Wildgemüse

Man bezeichnet als Wildgemüse oder Wildpflanzen ein- oder jahrelange bekömmliche Wildkräuter. Die Wildkräuter können als Grünzeug benutzt werden. Dem Anfänger fällt eine Differenzierung dieser Bezeichnungen, die beide sind, häufig schwer. Wild oder aufgekocht verspeist werden können die Pflanzenorgane oder Pflanzenreiche von Wildgemüse und die Pflanzenreiche oder Pflanzenorgane von Wildgemüse besitzen häufig reiflichen Duft. Im Unterschied zu Kulturpflanzen häufig wegen ihrer Bedeutung, die niedrigerer wirtschaftlich sind, als Nutzsorte oder mangelnden Nutzbarkeit als Wildkraut genannt werden Wildpflanzen.

Aufzählung bekömmlicher Wildgemüse

Eine Zusammenstellung beliebter -kräuter und Wildgemüse enthält die Aufzählung. Die Wildgemüse können im abendländischem Areal zum Verpflegung besammelt werden. Plantae mit schwächlicher Toxizität werden in der Literatur ebenfalls häufig als verzehrbar genannt. Die meisten dieser Pflanzenreiche zählt diese Auflistung nicht auf.

  • Huflattich ist so zum Beispiel freilich verzehrbar
  • Huflattich enthält aber Pyrrolizidinalkaloide
  • Deren Abbauprodukte können zu Leberfunktionsstörungen hinführen

Pflanzengifte enthalten ebenfalls zum Beispiel Dotterblume oder Beinheil. Die Pflanzengifte können für das Volk abträglich sein.

  • die zu den altertümlichen Wildpflanzen zählen
  • Das humane Wohlbefinden belasten können zudem diesbezüglich aufgelistete Plantae, wie der Löwenzahn oder der Gute Heinrich
  • wenn sie in weiten Beträgen verspeist werden
  • Auch nicht verzeichnet sind andere essbare Plantae, wie der Fieberklee
  • da diese Plantae als bedroht gelten
  • gemäß der Bundesartenschutzverordnung nicht ohne Zulassung aus dem Naturell beseitigt werden dürfen

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