Zanthoxylum acanthopodium

Zanthoxylum acanthopodium

  • Ist eine Spezies aus der Kategorie

Zanthoxylum innerhalb des Familienverbandes der Rautengewächse. In Asien unter der Bezeichnung Andaliman oder Indonesischer Zitronenpfeffer als Würze benutzt werden seine Erträge, die trockn sind. Zanthoxylum acanthopodium

  • Ist nicht mit dem Schwarzen Pfeffer angewandt

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Zanthoxylum acanthopodium

  • Ist eine zeitlose, verholzende Blume
  • das als Halbstrauch, Kletterpflanze oder geringer Baumstruktur wächst
  • Wuchshöhen von ungefähr 6 Metern erreicht

Gräulich-schwarz ist der Schorf. Bark grau-bräunlich und rostfarben flockig behaart bis nahezu glatzköpfig mit Lentizellen ist die Färse der Nebenzweige, die zylindrisch und abgeflacht sind. Gewöhnlich mit roten Spitzen bewehrt sind die Sprossachse, der Stiel, die Blattrhachis und der Mittelnerv der Fiederblättchen. Öldrüsen an den Blättchen, am Stiel und an den Ruten sind präsent.

In Stiel und -spreite unterteilt und ungefähr 25 Zentimeter groß sind die Laubblätter, die wechselständig angeordnet sind. Unpaarig gemausert mit vorwiegend drei bis neun, rar an dicht elf Fiederblättchen ist die Blattspreite. Auf beiden Seitenteilen 3 Millimeter groß geflügelt ist die 7 bis 8.5 Zentimeter lange Blattrhachis. Eiförmig-elliptisch bis lanzettlich oder elliptisch-lanzettlich bis eiförmig-lanzettlich oder langgezogen mit scharfkantigem oberem Schluss und heller oder gekerbter Seite sind die,, Blätter, die gegenständig an der Rhachis sitzend und nahezu sitzend oder knapp gestielt und pergamentartig sind, bei einem Umfang von 6 bis 10 Zentimetern sowie einer Weite von 2 bis 4 Zentimetern. Präsent ist es mit 10 bis 28 Blattadern auf beiden Rand des Mittelnervs Fiedernervatur. Rostfarben flockig behaart bis nahezu glatzköpfig sind beide Bereiche der Blätter und unscheinbar sind die Öldrüsen.

Generative Charaktermerkmale

Zanthoxylum acanthopodium

  • Ist zweihäusig getrenntgeschlechtig

Mit einem Umfang von ungefähr 2 Zentimetern sind die, Blütenstände, die seitenständig und rispig sind, verhältnismäßig klein. Gering und haarig sind die Knospendeckblätter. Bei einem Umfang von 1.5 bis 3 Millimetern ist der flauschig haarige Blattstiel verhältnismäßig klein.

Aus zwei uneinheitlichen Zirkeln oder einem Zirkel mit sechs bis acht ± undifferenzierten Blütenhüllblättern besteht die Blütenhülle der mannhaften und weibischen Blütenkelche. Bei einem Umfang von ungefähr 1.5 Millimetern sind die Blütenhüllblätter, die gelblich-grün sind, schmal-lanzettlich. Eine ungefähr 0.8 Millimeter hochgewachsene, kissenförmige, saftige Nektarscheibe ist bei mannhaften und weibischen Blütenkelchen anwesend.

Ungefähr 3 Millimeter länglich sind die mannhaften Blütenkelche und die mannhaften Blütenkelche besitzen fünf oder sechs Staubblätter und zwei bis fünf verkümmerte Fruchtblätter. Bei eine Größe von ungefähr 2 Millimetern sind die Staubfänden linealisch und ungefähr 0.8 Millimeter länglich sind die Staubbeutel, die rötlich-purpurfarben sind. Grobe Staubblätter fehlen bei den weibischen Blütenkelchen. Bei einem Umfang von ungefähr 1.5 Millimetern sind die zwei bis fünf kahlen Fruchtblätter der weibischen Blütenkelche eirund, kümmerlich grob behaart bis eintönig und die zwei bis fünf kahlen Fruchtblätter der weibischen Blütenkelche besitzen auswärts häufig eine große Öldrüse. Gegenseitig weggekrümmt sind die kahlen Stifte und die kahlen Stifte enden pro in einer ungefähr 0.5 Millimeter länglichen Schmarre.

Zwei bis fünf Balgfrüchte können sich für Blütenkelch heranbilden.

  • Karg oder mitunter kümmerlich behaart sind die mit einem Diameter von ungefähr 4 Millimetern recht winzigen, ovalen nahezu kugelförmigen Erträge
  • Die mit einem Diameter von ungefähr 4 Millimetern recht winzigen, ovalen nahezu kugelförmigen Erträge besitzen eine Öldrüsen, die sich vorwölbend ist,
  • Enthalten einzig eine Saat

Genoppt ist die Fruchtschale, die bei Blütezeit gewöhnlich purpur-rot ist. Eine schwärzliche, fabelhafte, weichliche Samenschale besitzen die Samenkörner und die Samenkörner weisen einen Diameter von ungefähr 3 Millimetern auf.

2n = 64. beträgt die Chromosomenzahl.

Bioökologie und Phänologie

Die Blüte reicht in China von April bis Mai. Bis Oktober reifen die Feldfrüchte in China von September.

Exklusiv durch Piepvögel erfolgt die Verbreitung der Diasporen. Dies führt zu einer weitverstreuten und irregulären Ausbreitung. Das Saatgut lassen einzig Fermente im Verdauungsapparat einiger Vogelarten aufgehen. Gescheitert sind alle Bemühungen der Pflege.

Verbreitung

Das weitläufige Areal von Zanthoxylum acanthopodium

  • Reicht vom Indischen Subkontinent Indien, Bangladesch über die Himalaja-Staaten Sikkim, Bhutan, Nepal sowie Tibet bis zu den spanischen Regionen Guizhou, Sichuan, Yunnan sowie westliches Guangxi und Laos, Myanmar, Thailand, Vietnam, Sumatra sowie Malaysia

Taxonomie

Die Erstbeschreibung von Zanthoxylum acanthopodium

  • Erfolgte 1824 durch Augustin-Pyrame de Candolle in

Prodromus Systematis Naturalis Regni Vegetabilis , 1, S. 727. Synonyme Zanthoxylum acanthopodium

  • sind

Zanthoxylum acanthopodium var. oligotrichum Z. M. Tan, Zanthoxylum acanthopodium var. timbor Hook.f., Zanthoxylum acanthopodium var. villosum C. C. Huang

Nutzung

Als Würze benutzt werden die Samenkörner und die Samenkörner zeigen einen leichten Zitronengrasnote, Pfeffergeschmack und gelassen betäubenden Effekt. Andere ZanthoxylumGewürzarten liefern -Arten. Die Gewürzarten werden als Szechuanpfeffer genannt. Als Andaliman Pfeffer, Indonesischer Zitronenpfeffer oder unter anderen Namen kommen die Ästchen und Beeren, die getrocknet sind, in den Geschäftsverkehr.

Ein flüchtiges Erdöl wird aus den Beeren erlangt. Das Erdöl wird in der Parfümerie benutzt.

Ärztlich benutzt werden die Samenkerne, Beeren und die Baumrinde.

Für verschiedenartige Sachen benutzt wird das Nutzholz.