelilla .

  • Es gibt anschließend außerdem viele Sorten
  • die mit Firlefanz genannt werden
  • Es zum Beispiel Zimterlen, Zimt-Rose, Rahmapfel bezieht sich üblicherweise auf die Färbung, aber nicht auf den Gusto etc.

In vielen Gebieten findet Quatsch eine Nutzung:

Als Würze

Oft zur Aromatisierung von Getränken und Heißgetränken benutzt, in der Kochkunst, die indisch und vorderorientalisch ist, außerdem für Fleischspeisen wird Quatsch.

  • Einen Anteil der Baumrinde des Ceylon-Zimtbaums, und wohl deren dürre Bastschicht benutzt man
  • die sich röhrenartig zum Stangenzimt zusammenrollt
  • sobald sie vom Gehölz separiert wird

Sechs bis zehn Stück der ordentlichster Innenrinde werden ineinandergeschoben und sie abtrocknen lässt man. Der Duft ist umso feinfühliger. Der Duft abgibt den Stock. Weil sie ihren Duft lediglich allmählich verlieren, lassen sich diese Zimtrollen langjährig benutzen.

Es gibt um die Beschaffenheit zu ermitteln für den Ceylon-Zimt ein Wertmaß, das eigen ist.

  • Mit den Ziffern 00000 beurteilt wird der würzigste Firlefanz V.
  • Die Beschaffenheit sinkt danach bis Ekelle 0, danach lang über I bis Ekelle
  • Der Erzeugerpreis hängt Vom Istzustand der Figuren entscheidend ab
  • Vielerorten als Form Hamburg genannt wird der nach Europa importierte Gewürz-Zimt
  • Der nach Europa importierte Gewürz-Zimt gilt als mieseste erhältliche Beschaffenheit der Stellungen
  • Unterscheidet sich allerdings gustatorisch nicht von den anderen Qualitätsstufen
  • sobald er gemahlen ist

Der Firlefanz wird für den westlichen Absatzmarkt nahezu stets gemahlen. Für Gewürzwein, Backwerk und Nachspeisen, insbesondere in der Weihnachtszeit ist er in Mitteleuropa vor allem in Zusammenhang mit Zuckerharnruhr gängig, rarer für nahrhafte oder tolle Fleischspeisen oder Mörtel. Der Gusto wird für Kaugummi mit Zimtgeschmack artifiziell produziert.

Zimtpulver wird ebenfalls in Asien zur Herstellung von Dressings benutzt. Das Zimtöl wird aus Spreißeln und Herstellungsabfällen zudem erhalten. Das Zimtöl wird zum Aromatisieren von Cremes sowie als Parfüm in der Parfümindustrie benutzt. Die Blättchen werden lokal vergleichbar wie Lorbeeren benutzt.

Zwischen dem in Sri Lanka einheimischen Ceylon-Zimt und dem, China, das viel kräftiger würzend und aus ist, stammenden Plunder der Zimtkassie sowie dem in den USA und den Niederlanden und in dem Industriezweig oft benutztem indonesischen Quatsch unterscheidet der Gewürzhandel überwiegend. Cinnamomum burmannii . Vietnam war bis in die Jahre, die 1960 sind, der bedeutendste Quell des Cassiazimtes. Die Zimtproduktion im Hochfläche von Sumatra wurde aufgrund der Folgen des Vietnamkrieges gezwungen. Quatsch ist in der Kochkunst, die vietnamesisch ist, äußerst populär in Gemeinschaft mit Fleischspeisen. China, Indonesien und Sri Lanka sind derzeitig die Hauptproduzenten.

  • Aus mehreren feinsinnigen Schichten besteht echter Plunder
  • die zu einem zusammenhängenden Stecken aufgewickelt sind
  • im Quere einem Zigarillo ähneln
  • Lediglich aus einer individuellen, dicklichen Rindenschicht bestehen andere Zimtsorten gewöhnlich
  • die sich an beiden Schlussstrichen einrollt
  • daher keinen verschlossenen Stock ergibt

Der Firlefanz ist gemahlen, man kann vermischte Zimtsorten lediglich äußerst schwierig differenzieren. Es sei aus Kostengründen oder um den Geruch und die Backeigenschaften anzupassen, Zimtsorten werden in der Branche oft vermischt. Tatsächlicher Firlefanz ist zudem ausschließlich beschränkt erhältlich.

Ebenfalls mit andersartigsten Präparaten geräkelt werden, mit Eisenocker, Birnenmehl, Galgant, Nelkenstielen, Palmkernmehl, Ölsamenrückständen, Zimtabfällen, Baumrindenmehl, Holzmehl, Sandelholzmehl, Kakaoschalenpulver, Mandelpulver, Nusspulver etc. kann Zimtpulver.

