Wilde Malve

  • Ist eine Spezies aus der Gruppe der Malven innerhalb der Kernfamilie der Malvengewächse
  • Nichts mit dem Pappelbaum zu unterwerfen hat ihr Trivialname, der deutsch ist, Käsepappel
  • Ihr Trivialname, der deutsch ist, Käsepappel bezieht sich auf die, Feldfrüchte, die käselaibförmig und schleimhaltig sind,
  • aus denen älter Kinderbrei vorbereitet wurde

Die Beliebtheit und vielfältige Verwendung der Wilden Malve spiegeln zahlreiche verschiedene Volksnamen wider. Zu den ältlichsten bedeutenden Nutzsorten zählt sie und sie wurde schon in dem Altertum als Arzneipflanze und Nutzpflanze zugebaut.

Trivialnamen

  • Differente Volksnamen trägt die Wilde Malve
  • Die Volksnamen spiegeln diverse Hinsichten ihrer Relevanz so unter anderem Rosspappel, Pissblume, Katzenkäse, Johannispappel, Hanfpappel, Gänsepappel, Käslikraut, Ross-Malve oder Mohrenmalve

Definition und Bioökologie

Erscheinungsform, Wurzen und Schmierblätter

Als überwinternd grünliche, rar ein-, überwiegend bienne bis mehrjährige krautige Nummer wächst die Wilde Malve. Dies reicht Wuchshöhen von 30 bis 125 Zentimetern er. Sie ist mit ihrer spindelförmigen, fetten, tiefreichenden Pfahlwurzel eng im Erde festgemacht. Durch große Wurzelfasern zeichnet sich die innerhalb schlohweiße Entstehung aus. Üblich standhaft wächst der mit unzähligen krausen Büschelhaaren überfüllte Stiel. Stücke mit aufsteigendem oder niederliegendem Stiel kommen allerdings außerdem vor. In Bodennähe im äußeren Teilbereich erstarren kann der im Überblick abgerundete bis scharfkantige Stiel. Er besitzt innerhalb allerdings eine zwanglose Markröhre.

  • Der Stiel stirbt häufig nach der Blütezeit nicht komplett bis zur Entstehung ab
  • Der Stiel bildet in den Achselhöhlen der untersten, schon toten Laubblätter überwinternde Blattaugen
  • aus denen die Blume im folgendem Jahr frisch austreibt

Die Pfahlwurzeln können bei starken Stücken eng unter dem Erdboden kursive Adventivknospen formen. Ein neuartiger Blütenstängel treibt aus einigen im nachfolgendem Jahr. Haarig sein können die Pflanzenorgane, die oberirdisch sind.

Aus Blattspreite und Stiel bestehen die wechselständig am Stiel angeordneten 2 bis 4 Zentimeter weiten und 2 bis 5 Zentimeter reichen Laubblätter. Eine struppige Körperbehaarung weist der 2 bis 6 Zentimeter lange Blütenstiel auf und der 2 bis 6 Zentimeter lange Blütenstiel sitzt dem Stiel schräg auf. Efeuähnlich drall bis herzförmig gebildet und fünf- bis siebenlappig ist die beiderseitig soft bärtige, grüne Blattspreite. Von ihrer Position an der Sprossachse hängt die Form der Laubblätter ab.

  • Üblich tiefgründiger aufgeschnitten und in fünf Putzlappen aufgeteilt besitzen die mehr Stängelblätter, die runden unteren sind, sieben Putzlappen
  • Spitz-siebenlappig sind die Stängelblätter, die oberen sind,
  • die obersten Stängelblätter sind

Eine ausgeprägte Scharte weist der Spreitenrand auf. Mit einem Umfang von ungefähr 5 mm und einem Umfang von ungefähr 1.5 mm sind die Nebenblätter lineal-länglich bis lanzettlich und zugespitzt. Sie sitzen am Basis des Blütenstiels dem Stiel schräg auf.

