Das Wort für einen Schaumwein, der von deutschen Weingärtnern auch oder in deren Verfügung erzeugt ist, ist Winzersekt.
Ein einzelnes Produkt der Wimmerin, die respektiven ist, ist Winzersekt, weil von den individuellen Rebstöcken entstammen müssen 100 Prozent der Weintrauben. Unvermischt von einer Traubensorte sind Winzersekte gewöhnlich, jedoch am Absatzmarkt sind zudem Cuvées aus mehreren Gattungen.
Aus nächsten Rebbauzonen: Baden, Franken, Hessische Bergstraße, Pfalz, Mittelrhein, Mosel-Saar-Ruwer, Nahe, Rheingau, Rheinhessen, Ahr, Württemberg, Saale-Unstrut und Sachsen kommen deutsche Winzersekte. Informationen über den Weinbaubetrieb, die Traubensorte und der Jahrgang müssen auf dem Label aufgedruckt sein. Vor allem Chardonnay, Silvaner, Kerner, Elbling, Riesling, Trollinger, Dornfelder, Schwarzburgunder und Weißburgunder sind die Traubensorten, die bevorzugt sind.
Das Gegenstück der Weinhauer, die deutsch sind, zum Schampus und Crémant ist der Winzersekt. Der Schampus wird mit der herkömmlichen Flaschengärung produziert.
Eine ein- bis zweimonatige zweite Gärung erfolgt bei ausgestreckter Ablagerung. Die Gärung zeugt einen Kohlensäuredruck von mindestens fünf bar er. Auf dem Gärmittel lagern hochwertige deutsche Glaubensgemeinschaften mehrere Jahre. Eine Ablagerung von wenigstens neun Monaten schreibt die Legislative vor.
Der Schampus wird nach der Ablagerung durch das Schütteln von dem Gärmittel separiert.