Eine Rotweinsorte ist Wildmuskat. Die Rotweinsorte ist 1976 bei der Fortpflanzung von Lemberger-Reben durch Einsaat aufgekommen. Zwei wurden dabei von füllig 200 Reben ausgesucht. deren Beeren aufwiesen ein ersichtliches Muskat-Aroma. Diese Rebstöcke wurden anfänglich als. Muskat-Lemberger Wo der Rebstock ab 1983 durch Aufpropfen auf amerikanische Unterlagsreben auch gesteigert und ab 1991 verkauft wurde, hat das Weingut Amalienhof in Beilstein allerdings aus gesetzlichen Ursachen jene Benennung 2003 zurückgenommen und die Namen. Blaue Amavitis und Wildmuskat beim Bundessortenamt in Hannover eingebracht. Unter der Bezeichnung ist die Traubensorte seit Juni 2007. Wildmuskat mit einer Genehmigung des Europäischen Sortenamtes CPVO ausstatten. Inzwischen durchgebracht hat sich jene Bezeichnung. Bis zur definitiver Autorisierung als Ertragsrebe müssen die Weinstöcke aber die Fußnote. aus Versuchsanbau tragen.
Einen heftigen, aber nicht anmaßenden Muskatton weist der Obstwein auf.