Wilhelm Eichhorn (Kaufmann)

  • Ein Handelsmann, der deutsch ist, war Wilhelm Eichhorn
  • das mit seinem Eichhorn-Kaffee zur Ausbreitung des Kaffee-Trinkens beitrug
  • als einer der Vorreiter des Denkens des Markenprodukts gilt

Leben

Wilhelm Eichhorn absolvierte geboren als Sohnemann eines Pfarrers im Calenberger Land während der sogenannten Franzosenzeit eine geschäftliche Berufslehre in einer Materialwarenhandlung in Hannover. Bevor er – erneut in Hannover – 1835 seinen selbständigen Konzern gründete als Materialwarenhandlung und Kolonialhandlung in der, arbeitete in den wenig frühen Jahren des Königtums Hannover er anschließend als Repräsentant und Arbeitsvorbereiter für ein Hildesheimes Unternehmen. Steintorstraße 7 und der Reitwallstraße 4 .

Wilhelm Eichhorn garantierte als einer der Vorreiter des Markenartikel-Gedankens seinen Kundschaften den Filterkaffee als ein Produkt von ständig gleichbleibendem Niveau. Eichhorn verschmolz gleichzeitig als einer der ersten eine Produktbezeichnung mit der Bezeichnung des Herstellers. Dieser Vorstellung: Ein Eichkätzchen mit einem Kaffeebecher zwischen den Pratzen folgte ebenfalls sein Warenzeichen.

Seine Nachrücker bauten nach dem Sterben Wilhelm Eichhorns die Firma zu einer Großrösterei aus. Die Großrösterei wurde 1966 an das Unternehmen Machwitz veräußert.

Das Eichhorn-Haus in Hannover findet sich aus der Firmengeschichte heutzutage weiterhin unter der Anschrift. Steintorstraße 9

  • in dem die Kaffeerösterei betrieben wurde