Zalema

Eine eingesessene Weißweinsorte aus dem Süden Spaniens ist Zalema. Wo sie stets weiterhin mehr als 85 Prozent der Weinanbauflächen belegt, wird sie ebenda primär in der Weinbauregion Condado de Huelva in Andalusien gezüchtet. Aber vermehrt durch höherwertige Prägungen wie Palomino entwichen wird sie. Bei cirka 8.500 Hektar liegt das Gebiet, das bestockt ist. Ebenmäßig kräftige Verdienste liefert die Gattung, die spätreifend ist. Zur Oxydation neigt der Most der Prägung und der Most der Prägung wird deshalb zu sherryähnlichen Weinstöcken bearbeitet.

Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Spanien sowie die Tabelle von Traubensorten.

Synonyme

Unter den Bezeichnungen Ignobilis, Rebazo, Salemo, Salerno, Zalemo und Zalemo rebazo gewohnt ist die Traubensorte Zalema außerdem.

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Und die Schwipse giftgrün abgefärbt ist sie spinnwebig behaart. Gleichfalls lediglich spinnwebig behaart sind die Jungblätter, die gelblich-grün sind.
  • Fünflappig und lediglich moderat stark eingebuchtet sind die geringen bis mittelgroßen Blättchen. Die Stielbucht verschlossen. Träge gezahnt ist das Pflanzenblatt. Im Gleichnis der Traubensorten sind die Zahnkränze medium. Plattig ist die Blattoberfläche.
  • Medium, geschultert und moderat dichtbeerig ist die Weintraube, die konusförmig ist. Medium und von gelblicher Färbung sind die runden Beeren. Die Färbung wechselt bei Vollreife ins bernsteinfarbene. Knackfrisch zäh ist die Beerenschale.

Cirka 30 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte und die Traubensorte gilt daher im weltweitem Gleichnis als überfällig reifend.

Kontinuierlich groß sind die Erlöse der Gattung und die Erlöse der Gattung erklären die Bedeutsamkeit. Eine Abart des Edlen Weinstocks ist Zalema. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.