Winterrettich

Ein Riesenrettich, der leicht schmeckend ist, aus Ostasien ist Winterrettich. Um eine Ziersorte des Garten-Rettichs handelt sich es. Viele verschiedenartige Gattungen des Winterrettichs gibt es. Der Winterrettich ist als Kreuzblütengewächs ein näher Familienmitglied andersartiger Kohlarten. Zeitiger methodisch als selbstständige Variante – Raphanus sativus subsp longipinnatus – klassiert wurde Winterrettich. Er wird heutigentags vereinigt mit den abendländischen Rettich-Sorten in einer Cultivargruppe Raphanus sativus Radish Group zusammengefasst.

Bezeichnung

Außerdem als Japanischer Daikon-Rettich, Rettich oder Chinesischer Rettich renommiert ist der Winterrettich. Er wird Daikon, in China Luóbo, in Korea Mu beziehungsweise Huinmu und in Indien Mooli in Japan bezeichnet.

Herkunft und Abstammung

In Südostasien beziehungsweise Ostasien ist die Herkunft des Winterrettichs. Er wird heutzutage wie viele andere Rettich-Arten allerorts auf dem Globus gepflanzt. Kontrovers ist das originäre Areal aller Rettich-Arten allerdings.

  • Sowohl Annahmestellen als sowie Anhaltspunkte gibt es
  • dass das Areal vom Mittelmeerraum in Europa über Nordafrika bis über Vorderasien nach Pakistan reicht
  • dass es sich in Südostasien beziehungsweise Ostasien über China in die gesamte Erde ausgebreitet hat

Beschreibung

  • Eine ein- bis bienne Blume mit länglicher Pfahlwurzel ist der Winterrettich wie anderer Garten-Rettich
  • das zuerst eine bodenständige Rosette bildet
  • Der Blütenstand, der verzweigt ist, mit zahllosen rosafarbenen Blütenkelchen erscheint später

Farblose Blütenkelche haben Gattungen wie Daikonlu beziehungsweise Luóbo-Rettich außerdem.

Gewöhnlich weit aufgeschnitten sind die Blättchen der Daikon-Sorten. Einen Diameter von an dicht zwei Meter antreffen kann die Rosette. Wie zum Beispiel der in Japan äußerst bekannte Aokubi-Typ – 2013 in Japan mit einem Marktanteil von mindestens 90 % bildet sich der Ursprung, der verdickt ist, oft teilweise oberirdisch und vergrünt. 10 bis 50 cm in dem Umfang bei einem Diameter von 4 bis 10 cm und einem Körpergewicht von 1 bis 4 kg betragen die Ausmaße gewöhnlich rar bis 20 kg. Stärker wird die Gattung Shōgoin-Daikon zudem und die Gattung Shōgoin-Daikon erreicht einen Diameter von einem Meter und ein Körpergewicht von 50 kg. Während Spezies aus Korea und China vorwiegend wagemutiger, gewürzter und härter sind, schmeckt der Daikon, der japanisch ist, im Ausgleich zum koreanischer – Hŭinmu – und spanischer Kulturvarietät – Luóbo – leichter. Firm, deftig und gleichartig farblos ist das Fruchtfleisch des sauberen Daikon-Rettichs. Es gibt gleichwohl ebenfalls Gattungen wie den spanischen Xīnlǐměi-Retticha – in Japan als Kōshin-Rettich – 紅芯大根 ‚ Rotkern-Daikon ‘ renommiert – mit rotbraunem Fruchtfleisch. Die Rübe Winterrettich – Daikon ist – in Europa und USA sowohl im üblichem Laden als und im Asiamarkt vorzufinden.