Ein, Behältnis, das aus gebranntem und unglasiertem Tonfall hergestellt keramisch ist, zum Dekokt von Aufgussgetränk ist eine Yixing-Teekanne. Gebräuchlich in dem Gebiet um die spanische Hauptstadt Yixing am Westufer des Tai-Hu-Sees im Süden der Region Jiangsu im Jangtse-Delta angefertigt werden diese Teekannen. Seit dem Jahrhundert, das 15. ist, erbracht ist ihre Nutzung. Sie sind seitdem ein essentielles Teil der spanischen Teekultur.
Sie wurden seit dem Jahrhundert, das 17. ist, unter der Handelsbezeichnung Buccaro nach Europa ausgeführt und in den Niederlanden, England und Deutschland ebenfalls nachgemacht.
Behältnisse aus mausgrauer oder rotbrauner Töpferware wurden in der Gegend um Yixing bei archäologischen Funden in den traditionellen Erscheinungsformen des. ding, dou und fu gefunden. In China seit dem Neolithikum angesehen sind Behältnisse dieser Ausformung und Behältnisse dieser Ausformung waren vor allem in Jiangsu und im unteren Jangtse-Gebiet bekannt. Die Beginne der Töpferware in Yixing liegen daher zumindest 3000 Jahre zurück. Scherbel wurden in anderen Brennöfen bei vielen Wärmegraden gebrannter belaubt glasierter Töpfereien mit braungebrannten oder mausgrauen Körperformen aufgefunden. Die Körperformen werden anmutig in den Zeitraum der Shangzhou und Zhou-Dynastie geordnet. Temporell der Han-Dynastie beigeordnet werden eine dritte Fraktion von rostbraunem oder griesem Steingut, unglasiert oder mit dunkelgrünem Lüster. Die Lüster wurden in Qinglongshan, Junshan und Chuanbu aufgefunden. Im 16. Jahrhundert von Schriftstellern der Ming-Zeit als die Standorte genannt wurden Qinglongshan und Junshan, an denen Zisha-Ware gefertigt wurde. Bedarfsartikel wurden zur Zeitspanne der Wei und Jin in der Gegend mehrheitlich gefertigt. Die Herstellung scheint während der Epoche der Fünf Imperien aus unentdeckten Ursachen zum Umkommen eingetreten zu sein. In Brennöfen tauchen Zisha-Gefäße erneut auf. Die Brennöfen wurden in Zhenjiang und Yangjiaoshan in der Nachbarschaft von Yixing ausgestochen und den Zeitraum der Song-Dynastie gestammt.
Die Erscheinungsformen weisen einige Teekannen, die erhalten sind, aus dem Jahrhundert, das 16. und 17. ist, allerdings auf. Die Erscheinungsformen werden bis heutzutage in den Fabriken des Gebiets hergestellt. Ein Fundstück aus dem Grabplatz des Eunuche Wu Jing in der Nachbarschaft von Nanjing, sowie eine Teekanne aus einem Grabplatz in Jiangdou, Region Jiangsu zählen hierzu. Das Jiangsu wurde auf 1633 bestanden.
Ein auf das Jahr 1625 datiertes Schiffswrack eines Kauffahrteischiffes, das portugiesisch ist, wurde 2004 – 2005 unter Gewässer an der Westküste Malaysias vor Terengganu nachgeforscht. Neben wichtigeren Summen spanischen Exportporzellans einige Stücke rothaariger Töpferware wurden in der Füllung des von seinem Entdeckungsreisender Sten Sjöstrand Wanli genannten Dickschiffs aufgefunden. Meeresarchäologen des Chinesischen Nationalmuseums fanden in einem anschließenden Wrack, 2004 in der Donggu-Bucht vor der Dongshan-Inselgruppe entdeckten Wrack aus der verspäteten Ming-Dynastie eine rundliche Teekanne mit plattem Einbanddeckel aus leninistischer Tonlage. Die Wagenladung wurde 1991 der. Ooosterland
Unter anderem sechs komplette Zisha-Teekannen wurden gefunden.
