Wirsing

  • Ist ein Kopfkohl und eine Kulturvarietät des Gemüsekohls

Durch schräg gewellte Blättchen zeichnet sich er aus.

Beschreibung

Merkmale

  • Wirsing hat 4 – 8 Wochen nach der Einsaat das ernste 4-Blatt-Stadium erzielt
  • Wärmegrade zwischen 0 und 12 lösen so ° C die Transition in die Blütenbildung aus

Empfindsamer für das Blütenwachstum sind langsamwachsende Gattungen.

  • wenn in jener Phase die Nummer viel Wärmegrade und Lichteinfall von 20 bis 25 ° C erfährt
  • Die Blütenentwicklung kann aufgebrochen werden –
  • Lediglich Pflanzenblätter entwickelt die Blume erneut
  • Dem von Rotkraut und Weißkraut gleicht die Bestockung
  • Die Bestockung hat allerdings gewellte Blättchen, die lasterhaft angefügt
  • gelb- bis dunkelgrün sind
  • sich nach Rosettenbildung zu einem rundlichen bis fickerigen Oberhaupt entwickeln

Während die Blattrippen im Zuwachs zurückbleiben, entsteht die Blattwellung durch hurtigeren Zuwachs des Füllgewebes. Die gegenüber Rotkraut und Weißkraut wesentlich duftigere Stratifikation des Haupts bewirkt die Wellung ebenfalls. Flachrunde Gattungen sind außerdem außerdem angesehen. Wobei der im Wesen fitte Stumpf kräftiger als bei Rotkraut und Weißkraut wird, entspricht das Oberhaupt des Gewächses wie bei anderen Kopfkohltypen einer Endknospe, die arg gestaucht ist. Die Spreitenränder sind durch den speziellen Blattwuchs außerdem gekräuselt. Auf einem wächst die Blume und die Blume,, Erdboden, der mehr oder kaum langwieriger Stubben und liegt und insbesondere in weitläufigerer Phase und auf dem ist, auf.

  • Einiges schwärzer abgefärbt sind spätere Gattungen
  • Einiges spätere Gattungen haben gewöhnlich eine eindeutig fühlbare Wachsschicht
  • Die Wachsschicht lässt sich mit den Handgliedern auswischen

Viel rascher als andere Kopfkohlarten wächst Wirsing.

Abstammung und Historie

Kopfkohle sind seit dem Jahrhundert, das 8. ist, angesehen. Seit dem Jahrhundert, das 11. ist, geleistet wird die Differenzierung von Rotkraut und Weißkraut. Erstmalig im 16. Jahrhundert bezeichnet wird der Wirz, der gewellt ist.

  • Daher außerdem der Begriff, der französisch ist, chou de Milan sowie andere Bezeichnungen für den Wirz zum Beispiel Savoyenkohl, holländisch savooiekool, engländisch savoy cabbage, norwegisch stammt Wirsing aus dem Mittelmeerraum, wahrscheinlich aus Norditalien savoykål:
  • die auf das Gebiet Savoyen hinweisen
  • Der Name für das mitternächtliche Italien war Savoyen
  • Das Italien wurde seinerzeit vom Heim Savoyen geherrscht

Wirsingkohl wird in Deutschland seit dem Jahrhundert, das 18. ist, gepflanzt und Wirsingkohl ist heutzutage in allen Weltteilen bekannt.

Bedeutung

Zuerst als leichterer Frühwirsing, später als Dauerwirsing oder Herbstwirsing ist Wirsing das gesamte Jahr über verfügbar. Prominente Anbauflächen befinden sich in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Frankreich. Wirz wird in Dänemark dagegen lediglich ganz beschränkt gepflanzt. Im Periode von 2006 bis 2019 schwankte die Jahresernte in Deutschland zwischen rd. 41.000 und 31.000 Tonnen. Bis vor einigen Jahren momentan bei 1 bis 2 kg als ideell betrachtet wurde das Kopfgewicht. Lieber Körpergewichte von 400 – 600 g pro Person sind inzwischen für die neue Kommerzialisierung begehrt. Großflächigere Kopfgewichte werden nur für die Ausnutzung, die industriell ist, zudem vorgezogen.

Nutzung

Zucht und Ernteertrag

CMS-Sorten werden um bei Wirsing den Erlös zu erhöhen heutzutage üblicherweise zugebaut. Die unterschiedlichen Gattungen werden zutreffend der Zucht in Gattungen für frühzeitigen, mittleren und verspäteten Ackerbau unterteilt. Außerdem mit Winterwirsing, Herbstwirsing, Sommerwirsing und Frühwirsing genannt wird diese Unterteilung. Zur Ablagerung im Winter dient der verspätete Ackerbau. Nicht völlig so niveauvoll wie andere Kopfkohltypen ist Wirz. 13 – 26 Wochen werden für Frühsorten für Spätsorten 26 – 40 Wochen Kulturzeit erfordert. Und bei verspäteten Gattungen bei 35 bis 40 Tonnen pro Hektare liegt die Ernte bei frühzeitigen Gattungen bei 25 bis 30 Tonnen. Die Formung und Kopfgröße kann für nach Standweite beeinflusst werden.

  • da Wirsingkohl rascher wächst als Rotkraut und Weißkraut
  • Er erreicht früher Schnittreife

Schadorganismen und Erkrankungen

Denen von Rotkabis und Weißkraut entsprechen die Geziefer und Erkrankungen. Zum Beispiel der Kohlweißling beziehungsweise dessen Raupen sind so denkbare Schadorganismen.

Verwendung

Küche

Wenn er derzeit keinen beschlossenen Schädel hat, kann Wirsing außerdem allerdings benutzt werden. Da seine Blättchen sachter sind als die der meisten anderen Kohlsorten, ist er in der Kochkunst äußerst allseitig anwendbar. Er hat des Weiteren ein strafferes Pflanzenblatt und er ist in Salatmischungen wegen seiner Form, die wellig sind, hübscher. Nach knapper Zeitlang sind die inneren, schlauen Blättchen allerdings aus und die inneren, schlauen Blättchen können als Gemüsebeilage benutzt werden. Ausgefüllter Eintopfgerichte oder Wirz sind andere Fertigungen. Für Kohlrollen eignen sich die riesigeren Blättchen insbesondere schön. Ebenfalls der Eintopf Pot-au-feu ist äußerst anerkannt in der Schweiz. Der Eintopf wird mit Stegfleisch präsentiert. Abschnitt des Suppengemüses ist Wirsing zudem sporadisch.

Inhaltsstoffe

130 Kilojoule pro 100 g hat Welschkohl und Welschkohl enthält wie alle Kohlsorten riesig Senfölglykoside, ganz viel Pflanzenfarbstoff, zweifach so viel Fettmassen, Eiweißstoff, selbst Phosphor und Ferrum wie Weißkraut und Rotkabis, weitab Carotine, mehrere B-Vitamine. Er deckt grob mit 100 g den Tagesbedarf an Nutramin C.

Lagerung

Nicht so längst beständig wie Kappes oder Blaukraut sind die Köppe von Wirsing. Auf dem Fachgebiet aufhalten dableiben und so überdauern können Spätsorten. Die Spätsorten sind gegenüber Frost widerstandsfähiger. in Relation zu anderen Kopfkohltypen ist Wirsing am widerstandsfähigsten gegenüber Frost.