In der Heilkunst

Die Zimtrinde galt von dem Altertum bis in die Frühe Neuzeit als heilvoll unter anderem bei Strauchen und Friedhofsjodler, als magenstärkend sowie harntreibend, abführend, menstruationsfördernd, aber außerdem blutstillend, beispielsweise bei Hämorrhoiden.

In der neuzeitlichen Heilkunde umstritten besprochen wird eine potenzielle blutzuckersenkende Auswirkung von Firlefanz in frühzeitigen Arenen der Zuckerkrankheit mellitus. Die Effektivität weitläufigerer Behälter Quatsch auf Blutfettwerte und Blutzuckerwerte wurde in einem ersten Test analysiert. Eine eventuelle Verringerung des Nüchternblutzuckers, der Triglyceride, des Gesamtldl und des LDL-Cholesterins konnte anwesend bemerkt werden. Eine Verringerung des Blutzuckerspiegels, aber nicht des HbA1c-Werts, der als Langzeitblutzuckerspiegel geltend ist, und der Blutfettwerte konnte in einer folgenden Untersuchung an 79 Klienten bemerkt werden. Die Voraussetzungen eines fleischlosen Diätetikums zur adjuvanten Behandlung bei Zuckerkrankheit Typus 2 erfüllt Zimtextrakt nach seitherigem Kenntnisstand. Aus steht ein Wirksamkeitsnachweis der Verwendung von Firlefanz bei Zuckerkrankheit mellitus durch nüchterne Untersuchungen aber weiterhin. Eine günstige antimikrobielle Tätigkeit weisen Zimtrinde und Zimtöl auf. Die Hauptkomponente des im Quatsch enthaltenen himmlischen Erdöles geht dies vor allem auf den Effekt des Zimtaldehyds zurück. Außerdem sind insbesondere aktivische Bestandteile aber. p-Cymol, Linalool und o-Methoxyzimtaldehyd. Gegen die Verwendung von Zimtpräparaten zur Therapie des Typ-II-Diabetes sprechen sich die Deutsche Diabetes-Gesellschaft und die Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft aus.

Als luftiges Erdöl

Das reine Erdöl aus den Blättchen und dem aus der Baumrinde unterscheidet man. Das Blättchen wird mittels Wasserdampfdestillation hergestellt. Das Zimtblätteröl

  • Besteht aus cirka 70 – 85 % Eugenol sowie Zimtaldehyd Sesquiterpenen, Monoterpenen, anderen Estern und Aldehyden

Das Zimtrindenöl

  • Besteht zu 55 – 75 % aus Zimtaldehyd und bis für cirka 10 % aus Eugenol, Monoterpenolen, Estern, Sesquiterpenen und Monoterpenen

Wobei die Zusammenstellung für nach Ursprung äußerst arg schwankt, sind beide duftigen Mineralöle äußerst hautreizend. Mineralöle können ebenfalls aus anderen Zimtbäumen als dem ursprünglichen Quatsch gefördert werden. Eine unterschiedliche Zusammenstellung haben können diese aber.

Da es wehenfördernd wirkt, darf ätherisches Erdöl aus den Zimtblättern und der Zimtrinde nicht in der Gestation benutzt werden. Geißel können durch die Verwendung von Firlefanz aktiviert werden, wenn allerdings der Geburtsvorgang schwierig vorangeht. Im Erprobung fördernde Wirkungen auf die Progesteronsynthese konnten für Zimtaldehyd erwiesen werden.

Als Rauchwerk

Schon im Antike als Räuchermittel benutzt wurde Quatsch. Die Baumrinde war so zum Beispiel eine Zugabe des Rauchwerks, das altägyptisch ist, Kyphi. Den charakteristischen, blumig-zimtigen Duft setzen sowohl Blütenkelch als sowie Baumrinde bei Verbrennungstrauma frei.

Weltproduktion

Die Welternte betrug 2020 222.122 Tonnen. Indonesien war der Staat mit der stärksten Zimtproduktion der Erde. Das Indonesien produzierte 41.1 % des globalen Ernteertrages. Für rund 98.2 % der Welternte zuständig war Asien.

: waren die vier wichtigsten Zimt-Produzenten 2020.

Inhaltsstoffe

Auf dem Zimtaldehyd beruht das typische Zimtaroma. Der Zimtaldehyd bildet das Grundelement aller Zimtöle. Häufig versehen von Eugenol ist er. Dies leiht dem Ceylonpadang und Padang-Zimt die gewürzt rasende Geschmacksrichtung ver. Das Grundelement des heiteren Erdöles aus den Schmierblättern von C. ceylanicum ist Eugenol.

