Winzergenossenschaft

  • Der Zusammenschluss von Weinhauern eines Gegend oder Standorts in der Rechtsform eines Verbandes ist eine Weingärtnergenossenschaft
  • Der Verband keltern die Weintrauben der unabhängigen Raabberge zentrisch um unter einer einheitlichen Bezeichnung daraus Weinstock herstellen und verkaufen zu können

Synonyme so in Württemberg Winzergenossenschaft und in Südtirol Winzergenossenschaft werden in diversen Weinregionen benutzt.

Diversen Nutzen bietet die Winzerkooperation. Eine gröbere einheitliche Weinanbaufläche bedeutet so die Auswahl, die verbessert ist, spezieller Traubenqualitäten. Geeignet ausgebildete Fachleute wie Fachleute und Önologen können für bedeutsame Gebiete wie den Weinausbau im Kellerspeicher sowie den Weinvertrieb im Absatzwirtschaft beschäftigt werden. Die Vertriebskosten und Produktionskosten optimiert die vereinte Benutzung von Absatz, Weinausbau, Bauten und Maschinerien für Gerätschaften und Belegschaft. Eine feine Traubenerzeugung stellen strenge einheitliche Erzeugungsregeln und Qualitätsregeln sicher. Nicht lediglich nach den generell verbindlichen weingesetzlichen Mindestvorgaben ausrichten müssen sich die Kolleginnen und die Kolleginnen regeln die gemeinsame Weinerzeugung ergänzend über größtenteils erheblich darüber hinausgehende spezifische, striktere Qualitätsregeln. Zu einer steten Erhöhung der Beschaffenheit hinführen kann interner Wettkampf zwischen den individuellen Weinhauern.

  • eine Benachteiligung ist
  • dass Weinkenner häufig den freien Zusammenhang zum Wimmerin vermissen
  • da die Weinstöcke, die so erzeugt sind, über eine Zusammenarbeit verkauft werden
  • hinzu kommt
  • dass wegen des strukturbedingt verschwundenen vertraulichen Konkurrenzverhältnisses die Güte des Weinstocks, der erzeugt ist, kontinuierlich fallen kann

Der Zusammenschluss in einer Weingärtnergenossenschaft kann so zur Besserung wie zur Schlechterstellung der Weinqualität hinführen.

  • welche Fahrtrichtung eine Weingärtnergenossenschaft einschlägt
  • Eine Weingärtnergenossenschaft ist in bedeutendem Umfang angewiesen vom Geschicklichkeit ihrer berufsmäßigen Mitarbeiterschaft

Es gab im Jahr 2015 in den 13 deutschen Anbaugebieten 179 Weingärtnergenossenschaften. Ungefähr 32.002 Hektar bewirtschaften ihre Teilnehmer und ihre Teilnehmer erzeugen ungefähr 3 Mio. Hektoliter Obstwein. Es waren 2019 sonst 150 Kooperativen. Die Kooperativen wirtschafteten gemeinsam ein Umsatzvolumen von drall 800 Mio. EUR er.

Geschichte

Die 1855 gegründete Weingärtnergenossenschaft Neckarsulm-Gundelsheim und die 1868 als Mayschosser Winzerverein gegründete und 1869 zur Verband umgewandelte Winzergenossenschaft Mayschoß-Altenahr zählen zu den ältlichsten Weingärtnergenossenschaften. Die Moselland eG in Bernkastel-Kues ist Deutschlands bedeutendste Weingärtnergenossenschaft.

Den Impuls zu einer kräftigen akademischen Tätigkeit mit den Weingärtnergenossenschaften und zu anschließenden Stiftungen gab Theodor Heuss ’ Vorrücken von 1905 über Weingärtnerstand und Weinanbau in Heilbronn am Neckar.

Der Genossenschaftsgedanke führte in Südtirol 1893 in Andrian zur Bildung der ersten Winzergenossenschaft.