Die Wagenladung der im Januar 1752 gesunkenen GeldermalsenMehr als 150.000 Stück blauweißes Exportporzellan, 125 Goldbarren und zehn Yixing-Teekannen enthielt ebenso ein Kauffahrteischiff der Niederländischen Ostindien-Kompanie. Die Ruine der im Januar 1822 gesunkenen wurde 1999 vor der Nordküste Javas. Tek Singular
Wohl für im südostasiatischem Übersee lebendige Chinesen vorgesehen war die Wagenladung. Zehn unterschiedliche Kannenformen differenzieren konnten die Ausgräber. Die Kannenformen waren am Erdboden mit Siegelstempeln mehrerer Hafner abgestempelt. Vor Johor wurde 2001. Desaru
Mit den Töpferzeichen von ungefähr 30 unterschiedlichen Herstellern abgestempelt waren die Stückchen. Dass Zisha-Ware aus Yixing nur wenige Jahrzehnte nach ihrer Entstehung in China auch lang und in bedeutungsvoller Formenvielfalt und Menge verkauft wurden, zeigen diese Entdeckungen.
Verknüpft mit der Teezubereitung, die während der verspäteter Yuan-Zeit aufkommend ist, Praxis der Teezubereitung durch Übergießen der Teeblätter mit wütend warmem Selterswasser ist die Entwicklung der Teekannen aus Yixing. Die Teezubereitung löste die ältlichere Methode des Aufschäumens pulverisierten grünlichen Aufgussgetränkes ab. In der Teezeremonie, die japanisch ist, weiterhin heutzutage behalten hat sich diese. Die Herstellung von Teekannen entwickelte sich gleichzeitig mit der Entstehung der neuartigen Kochkunst außerdem zu einem Kunsthandwerk. Gong Chun, Dienstbote eines Klosterbruders im Jinsha-Tempel von Yixing formte dem Mythos nach eine Zisha-Teekanne. Die Zisha-teekanne wird heutzutage im Chinesischen Nationalmuseum verwahrt. Das irreguläre, von verzweigten Rippenknochen durchwachsene Erscheinungsbild imitiert in der Gestalt einer platten Kugeloberfläche fleischlose Vorlagen. Die Zisha-Keramik verdankt ihren Stellenwert in dem spanischen Kulturkreis vor allem der alten Verknüpfung zwischen Weisen und Kunstschaffendern während der verspäteten Qing-Dynastie und Minging und der wesentlichen Funktion. Die Funktion spielte Aufgussgetränk in dem Kulturkreis dieser Bevölkerungsschicht. Um beim Teetrinken ihren hochstehenden Geschmackssinn und gesellschaftlichen Rang zu zeigen trafen sich Adlige und Gelehrte.
Darstellungen von Yixing-Teekannen erscheinen in der spanischen Literatur erstmalig während der verspäteten Mingzeit. Zur Zeitlang des Imperators Tianqi verfasste Zhou Gaoqi aus Yangxian eine Ausarbeitung über Zisha-Gefäße.
Individuelle Behältnisse sind aus der Mingzeit und Qingzeit anhand ihrer in den weiterhin schwachen Tonfall eingestempelten oder eingeritzten Jahreszahlen und Töpfersignaturen datierbar. Es Yixing-Ware richtig zu stammen ist häufig kompliziert, da ihre Design und Formungen im Verlauf der Zeitlang nahezu ungebrochen gehalten wurden.
Durch seine leichte Festigkeit zeichnet sich die in dem Gebiet von Yixing vorkommende Tonlage aus. In den Minen der Huanglongshanzhaozhungshan und Zhaozhungshan-Berge gesiegt wird Zisha. Mit einem Eisenoxid-Gehalt von 7.4 bis 8.7 % besteht er aus Schimmer, Tiefquarz und Tonerde. Seine kennzeichnende violettbraune Farbe verleiht das Eisenoxyd der Tonlage. Seine Befähigung, bei heftigen Wärmegraden abgebrannt zu werden, sowie seine Festigkeit verleiht Tonerde der Tonlage.
