Zanthoxylum americanum

Zanthoxylum americanum oder das Zahnwehholz, -baum , Gelbholz, ebenso die Stachelesche

  • Ist eine Spezies in der Kernfamilie der Rautengewächse aus den USA, die mittler bis östlich sind, bis in östliche Kanada und ins nordöstliche Mexiko

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Zanthoxylum americanum

  • Wächst als laubabwerfender, stachliger Halbstrauch einschließlich mindestens 3 Meter gehoben oder rar als fipsige Baumstruktur bis mindestens 7 Meter

An 6 – 12 Millimeter groß sind die Spitzen.

Unpaarig gemausert mit an voll 11 Blättern sind die Laubblätter, die wechselständig und gestielt sind. An 6 Zentimeter groß ist der Blütenstiel. Spitzen können an der einschließlich voll 24 Zentimeter ellenlangen Rachis und am Blütenstiel auftreten. Easy behaart bis glatzköpfig sind die Rhachis und der Stiel. An ungefähr 7.5 Zentimeter sind die Blätter, die äußerst knapp gestielt sind,, das Endblättchen stärker, ganzrandigen bis einfach oder dünn gekerbten bis gesägten und ovoide, rarer verkehrt-eiförmigen, ruhig ledrigen Blätter länglich.

  • Geringfügig drüsig, hager bis zugespitzt und an der Spitzengruppe vielmals träge bis eingebuchtet sind sie
  • Sie sind oberseits nahezu geschoren
  • Sie sind unterseits anmutig behaart bis öde

Schmackhaft riecht das Laubwerk. Nach Apfelsine duften die Blättchen, die zerrieben sind. Nach Zitronenschale riechen blasse Ruten. Senffarben ist die Herbstfärbung.

Generative Charaktermerkmale

Zanthoxylum americanum

  • Vorwiegend weibliche und männliche Pflanzenreiche ist funktional zweihäusig subdiözisch
  • wobei vorwiegend weibliche und männliche Pflanzenreiche vorkommen

Zudem fruchtenden Plantae mit lediglich zwittrigen Blütenkelchen und solche mit zwittrigen und mannhaften kommen aber außerdem vor. In geringen, achselständigen Bündeln erscheinen die mannhaften, weibischen oder zwittrigen Blütenkelche vor den Blättchen. Ohne Kelchblätter sind die geringen, 4 – 5-zähligen, gestielten Blütenkelche mit schlichter Blütenhülle. Und an der Borte haarig sind die rechtschaffenen Kronblätter grünlich-gelb bis rot. Gepräge, die mannhaften einschließlich dicht 5 Staubblätter und reduzierte Pistillode besitzen die Blütenkelche, die weibischen sind, inklusive voll 5 oberständige, nahezu biedere und klein gestielte Pistillodes. Reduzierte Staminodien können in den weibischen Blütenkelchen auftreten.

  • Nahezu wie die funktional mannhaften erscheinen die Blütenkelche, die meisten zwittrig sind,
  • Welche bei denen gibt es aber außerdem
  • Wie in den weibischen sind die Kennzeichen stärker

Ein Schwebedeckel ist jedesmal präsent.

Winzige, 5 – 8 Millimeter riesige, gewöhnlich ein- bis zweisamige, zornrote später gebräunt eintrocknende, runde, gering fette, weichledrige und drüsig-nopplige, schmackhafte Balgfrüchte werden ausgebildet. In einer Apfelfrucht erscheinen sie separat oder gewöhnlich. Nachtschwarz mit dürrer, geringfügig speckiger, weichlicher Samenschale sind die runden bis ellipsoiden, brillanten, ungefähr 3.5 – 4.5 Millimeter kräftigen Samenkörner. Nach dem Aufmachen der Feldfrüchte hängen sie am Funiculus heraus. Teilweise außerdem apomiktisch erzeugt werden die Feldfrüchte. Ein winziger Anteil ist ebenfalls lediglich gering und samenlos, stenospermokarp.

Verwendung

Als Pfefferersatz benutzt werden können die Feldfrüchte vergleichbar dem Szechuanpfeffer.

Ärztlich benutzt werden die Ursprünge, Beeren, die Baumrinde und sind, und.

Soft ist das Nutzholz, das mittelschwer ist, und das Nutzholz, das mittelschwer ist, wird wenige benutzt.