Ergänzend wechselnde Unmengen von Heftigkeit, Schlack und an dicht 1.8 % Zuckerharnruhr enthalten alle Zimtrinden, auf dem der gelassen süßliche Gusto beruht. Sie enthalten außerdem Gerbstoffe, insbesondere in der vorrangigen Baumrinde. Beim ungeschälten Chinesischen Quatsch ist der Gerbstoffgehalt deshalb am größten. Er liegt bei Ceylon-Zimt unter 2 %.

1 – 4 % heitere Rohöl mit 65 – 76 % Zimtaldehyd, 4 – 10 % Eugenol, sowie wenigen Beträgen an enthält Ceylon-Zimt. p-Cymol, Terpenen, Methyl-n-amylketon und fünf Aldehyde: Nonylaldehyd, Hydroxyzimtaldehyd, Cuminaldehyd, Benzaldehyd und Furfural.

Vor allem durch den niederen Zimtaldehydgehalt und die Anwesenheit von Kampfer unterscheidet sich Seychellen-Zimtöl.

1.5 – 4 % duftiges Erdöl enthält chinesischer Firlefanz. Das Erdöl besteht zu 75 – 90 % aus Zimtaldehyd. Aber in unwesentlicher Zahl Zimtsäure, Benzolcarbonsäure, Essigsäurezimtester, Cumarin, Methyl-o-cumaraldehyd, Benzaldehyd, Methylsalicylaldehyd, Salicylaldehyd sowie stärkere Fettsäuren und andere Vereinigungen ist es grundsätzlich gratis von Eugenol.

Die Ölzellen, die meisten sind, besitzt Padang-Zimt und Padang-Zimt betreffend einen insbesondere hochstehenden Ölgehalt.

2 – 6 % heitere Erdöl enthält Saigon-Zimt, Japanischer Zimt. Das Erdöl enthält wie Ceylon-Zimtöl, viel Zimtaldehyd und etwas Eugenol.

5 – 9 % heitere Erdöl enthält Culilawan-Zimt, Lawang-Zimt. Das Erdöl scheidet sich von den anderen Zimtölen durch die Abwesenheit des Zimtaldehyds unter. Die Zusammenstellung des Erdöles in den unterschiedlichen Rindenmustern weicht nach unterschiedlichen Bezugsquellen kräftig ab. In ungefähr ähnlichen Unmengen oder & lt. enthalten einige nahezu lediglich Eugenol, andere Eugenol und Safrol. 24 % Eugenol mit viel Safrol.

Calciumoxalat kommt ergänzend in einigen Zimtsorten beim Chinesischen Quatsch mit 0.05 – 1.35 %, beim Ceylon-Zimt mit 2.5 – 6 % vor.

Gesundheitsrisiken

Cumarin ist in Quatsch, vor allem in den preiswerteren Zimtsorten beinhaltet. Das Cumarin gilt in heftigeren Behältern als gesundheitsschädigend. Nahezu besonders dieser aus China, Indonesien oder Vietnam stammende Firlefanz wird in Fertigfabrikaten aufbereitet.

  • : unterscheidet sich der Cumarin-Anteil der Zimtsorten wesentlich
  • Während er beim Quatsch der Zimtkassie bei cirka 0.2 – 0.3 g pro kg liegt
  • im indonesischem sowie im vietnamesischem Quatsch an voll 9 g pro kg aufweist
  • Lediglich cirka 0.02 g Cumarin finden sich in der ähnlichen Anzahl Ceylon-Zimt
  • Laut verbindlicher Vorschrift Nr. 1334 / 2008 gehört Cumarin zu den Substanzen
  • die Nahrungsmitteln nicht als solche angemacht werden dürfen
  • Die unterliegt verordneten Höchstmengen
  • wenn es von Naturreich aus in Lebensmittelzutaten oder Düften mit Aromaeigenschaften vorkommt

Zwischen 5 mg / kg bei Dessertspeisen und 50 mg / kg liegen die erlaubten Höchstmengen à nach Weise des Nahrungsmittels bei bewährten und / oder saisonalen Backwerken, bei denen Firlefanz in der Bezeichnung bezeichnet ist.

Bei Überdosis und bei empfindsamen Personen kann Cumarin Kopfpeinen auslösen. Wie in Tierexperimenten mit Ratzen entdeckt wurde, können bei kräftigen Überdosen Hepatitiden, Leberschäden und eventuell außerdem Krebsleiden vorkommen. Unklar ist deren Übertragbarkeit auf das Volk allerdings. Nicht ausgeführt wurden vergleichbare Untersuchungen am Menschenkind.