Blüte

Zwischen September und Mai liegt die Blüte. Vorwiegend zu zweit bis viert stehen die Blütenkelche in Bündeln in den Laubblattachseln und die Blütenkelche können allerdings außerdem separat liegen. Kurzzeitiger als die Blütenstiele und zur Fruchtzeit und Blüte standhaft sind die bärtigen Blattstiele mit einer Größe von 2 Zentimeter.

Mit einem Diameter von 2.5 bis 5 Zentimetern sind die, Blütenkelche, die zwittrig und fünfzählig sind, radialsymmetrisch. Aus zwei bis drei unverwachsenen, grünlichen Involucralblättern besteht der Außenkelch. Bei einem Umfang von 2 bis 3 Millimetern sowie einem Umfang von ungefähr 1.5 Millimetern sind die dünnen Involucralblätter eirund bis lanzettlich. Bis zur Zentrum glockenförmig untereinander zugewachsen sind die fünf 3 bis 6 Millimeter länglichen Kelchblätter und die fünf 3 bis 6 Millimeter länglichen Kelchblätter enden in fünf breit-dreieckigen, spitzigen Kelchzipfeln. 2 bis 3 Millimeter beträgt der Umfang der Kelchzipfel. Eine struppige Körperbehaarung besitzen können sowohl der Kohl als außerdem der Außenkelch. Die Kronblätter überragen üblich den Kohl um das vierfache, das drei- bis ist. Mit einer Weite von ungefähr 1 Zentimeter dünn, verkehrt-eiförmig und sichtlich ausgerandet sind die fünf genagelten Kronblätter. Feinfühlige, im Farbschlag geringfügig düsterere Längsnerven besitzen die Kronblätter, die in der Ausgangsfarbe rosaviolett sind. Die Längsnerven leihen ihnen ihr typisches Muster ver. Auf wasserlöslichen Anthocyanen beruht die veilchenfarbige Farbe. Die Anthocyanen finden sich im Strom der Zellvakuole be. Bewimpert ist der Kronnagel. Zahllose Staubblätter besitzt die Wilde Malve. deren lange Staubfäden sind zu einer walzenförmigen, ungefähr 3 Millimeter weiten und mit Sternhaaren flauschig dichten Staubblattröhre zugewachsen.

  • Mit den Kronblättern zugewachsen ist diese
  • Diese umgibt komplett den Stift, der vielspaltig ist,
  • Verdeckt das Ovar, das oberständig ist,

Zur Spitzenstellung freigelassen werden nur die Schmarren, die fädlich sind. Die Schmarren, die fädlich sind, sind der Breite nach auf der Innenseite der Griffeläste montiert. Nierenförmige, schlohweiße Staubbeutel tragen die nach obig verwaisten Staubfäden. Pro mit lediglich einem Tresen ausgerüstet sind die Staubbeutel. Um den Pollenkörner öffnen sich sie schräg abzusetzen. Farblos, kurzstachelig und kugelrund sind die Pollen. Zu einem runden, geringfügig niedergedrückten, oberständigen Ovar verwachsenen sind zahlreiche Fruchtblätter. Trennwände bilden sich an den Verwachsungsstellen aus, entstehen so dass, vergleichbar zur Zahl der Fruchtblätter, zahllose kammerartige Fruchtfächer.

Besamung und Blütenökologie

Es handelt sich bei den Blütenkelchen blütenökologisch um vormännliche Scheibenblumen. Total die Griffeläste überdecken in der mannhaften Blütenphase. Die Staubbeutel, die sich nach hoch glockenförmig ausbreitend sind, beengt eng. In einer derzeit jungen Entwicklungsphase befinden sich letztere und letztere sind in der Staubblattröhre umschlossen. Der Blütenkelch tritt nach Ausscheidung des Blütenpollens in die weibische Etappe ein. Nach down krümmen sich die Staubfäden. Aus breiten sich die nun abgeklärten rubinroten Griffeläste strahlenförmig. Ins Mittelpunkt des Blütenkelchs rücken ihre mit Narbenpapillen belegten Innenseiten jetzt und ihre mit Narbenpapillen belegten Innenseiten sind für Bestäuber erreichbar. Hierdurch vorrangig mit Pollenkörnern eines anderen Gewächses derselben Natur bepudert werden die Schwarten, vorkommt so dass Selbstbefruchtung lediglich in Ausnahmen.