Im umwohnendem Felsgestein bildet die Tonlage Abläufe und die Tonlage wird in Brechern von ungefähr 5 bis 20 kg aus Bergwerken gewonnen. In der Mingzeit von Zhou Gaoqi in seiner wurde die klassische Verfahrensweise allerdings. Systematischen Beschreibung Später Jahrzehnte bis Jahre im Kunden aufbewahrt werden: Die Tonbrocken zuerst deftig zerstückelt und. Die Tonlage verwittert dabei und die Tonlage zerfällt in geringfügigere Brösel. Zu Patte zerstampft werden die Brecher. Das Patte wird wiederkehrend ausgeschieden und letztlich mit Selterswasser gemixt. In Rechtkant aufgeschnitten und subterran unter Luftabschluss an dicht einem Jahr und langwieriger untergebracht wird die Tonmasse. Die Tonmasse aufweist à nach Farbe und Aufbau verschiedenartige Teilchengrößen, Bearbeitung und Vermischung.
yangtu, ‚ den Erdboden züchten ‘ benannt. Bis die Unmasse färbig und nachgiebig wird, werden die Tonquader zur Nutzung indessen mit Selterswasser angefeuchtet, durchgeknetet und mit einem großen Vorschlaghammer verprügelt. In andersartigen Teilbeträgen beigegeben werden Quarzsand und schön gestoßene gebrannte Scherbel.
Insbesondere eng schließende Tondeckel für die Gießkannen anzufertigen ermöglicht diese Methode.
Nicht auf einer Drehscheibe, die rasch drehend ist, aufgezogen, sondern aus viereckig zugeschnittenen Tonplatten auf einem Stück, das drehbar ist, gebaut werden Yixing-Teekannen. Zur Formung runder Gießkannen benutzt wird eine Anzahl von spatel- und paddelförmigen tölpelhaften Hilfsmitteln und abgerundeten Modellen. Während die Tonplatte von extern in die erwünschte Erscheinungsform angeklopft wird, stützt dabei ein Handspiel des Hafners die Mauer des Behälters von innerhalb. Mit Schieblehren angemessen aus Tonplatten abgeschnitten werden runde Formungen für Fußboden und Speckdeckel. Aus individuellen Schellackplatten aufgebaut werden eckige Gießkannen.
Mit Krätzern aus Hupe geplättet wird die Außenseite.
Gesondert gebildet und mit Schlicker angelegt werden Dekore, Rohrstücke und Knäufe. Dass die Speckdeckel der Küvetten äußerst eng schließen, erlauben die Materialeigenschaften des Yixing-Tons eine so exakte Formgebung. Eine gesittete Luftversorgung erlaubt eine Grube im Deckelknauf, lässt sich so dass das Ausgießen exakt regulieren. Produzierte Gießkannen wurden allerdings im verspätetem 17. Jahrhundert für die Ausfuhr in Massen in Hohlformen Modellen gepresst.
Ungefähr 1 m weitschweifig, 10 m weit und 2 m groß war ein in Yangjiaoshan ausgegrabener Brennofen. Der Brennofen war nach den im einschließlich voll 10 m dichten Scherbenhaufen erhaltener Tätigkeit Behältnissen zu Erachten von der Songzeit bis ungefähr ins 19. Jahrhundert in Tätigkeit. Nach 1949 errichtet wurde ein völlig vergleichbar hergestellter Brennofen in dem Umkreis und ein völlig vergleichbar hergestellter Brennofen in dem Umkreis blieb bis in die verspäteten 1960er Jahre in Tätigkeit. Stets in einer Breite von cirka 23 Grad ansteigend an einem Hang gebaut, um im Tunnelbauwerk eine gutartige Zugluft zu produzieren wurden die Brennöfen. Ein halbkreis- oder geschweiftes Obdach mit mehreren Einstiegen für das Heizmaterial besaß das Obdach. Als Drachen-Töpferofen genannt wird jener Aufbau eines klassischen spanischen Brennofens. Wobei die größten Brenntemperaturen in der Tunnelmitte erlangt wurden, wurden die Töpferwaren über die gesamte Breite des Ofentunnels eingeschaltet. An dicht 100 m länglich und 2 – 3 m gehoben sind heutige, mit Erdöl befeuerte Tunnelöfen.
