Durch schräg gewellte Blättchen zeichnet sich er aus.
Empfindsamer für das Blütenwachstum sind langsamwachsende Gattungen.
Während die Blattrippen im Zuwachs zurückbleiben, entsteht die Blattwellung durch hurtigeren Zuwachs des Füllgewebes. Die gegenüber Rotkraut und Weißkraut wesentlich duftigere Stratifikation des Haupts bewirkt die Wellung ebenfalls. Flachrunde Gattungen sind außerdem außerdem angesehen. Wobei der im Wesen fitte Stumpf kräftiger als bei Rotkraut und Weißkraut wird, entspricht das Oberhaupt des Gewächses wie bei anderen Kopfkohltypen einer Endknospe, die arg gestaucht ist. Die Spreitenränder sind durch den speziellen Blattwuchs außerdem gekräuselt. Auf einem wächst die Blume und die Blume,, Erdboden, der mehr oder kaum langwieriger Stubben und liegt und insbesondere in weitläufigerer Phase und auf dem ist, auf.
Viel rascher als andere Kopfkohlarten wächst Wirsing.
Kopfkohle sind seit dem Jahrhundert, das 8. ist, angesehen. Seit dem Jahrhundert, das 11. ist, geleistet wird die Differenzierung von Rotkraut und Weißkraut. Erstmalig im 16. Jahrhundert bezeichnet wird der Wirz, der gewellt ist.
Wirsingkohl wird in Deutschland seit dem Jahrhundert, das 18. ist, gepflanzt und Wirsingkohl ist heutzutage in allen Weltteilen bekannt.
Zuerst als leichterer Frühwirsing, später als Dauerwirsing oder Herbstwirsing ist Wirsing das gesamte Jahr über verfügbar. Prominente Anbauflächen befinden sich in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Frankreich. Wirz wird in Dänemark dagegen lediglich ganz beschränkt gepflanzt. Im Periode von 2006 bis 2019 schwankte die Jahresernte in Deutschland zwischen rd. 41.000 und 31.000 Tonnen. Bis vor einigen Jahren momentan bei 1 bis 2 kg als ideell betrachtet wurde das Kopfgewicht. Lieber Körpergewichte von 400 – 600 g pro Person sind inzwischen für die neue Kommerzialisierung begehrt. Großflächigere Kopfgewichte werden nur für die Ausnutzung, die industriell ist, zudem vorgezogen.
CMS-Sorten werden um bei Wirsing den Erlös zu erhöhen heutzutage üblicherweise zugebaut. Die unterschiedlichen Gattungen werden zutreffend der Zucht in Gattungen für frühzeitigen, mittleren und verspäteten Ackerbau unterteilt. Außerdem mit Winterwirsing, Herbstwirsing, Sommerwirsing und Frühwirsing genannt wird diese Unterteilung. Zur Ablagerung im Winter dient der verspätete Ackerbau. Nicht völlig so niveauvoll wie andere Kopfkohltypen ist Wirz. 13 – 26 Wochen werden für Frühsorten für Spätsorten 26 – 40 Wochen Kulturzeit erfordert. Und bei verspäteten Gattungen bei 35 bis 40 Tonnen pro Hektare liegt die Ernte bei frühzeitigen Gattungen bei 25 bis 30 Tonnen. Die Formung und Kopfgröße kann für nach Standweite beeinflusst werden.
Denen von Rotkabis und Weißkraut entsprechen die Geziefer und Erkrankungen. Zum Beispiel der Kohlweißling beziehungsweise dessen Raupen sind so denkbare Schadorganismen.
Wenn er derzeit keinen beschlossenen Schädel hat, kann Wirsing außerdem allerdings benutzt werden. Da seine Blättchen sachter sind als die der meisten anderen Kohlsorten, ist er in der Kochkunst äußerst allseitig anwendbar. Er hat des Weiteren ein strafferes Pflanzenblatt und er ist in Salatmischungen wegen seiner Form, die wellig sind, hübscher. Nach knapper Zeitlang sind die inneren, schlauen Blättchen allerdings aus und die inneren, schlauen Blättchen können als Gemüsebeilage benutzt werden. Ausgefüllter Eintopfgerichte oder Wirz sind andere Fertigungen. Für Kohlrollen eignen sich die riesigeren Blättchen insbesondere schön. Ebenfalls der Eintopf Pot-au-feu ist äußerst anerkannt in der Schweiz. Der Eintopf wird mit Stegfleisch präsentiert. Abschnitt des Suppengemüses ist Wirsing zudem sporadisch.
130 Kilojoule pro 100 g hat Welschkohl und Welschkohl enthält wie alle Kohlsorten riesig Senfölglykoside, ganz viel Pflanzenfarbstoff, zweifach so viel Fettmassen, Eiweißstoff, selbst Phosphor und Ferrum wie Weißkraut und Rotkabis, weitab Carotine, mehrere B-Vitamine. Er deckt grob mit 100 g den Tagesbedarf an Nutramin C.
Nicht so längst beständig wie Kappes oder Blaukraut sind die Köppe von Wirsing. Auf dem Fachgebiet aufhalten dableiben und so überdauern können Spätsorten. Die Spätsorten sind gegenüber Frost widerstandsfähiger. in Relation zu anderen Kopfkohltypen ist Wirsing am widerstandsfähigsten gegenüber Frost.