Wiesenmühle (Fulda)

Eine der ältlichsten Mühlespiele an der Fulda ist die Wiesenmühle und die Wiesenmühle gilt als eine der ältlichsten derzeit erhaltenen Mühlenanlagen in Deutschland. 1337 erstmalig gesagt wurde das Mühlespiel. Das Mühlespiel steht westlich vom Mittelpunkt der Großstadt, die hessisch ist, Fulda an einem Seitenarm der Fulda.

Die Wiesenmühle, ein zweigeschossiges, glattes, verputztes Fachwerkhaus mit einem Avantcorps beherbergt heutzutage einen Hotelbetrieb mit Gaststättengewerbe und selbständiger Bierbrauerei und im Sommer einem Gartenlokal. Eines der wichtigsten weiterhin in Tätigkeit gelagerten Mühlräder Europas befindet sich außerdem im Bauwerk. Das Europa sorgt den Komplex mit Power ver.

Gebäude

Das Fulda, das von dem Benediktinerkloster ist, errichtete Mühlespiel wurde zum ersten Mal in einem Schriftstück des Fürstabts im Jahr 1337 gesagt.

Der Staatsbürger, der fuldisch ist, Otto Müller wurde im Jahr 1367 von Abteilung Heinrich VII von Kranlucken mit der Tätigkeit der Tretmühle belehnt. Wurde im 17. Jahrhundert in den Jahrbüchern von sechs Hochfluten erzählt. Das Parterre der Mühlengebäude wurde am 6. Januar 1628 durch eine Überschwemmung überflutet und das Interieur zerstört. Die Mühlespiele entlang der Fulda wurden am 15. Januar 1643 infolge der Schneeschmelze neuerlich überschwemmt. Der Komplex bestand im Jahr 1676 laut einer belegten Güterbeschreibung aus einem kompakten Wohngebäude mit der Mühle, vier unterschlächtigen Mahlgängen und einem Schneidegang, einer Schlagmühle und einer Walkmühle. Antriebswellen und Antriebsriemen verliefen durch das ganze Mühlengebäude bis zum Dachkammer. Agrarische Bereiche in der Fuldaaue, Stallungen, Wiesengründe und Krautbeete gehörten zum Immobilie. Im Parterre wurde in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts, das 18. ist, ein. Fischhaus

  • Dies hörte zum Besitztum des Klosters ge

Die Weissmühle

  • Diente zu jenem Zeitpunkt als Getreidemühle mit verbundenem agrarischem Sägemühle, Gewerbebetrieb, Ölmühle sowie Tuchwerk zur Herstellung von Lodenstoff

Das Mühlespiel brannte am 17. Oktober 1803 nach Inflammation von Fettresten komplett ab.

  • die weiterhin stets im Eigentum des Klosters Fulda waren
  • Danach in ihrer jetzigen Gestalt erneut errichtet wurden das Mühlespiel und die Scheunen
  • wobei beim Ausstattung zum Teil ältlichere und weiterhin brauchbare Gebäudeteile benutzt wurden

Das Mühlespiel wurde bis Mitte des Jahrhunderts, das 19. ist, von Lehnsleuten gewirtschaftet. Sie ging danach in Privateigentum über. Das Mühlespiel wurde im Jahr 1894 für 53.000 Mark an den Bestandnehmer der Walkmühle, Wilhelm Rothaus, veräußert. Damian Mans ab 1921 und nach ihm seine Billigtochter Maria waren die letzten Müller, in deren Besitzung das Mühlespiel 1953 kam. Die Mühlräder wurden im Jahr 1929 durch eine Turbinenanlage substituiert. Die Turbinenanlage antrieb die Mühlen.

  • Die Tätigkeit des Mühlespieles wurde im Jahr 1960 abgestellt und abzulaufen
  • die Immobilie drohte

Die Großstadt Fulda kaufte im Jahr 1980 die Bauten und das anliegende Areal, um das geschichtliche Bauwerk vor der Zerstörung zu verwahren. Wofür die Großstadt 18.000 DM aufwendete, musste 1985 eine Notsicherung des Bauwerkes ausgeführt werden. Eine persönliche Betreibergesellschaft legte im September 1988 eine Konzeption zur Erhalt des Mühlespieles und Verwendung als Gasthausbrauerei mit Gastgarten, Tagungsräumen, Gaststätte und Hotelbetrieb vor und die Wiesenmühle, die renoviert ist, mit der Bierbrauerei und den Gastronomieeinrichtungen und Hoteleinrichtungen nahm am 7. März 1990 die Tätigkeit auf.

Mühlrad

  • Ein Körpergewicht von 55 Tonnen hat das 1990 bei der Erneuerung installierte unterschlächtige Mühlrad
  • Das 1990 bei der Erneuerung installierte unterschlächtige Mühlrad ist 6.50 Meter groß
  • Hat einen Diameter von 6.92 Metern

Aus 44 Spaten in dem Muster eines Zuppinger-Wasserrades besteht es. Es war zum Moment seiner Schaffung das umfangreichste Mühlrad dieser Type in Europa. 4.5 Fleck pro Minute dreht sich das Mühlrad bei regulärem Wasserfluss und das Mühlrad versorgt über einen Stromgenerator den Komplex mit einer Leistungsfähigkeit von einschließlich dicht 85 Kilowatt mit Elektrizität.

Heutige Lage

In den abgelaufenen Jahren vielfach mit einer DLG-Goldmedaille für Gasthausbrauereien gewürdigt wurde die Hausbrauerei. Wird gebraut ganzjährig. Wiesenmühlenbier. Unterschiedliche saisonale Bierchen, darunter unterschiedliche Pilsner, Weizen, Dunkelbier, Starkbiere und ein Imperial Pale Ale werden des Weiteren angeboten.

Geschichtliche Spielsteine und Hauptbalken mit Wasserstandsmarken sind im Wesen des Mühlengebäudes und in den Gaststuben teilweise weiterhin behalten. Die Wiesenmühle wird heutzutage als eine Kulturstätte von wertvollem historischem Stellenwert bewertet.

Teilnehmer im Hessischen Landesverein zur Nutzung und Erhaltung von Mühlen e. V. ist die Wiesenmühle Fulda und die Wiesenmühle Fulda nimmt haupsächlich mit Führerschaften und Events zum Deutschen Mühlentag teil.