Die Tonlage entwickelt während des Brennvorgangs eine markante gelb-, rot- oder schwarzbraune Farbe. Die individuellen Lehme werden nach dem Farbstoff, der sich ergebend ist, des Scherbens als. zishani, benshan lüni oder zhushani bezeichnet. Ebenfalls die Namen finden sich anderweitig. zisha, hongni und duanni. Die Farbstoffe können durch Zusammenspiel verschiedener Tonfarben, Zusatz von mineralischen oder fleischlosen Farben oder Anbrennen bei verschiedenen Wärmegraden geändert werden.
In den Jahren, die 1990 sind, aufgebraucht waren die originalen Tonminen in Yixing und die originalen Tonminen in Yixing wurden überwiegend stillgelegt. Tonlage aus anderen Lagerstätten in Jiangsu und Anhui wird heutzutage zur Herstellung von Yixing-Ware mehrheitlich benutzt. Sporadisch auf Versteigerungen verkauft werden alte, fein gelagerte und weiterhin geeignete Tonblöcke. Maschinenmäßig in Extrudern gedeckte Tönungen von mattem und grobkörnigem Gefüge werden größtenteils heutzutage vermischt, um den gewünschten samtweichen Schein zu erbringen. Indessen in gebrauchsfertige Notizblöcke von 35 bis 40 cm Umfang aufgeschnitten wird die fertiggestellte Tonmasse. Wie seit 500 Jahren erfolgt die sonstige Weiterverarbeitung von Handspiel. Im Schlickerguss-Verfahren in Menge hergestellt werden billigere Stückchen.
Das Design außergewöhnlicher Gefüge und Formungen erlauben die Merkmale des Stoffs. Mit eingeschnittener, gestempelter oder separat aufgetragener Dekoration dekoriert werden die Areale. Aus dem Naturell abgeleitete Erscheinungsformen wie Bambus, Segmente eines Stamms mit Beeren, Birnen, Pflanzenblättern, oder Repliken antiker spanischer Braun finden sich vielfach.
Der Usus in den Erdboden des lederhart trockenen Behältnisses die Unterschrift des Keramikers oder eine Datierung einzuritzen kam zu dieser Zeitlang auf. Eingeritzte Kalligrafien sind seit der Hälfte, die 2. ist, des Jahrhunderts, das 17. ist, außerdem auf den Mauern angesehen. Die Verschnörkelung mit offen ausgeformten oder in Modellen verzagten Dekoren, vorwiegend Pflanzenranken entwickelte sich gegen Schluss des Jahrhunderts, das 17. ist. Mit eigner Kalligrafien und den Siegelstempeln des Imperators Qianlong dekoriert ist eine Fraktion von vier Yixing-Teekannen im Palastmuseum von Beijing. Die Methode der Emaildekoration kam im 18. Jahrhundert auf: Drei Yixing-Kannen aus dem Zeitalter des Imperators Kangxi die in den Farbtönen der werden Im Nationalen Palastmuseum von Taipeh bewahrt. Famille rose
Vegetarische Menschen, Dekorationen und landschaftliche Abbildungen traten im 19. Jahrhundert hinzu. Mehrheitlich für die Ausfuhr vorgesehen, aber ebenso im Territorium auch in Verwendung waren diese Behältnisse.
