Eine Salbeiart ist der Wiesensalbei und der Wiesensalbei gehört zu der Kernfamilie der Lippenblütler.
An dicht 60 cm stark wird die Blume und die Blume hat hell- bis mittelblaue Blütenkelche. Vierkantig sind die rechtschaffenen Stiele und die rechtschaffenen Stiele haben bodenständige Blättchen. Bis in den August reicht die Blüte von Ende Mai hinein. Mehrere Jahre ältlich werden kann eine Salbeipflanze.
Anschließend von der Hummel zu anderen Blütenkelchen übermittelt wird der Pollenkörner.
Die Chromosomenzahl 2n = besitzt die Spezies 18.
Eine persistente Halbrosettenpflanze und eine Lichtpflanze ist der Wiesensalbei. Die Lichtpflanze bleibt bei weniger als 20 % des usuellen Lichtgenusses sauber. Transpirationshemmend wirken Runzelblätter und luftige Rohöle. Bis mindestens 1 m reicht die Pfahlwurzel weit.
Vormännliche Eigentliche Lippenblumen sind die Blütenkelche. Als Sitzplatz für die Bestäuber dient die Unterlippe. Die 2 Staubblätter und den Finger verbirgt die Oberlippe, die helmförmig ist. Die Staubbeutelhälften sind durch großen Zuwachs des Konnektivs, somit des Staubbeutelzwischenstücks fern auseinandergerückt. Zur Plattenlaufwerk verwandelt ist eines der Konnektive, die beide sind, und eines der Konnektive, die beide sind, wirkt als Hefeteig.
Winzigere weibische Blütenkelche kommen neben den zwittrigen außerdem vor. Lediglich langrüsseligen Kerbtieren erreichbar ist der Fruchtnektar. Lediglich von Hummeln, rarer von anderen Bienchen, ausgeübt werden kann der Hebelmechanismus. Der Hebelmechanismus kann durch die Bestäuber außerdem wiederkehrend hervorgerufen werden. Dabei aber pro lediglich eine Untermenge des Pollenkörners abgeliefert wird. Eine Aufsplittung von cirka 12 Pollenportionen ist machbar. Neben der Besamung durch Kerbtiere die Selbstbefruchtung ist außerdem bedeutend. Bis in den August reicht die Blüte von Ende Mai hinein.
Spaltfrüchte sind die Beeren. Die Spaltfrüchte fallen in 4 Einsiedlerklausen zer. Als Windstreuer und Tierwindstreuer, dazu außerdem als Regenballist und Klebhafter wegen der Kelchgläser, die horizontal abstehend sind, wirken sie. Bis August ist Fruchtreife von Juli.
Kalkige, nahrhafte Erden in getrockneter, heller Situation liebt der Wiesensalbei und der Wiesensalbei ist in breiten Bereichen Europas vorwiegend bis in 1.600 m Höhenwinkel durchgesetzt. Er steigt in den Allgäuer Alpen in Bayern zwischen Schlappoltsee und Schlappoltalpe einschließlich voll 1710 m Meereshöhe auf. Er ist in den USA, die nordöstlich sind, aufgenommen.
In Europa, in Kleinasien, im Kaukasus und eingebracht in Nordamerika kommt der Wiesensalbei vor. Eine Festuco-Brometea-Klassencharakterart ist er in Mitteleuropa.
Nachfolgende Subspezies differenzieren kann man:
Salvia ×sylvestris L. = Salvia nemorosa × Salvia pratensis . Europa ist ihr Areal.
Jungsche Wiesensalbei-Blätter, vergleichbar wie die des Heilsalbeis, als Würze benutzen, zum Beispiel zu Fischgerichten kann man. Deutlich gering heftig als beim Heilsalbei ist die Auswirkung allerdings.