Winterrinde

Eine Spezies aus der Spezies ist die Magellansche Winterrinde, ebenfalls Canelo bezeichnet. Drimys innerhalb der Kernfamilie der Winteraceae. Mit den ist sie nicht. Canella winterana , dem Weißen Zimtbaum, zu durcheinanderbringen.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Eine zierliche, zeitlose Halbstrauch oder Baumstruktur ist die Magellansche Winterrinde. Dies reicht Wuchshöhen von an mindestens 20 Metern er. Soft, graubraun und kräftig gewürzt ist sein Schorf.

In Stiel und -spreite eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig an den Nebenzweigen angeordnet sind. Verhältnismäßig verkürzt ist der Blütenstiel. Verkehrt-eiförmig, -eilanzettlich oder eirund mit rundspitzigem bis spitzigem, rarer eingebuchtetem, oberem Schluss ist die lederige, bescheidene und ganzrandige Blattspreite bei einem Umfang von an voll 15 – 20 Zentimetern. Strahlend belaubt ist die Blattoberseite und gewöhnlich weiß-bläulich bereift, bereift ist die Blattunterseite. Häufig eng gebogen ist der Spreitenrand und gemausert mit unverständlichen Seitenadern ist die Ader.

Generative Charaktermerkmale

In einem Blütenstand, der end- oder achselständig und scheindoldig ist, stehen ungefähr zehn Blütenkelche zusammen. Einschließlich ungefähr 3 – 4 Zentimetern sind die, Blütenkelche, die duftend und zwittrig und gestielt sind, mit zweifacher Blütenhülle bei einem Diameter von radialsymmetrisch. Kalyptrat sind die 2 – 3 teilweise roten Kelchblätter. Schräg sind die Titelblätter. Und an ihrer Grundlage bisweilen einiges beige sind die 6 bis 14, eilanzettlichen bis verkehrt-eilanzettlichen Blütenkronblätter cremefarben. Eine Menge kurzfristige Staubblätter mit dichten, feisten Staubfäden und 4 – 12 brave, oberständige, keulenförmige, hellgrüne Fruchtblätter mit nahezu sitzenden, benachbarten Schmarren enthält jeder Blütenkelch. Einer Blütenachse, die zylindrisch vergrößert ist, sitzen sie an.

Dunkel- bis schwarzbläulich färben sich die verkehrt-eiförmigen, mehrsamigen und ungefähr 1 Zentimeter länglichen Beeren bei Blütezeit und die verkehrt-eiförmigen, mehrsamigen und ungefähr 1 Zentimeter länglichen Beeren erscheinen in einer Sammelbeere zu mehreren. 3 – 4 Millimeter riesig und nierenförmig sind die pechschwarzen und leuchtenden Samenkörner.

Vorkommen

Drimys winteri

  • Kommt in Chile und in Argentinien vor
  • in den chilenischen zeitlosen Küstenwäldern ist

Drimys winteri eine dominierende Baumart.

Taxonomie

Die Erstausstrahlung von Drimys winteri

  • Erfolgte 1775 durch Johann Reinhold Forster und Georg Forster in

Characteres Generum Plantarum , 84, Wandtafel 42. Synonyme für Drimys winteri J. R. Forst. & amp.

  • sind

Drimys chilensis DC., Drimys granatensis Mutis ex L.f., Drimys punctata Lam., Drimys winteri var. andina Reiche, Drimys winteri var. chilensis A. Gray, Drimys winteri var. morenonis Kuntze, Drimys winteri var. punctata DC., Drimys winteri var. quinoensis Kuntze, Drimys winterana Thell., Drimys aromatica Descourt. und Wintera aromatica Murray non Güsel. u. a.

Namenserklärung

Das Artepitheton winteri

  • Ehrt sicher

Elizabeth

  • obwohl bei der Erstausstrahlung durch die Forsters nichts bezeichnet ist

Die Baumrinde dieser Spezies verwendete Winter gegen Skorbut. Die Bezeichnung Winterrinde bezieht sich deshalb nicht auf die Jahreszeit Winter, sondern auf diese Persönlichkeit.

Sonstiges

Drimys winteri

  • Ist eine sakrale Baumstruktur der Mapuche-Indianer

Verwendung

Eine Würze, die zimtähnlich ist, liefert die Baumrinde. Aber außerdem ärztlich benutzt, wie ebenso die Blättchen wird sie. Wie Würze oder Allgewürz benutzt, wie diejenigen des bevorstehend nahestehenden Tasmanischen Bergpfeffers werden die Feldfrüchte, die trockn sind,, außerdem mit dem Hausrind vermischt.

Aber nicht überaus stabil ist das Nutzholz ziemlich heftig.

Kultivierung

Die frostharte Drimys winteri Wärmegrade einschließlich voll −10 Grad Grad erträgt im Winter.