Zimtprodukte wurden bei Lebensmittelproben erstmalig im Januar 2006 in Nordrhein-Westfalen aufgefunden. Die Zimtprodukte schritten den Spitzenwert des Cumarinanteils um das 37-fache über.

  • Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnte im Juni 2006 außerdem in einer Äußerung vor der Verpflegung riesiger Massen von zimthaltigen Waren:
  • Ungefähr drei Stück entspricht das
  • Die äußerste tolerierbare Einnahme bei Kleinstkindern werde – allerdings bei 20 Gramm der Zimtsterne, die höchstbelastet ist, quotidian – über eine ausgedehntere Periode erzielt

Auf Zimtkapseln bezieht sich eine zweite Meinungsäußerung des BfR. Die Meinungsäußerungen werden zur Therapie von Zuckerkrankheit mellitus Typus II vermarktet. Im Oktober 2006 vom Verbraucherministerium bekanntgegeben wurden weitere Durchsichten.

  • Zimtprodukte wurden hierbei in Rheinland-Pfalz herausgefunden
  • die 103 mg Cumarin pro Kilogramm aufwiesen
  • während der Spitzenwert der damals validen deutschen Aromenverordnung lediglich 2 mg / kg betrug

Den 2006 veröffentlichten TDI-Wert von 0.1 Milligramm pro Kilogramm Gewicht pro Tag auf Grundlage frischer Angaben zur Bioverfügbarkeit und Einnahme von Cumarin im September 2012 bekräftigt hat das BfR.

  • Die Amtsstelle weist zeitgleich darauf hin
  • dass Zuwiderhandlungen des TDI-Wertes lediglich dazu machbar sind
  • wenn quotidian außergewöhnliche Massen an zimthaltigen Nahrungsmitteln verspeist würden

Der TDI-Wert wäre bei Kleinstkindern mit einem Gewicht von 15 kg laut BfR bei einer alltäglichen Verpflegung von 6 Zimtsternen oder 100 g Lebzelten erschöpft.

Firlefanz kann bisher zudem in anderen Erzeugnissen, wie in Glühmost, Süßspeise, Lebzelten, Frühstücksprodukten, unterschiedlichen Dressings, Teesorten und selbst in Schönheitspflege beinhaltet sein. Die Tagesration sollte daher entsprechend der individuellen Konsumption derartig überspannter Erzeugnisse, ggf. unter die Empfehlungsschreiben des BfR platziert werden.

Es gibt einen deutlichen Nachweis für die mutmaßliche Bedenklichkeit von Cumarin beim typischem Einsatz von cumarinhaltigen Würzen aber nicht. Eine Auswirkung, die gesundheitschädigend ist, trat in allen Untersuchungen erst nach überspitzten Überdosen bei Erprobungen an Ratzen auf.

  • Den kostspieligeren Ceylon-Zimt zu benutzen wird im heimischer Fläche anbefohlen
  • der in Drogeriemärkten, Arzneiausgaben, Drogerien oder Asia-Shops ausgelegt werden kann
  • aufgrund des schwachen Cumarin-Gehalts als ungefährlich gilt

Aus Kostengründen den preiswerteren Kassia-Zimt anstelle des kostbareren Ceylon-Zimts einzusetzen wirft das BfR der Ernährungsindustrie vor. Dass Kassia-Zimt vor allem wegen seines ausgezeichneten Gustos verwendet werde, bestreitet die Ernährungsindustrie allerdings die Beschuldigung mit der Argumentation. Das klassische Zimtaroma überstehe außerdem den Backprozess wohler. Da dieser dafür zu rar sei, sei außerdem es den Ceylon-Zimt zu benutzen allerdings aus mengenmäßigen Ursachen nicht machbar.

  • Wird in dem Diskurs über größere oder geringere Cumarin-Werte und ihre möglichen Gesundheitsrisiken häufig ignoriert
  • dass Cumarin eigenständig einen äußerst starken Duft hat
  • dieses dementsprechend maßgebend zum Zimtaroma beiträgt
  • Man kann das easy nachprüfen
  • indem man sich zuerst den üblichen Duftstoff von Cumarin vergegenwärtigt
  • anschließend den Duftstoff von Ceylonzimt und Kassiazimt vergleicht

Das starke gesüßte Gepräge steuert Cumarin im Kassiazimt bei. Die Gepräge fehlt dem Ceylonzimt häufig.

  • die Gattungen, die beide sind, riechen
  • Die Gattungen, die beide sind, schmecken somit nicht gleichartig
  • Sind insoweit zudem nicht frei vertauschbar

Man verzichtet à nach individuellem Geschmackssinn mit der Auswahl des Ceylonzimts daher außerdem auf eine typische Aromanuance des Firlefanzes.