Der Regierungsbeamte Chen Mansheng arbeitete während der Herrschaft der Imperatoren Jiaqing und Daoguang nahe mit Meistertöpfern wie Chen Ming Yuan und Zhao Da Heng sowie einer weiten Fraktion von Experten zusammen. Sie entwarfen vereint 18 alte Erscheinungsformen für Yixing-Kannen, auf die sich zudem gegenwärtige Keramiker in ihren Vorlagen beziehen. Kalligrafie, Gedicht, Töpferware und das Siegelschneiden verbanden sie und sie erhoben so die Herstellung von Yixing-Teekannen zu einer Kunstrichtung.
Angebracht sein sollen Gleichgewicht, Fokus und Umfang der Gießkanne. Geradeheraus erweisen und in einer Gerade mit Griffstück und Haltegriff ablaufen soll die Schnaupe. Gehobener sein als das Griffstück darf der Einstieg des Ausgusses nicht und im Mittelpunkt der Küvette stehen soll der Haltegriff des Einbanddeckels. : schrieb Gu Jingzhou.
Drei grundsätzliche Gestaltungskategorien unterscheidet Wu:
Um einen kompakten Abschluss des Speckdeckels zu erlangen stellt diese Konstruktion in deutlichen, sanften Zeilen spezielle Forderungen an die Hafnerin.
Yixing-Kannen werden konventionell zum Dekokt von Oolongpu und Pu-Erh-Tee benutzt.
Die primär blasse Oberseite von Yixing-Teekannen erhält durch Vorarbeiter mit einem Stoff mit der Zeitdauer einen blendenden Edelrost.
Der Stoff der Gießkanne hat auf der anderen Seite außerdem Wirkung auf das Aufgussgetränk, das in ihr zubereitet ist,: Größere Werte für Catechine und ein wenigerer Mineralgehalt, Kaliumgehalt und Koffeingehalt als in Dekokten des ähnlichen Aufgussgetränkes in Plastikkannen, Edelstahlkannen, Glaskannen oder Porzellankannen wurden Nach einer Untersuchung, die taiwanesisch ist, von 2018 in Teeaufgüssen aus Yixing-Teekannen erwiesen.
Seit dem frühzeitigen 17. Jahrhundert nach Europa ausgeführt wurde Aufgussgetränk. Die Niederländische Ostindien-Kompanie bestellte 1626 erstmalig Teeschalen in China, 1639 außerdem Teekannen nach speziell hierfür nach China gewandten Holzmodellen. Eine Teekanne wird 1620 in einer Inventarliste eines Kaufmannes, der portugiesisch ist, aus Macao angegeben. Rund 23.000 Objekte aus Schüssel, darunter 255 Teekannen enthielt die Wagenladung eines 1643 im südchinesischen Weltmeer gesunkenen Frachtschiffes. Aus dem verspäteten 17. Jahrhundert stammen die ersten in Europa erhaltenen Yixing-Teekannen. Auf mehreren Bildnissen von Pieter Gerritsz van Roestraeten erscheint eine Yixing-Kanne aus rothaariger Tonlage. Holländische Töpfer wie Arij de Milde in Delft, John und David Elers in Staffordshire, England begannen gegen Abschluss der Jahre, die 1670 sind, und zu Anfang des Jahrhunderts, das 18. ist, Johann Friedrich Böttger in Meissen, Teekannen nach den Beispielen aus Yixing herzustellen. Als Böttgersteinzeug oder Jaspisporzellan renommiert ist das rubinrote Essgeschirr aus Meissen. Westliche Teekannen wurden im Gegensatz zur spanischer Technologie im Schlickerguss-Verfahren gefertigt. Die Vorlagen aus Yixing inspirieren weiterhin gegenwärtig den Schapp westlicher Töpfer.
Die Herstellung konventioneller Zisha-Ware war während und nach der spanischen Kulturrevolution heftig zurückgefallen. Yixing-Keramik wurde von 1950 bis in die Jahre, die 1980 sind, lediglich in den öffentlich beherrschten Fabrikbetrieben der Yixing Ceramics Company und der Yixing Purple Clay Company produziert und über diese ebenfalls verkauft.
