Wurzelpetersilie

Die Wurzelpetersilie, ebenfalls Knollenpetersilie oder Petersilienwurzel

  • bezeichnet

PeterwurzenEine Subspezies des Petersils mit verdickter, langgezogen, schnippisch zulaufender Dickrübe ist. Zur botanischen Kernfamilie der Doldengewächse gehört sie.

Beschreibung

Eine bienne und frostharte krautige Blume ist die Wurzelpetersilie. Der glitschigen Schnitt-Petersilie äußerst vergleichbar sind die Blättchen der Wurzelpetersilie und die Blättchen der Wurzelpetersilie werden allerdings enormer. Mit braunhaariger schräg verlaufender Ringelung und weißhaarigem Fruchtfleisch ist die Petersilienwurzel farblos. Der Entstehung der Moorwurzel ähnelt sie heftig und sie ist allerdings im Durchschnitt ein schmales bisschen magerer. Ein Tausendkorngewicht von 1.3 bis 3.0 Gramm hat die Saat und die Saat ist bei genießbarer Ablagerung ein bis drei Jahre durabel.

Abstammung und Historie

Anfänglich überwiegend im mäßigem Ambiente von Mitteleuropa und Nordeuropa gepflanzt wurde die Wurzelpetersilie. Sie wird heutzutage global im Freiland oder im Treibhaus herangezogen.

Zucht und Ernteertrag

Durchlässige und poröse Erdböden, zudem des Ernteertrages wegen sind am ausreichendsten. Wird ausgesät im April und März. Die Einsaat ist für das heißere Wetter im Mittelmeerraum im Oktober erfolgversprechender. Bei cirka 350 Getreiden / liegt die Kornanzahl g.. 15 – 20 Tage vergehen Von Einsaat bis Saat. Allmählich und vielmehr irregulär keimt Wurzelpetersilie. Das Wurzelwachstum beginnt, der Kulturkreis benötigt wesentlich mehr Gewässer.

Lagerung

Die Ursprünge können Ungewaschen fein und langfristig wie Möhren unter 2 ° Grad untergebracht werden. Sie werden bei längeren Wärmegraden schwabbelig. Sie halten Gewaschen ungefähr drei Wochen, in nassem Traumsand gelegt an dicht sechs Monate.

Erkrankungen und Geziefer

Am meisten von der Gierschblattlaus auf den Blättchen angefallen wird Wurzelpetersilie. Die Blättchen können die Blattaktivität beeinträchtigen und Erreger veräußern. Die Räbe der Wurzelpetersilie wird durch die Möhrenfliege angefallen. Die Möhrenfliege entwickelt jedes Jahr zwei bis drei Jahrgänge. Rostbraune Fraßgänge fressen die Larven der Wurzelfliege dabei. Die Pilzinfektionen Septoria, Alternaria

  • Bilden Schmutzflecken auf dem Schmierblatt

Weniger Heftigkeit und Zuckerharnruhr werden durch die Blattfläche, die so verringert ist, in die Ursprünge gelagert. Dies mindert letztlich das Ernteergebnis.

  • Lebendige Wurzelnematoden sind seltener ebenfalls im Erdboden vorzufinden
  • die Anschwellungen an den Seitenwurzeln verursachen
  • damit die Wasseraufnahme hemmen

Die Dickrüben wachsen zudem dadurch gering.

Nutzung

Gebrauch in der Kochkunst

Einen kräftigen, einfach gesüßten Gusto, vergleichbar dem der Moorwurzel, doch stärker hat Wurzelpetersilie. Dem von Wurzelsellerie ähnelt er ebenfalls. Oft zum Würzessenz von Gemüseeintöpfen und Trübungen benutzt und als Teil des Suppenkrautes wird sie. Zu Cremesuppen aufbereitet werden kann sie außerdem. Wurzelpetersilie kann mit ihrem gesüßten Wohlgeruch sowohl geschabt als Rohkost erfreut als außerdem geraffelt in Rohkost-Salaten benutzt werden. Wurzelpetersilie kann in stärkerer Abmessung bei graviden Damen wehenauslösend einwirken. Harntreibend, allerdings weit kaum kräftig als die Beeren des Petersils wirkt die Grundlage der Wurzelpetersilie.

Inhaltsstoffe

88 % Selterswasser, 2.8 g Eiweißstoff, 0.6 g Fettmasse, 2.3 g Kohlenhydrate, cirka 84 kJ Brennwert, 39 mg Calcium, 12 mg Natrium, 0.85 mg Ferrum und 41 mg Nutramin Grad sind pro 100 g Frischgewicht der Grundlage enthalten.