Vor allem Hummeln sind Bestäuber. Hummelschweber, Stehfliegen und Bienchen schätzen allerdings außerdem den Fruchtnektar, der beachtlich angeboten ist. An der Grundlage der Staubblätter befinden sich die geheimen Honigdrüsen.

Obst und Samenkern

In dem Zentrum ausgebaut ist die einschließlich voll 1 Zentimeter kräftige, scheibenförmige, geschorene Spaltfrucht und die einschließlich voll 1 Zentimeter kräftige, scheibenförmige, geschorene Spaltfrucht weist herum um den Vertikalachs gleichartige Zeilen auf.

  • Im Durchzug der Reifezeit zugeworfen wird der Außenkelch
  • wohingegen die fünf Kelchblätter sich verlängern
  • letztlich das gelassene Obst komplett einhüllen

Die Spaltfrüchte zerfallen nach abgeschiedener Entfaltung entlang der Trennwände in zehn bis zwölf einsamige, nierenförmige Teilfrüchte von hartherziger Festigkeit und grubigem, netzartigem Aufbau. Einen Umfang und Umfang von ungefähr 2.5 mm weisen die bleibenden braunhaarigen und nierenförmigen Samenkörner auf.

Ausbreitung

Nahe an Regenschirmwetter angebunden ist die Verbreitung der Teilfrüchte.

  • Das Kelchglas quillt bei Niederschlag aufgrund von Wasseraufnahme auf
  • Das Kelchglas öffnet sich
  • Setzt das erntereife Obst dem Niederschlag aus

Die Teilfrüchte werden durch die Stärke der Regentropfen, die herunterfallend sind, gegenseitig abgetrennt und mit dem Gewässer ausgebreitet.

  • da ebenfalls die Nüssleine bei Feuchtigkeit aufquellen
  • dadurch schleimig-klebrig werden
  • Sie können über Animalia ausgebreitet werden
  • an deren Mähne sie sich heften

Chromosomensatz

42. ist der Chromosomensatz doppelt und und der Chromosomensatz beträgt 2n =.

Synökologie

Als Raupenfutterpflanze, so zum Beispiel dem Malven-Dickkopffalter, dem Steppenheiden-Würfel-Dickkopffalter und der Hellbraunen Bandeule dient die Wilde Malve unterschiedlichen Falterarten. Auch als Benutzer bemerkt wurden Maden spezialisierter Rüsselkäferarten. Die Wilde Malve nutzt das Zweifarbige Malven-Spitzmäuschen, eine Käferart aus der Kernfamilie der Spitzmausrüssler als Brutpflanze. Im Ovar der Blume entwickeln sich seine Raupen. In den Samen findet die Verpuppung statt. Die Langhornbiene, die durch Bundesartenschutzverordnung geschützt ist, Eucera macroglossa ist insbesondere auf die Wilde Malve abhängig. Kaum, nahe ähnlichen Sorten ernährt sich sie von Blütenkelchen und sie deckt ihren Nektarbedarf und Pollenbedarf lediglich mit Malvengewächsen. Die Blütenkelche der Wilden Malve nehmen diverse Fliegen wie Ohrenkneifer oder Bienchen als Schlafstelle an. Leicht von der umgänglich lebendigen Feuerwanze abgesucht werden die Samenkerne der Wilden Malve.

  • An den Beeren saugt sie
  • Sie ist oft zahllos am Sockel der Malvenpflanze anzutreffen
  • Sie verursacht bedeutende Schädigung allerdings nicht