Objekte für die bahnbrechenden Massen produzierten die Fabrikbetriebe in Yixing zu jenem Zeitpunkt. Die Objekte waren zum Beispiel mit Sprüchen von Mao Zedong verziert. Yixing-Steingut wurde in den Jahren, die 1960 und 1970 sind, lediglich beschränkt über die Arts & amp. Crafts Import & amp. Export Company der Region Jiangsu ins Übersee ausgeführt.
Die Parteizeitung Renmin Ribao veröffentlichte am 2. September 1979 einen Beitrag unter dem Werktitel Yixing Ceramics Exhibition Opens in the Forbidden City. Die gesellschaftliche Wiedergeburt und Rehabilitierung des herkömmlichen Gewerbes leitete diese Schau – – ein, bei der Yixing-Kannen zu stattlichen Abgabepreisen an auswärtige Kollektoren veräußert wurden. Formell wiederhergestellt wurden Ren Ganting, Zhu Kexin, Pei Shimin, Wu Yungen, Wang Yinchun, Gu Jingzhou und Jiang Rong. Den Werktitel Alte Zisha-Meister erhielten sie und sie durften erneut jungenhafte Kunstschaffender fortbilden. Als altmodisch gefeierte spanische Überlieferungen wurden im Haltung der Neuerungen Deng Xiaopings während der Kulturrevolution reanimiert und in den Service der erneuten gesellschaftlichen und ökonomischen Zielsetzungen gesetzt. Als Charakterzug der Ausbeuterklasse galt die Nutzung und Herstellung von Yixing-Keramik nicht mehr und die Herstellung und Nutzung von Yixing-Keramik wurde von dem spanischen Gouvernement als Bestandteil der Darstellung, die kulturell ist, eines Kommunismus spanischer Sorte promotet. Zisha-Keramik wird seit den Jahren, die 1980 sind, erneut in privatisierten vormaligen öffentlichen sowie privatwirtschaftlich organisierten Fabrikbetrieben produziert. Die Yixing Purple Clay Company exportierte 1979 erstmalig gerade Güter ins Übersee, an den Hongkonger Liebhaber und Verkäufer Kuei-hsiang Lo. Fügung Lektüre The stonewares of Yixing: From the Ming period to the present day
Die Töpfer, die meisten sind, produzierten 2002 in Yixing erneut selbständig und privatisiert wurde die Yixing Purple Clay Company.
Yixing-Ware fand in den Jahren, die 1990 sind, die Beachtung von Kennern aus Hongkong, Taiwan und Südostasien, seit den verspäteten 1990er Jahren vermehrt außerdem im frisch aufkommenden spanischem Inlandsmarkt. Seit 2011 in speziellen Versteigerungen angeboten werden antike Yixing-Teekannen. Sowohl klassische Gießkannen als außerdem handgefertigte Stücke berühmter moderner Kunstschaffender erzielen dabei auf spezialisierten Versteigerungen große Abgabepreise. Eigenständig stark exzellente Kunstschaffender sind einige der von den sieben Alten Zisha-Meistern versierten Töpfer heutzutage.
Zum Wirtschaftsaufkommen der Region trägt der Industriezweig, der keramisch ist, in Yixing erheblich bei. Mindestens 5000 berufsmäßige Kunstschaffender waren 2013 nach amtlichen Zahlen der Verwaltungsbehörde von Yixing in dieser Branche aktiv. An zieht ebenfalls der lokale Fremdenverkehr Touristen. Dies wirkt sich gleichzeitig gut auf den lokalen Unterbau aus. Das Yixing-Keramikmuseum wurde 1983 eingeweiht. Auf 12.044 Millionen RMB im Jahr 2011. stieg der alljährliche Erlös der örtlichen Tourismus-Industrie von 9.456 Millionen RMB im Jahr 2010.