Wiesen-Bärenklau

Spezies, die oder der Wiesen-Bärenklau und außerdem Gemeines Russenkraut bezeichnet und ist eine ist, in der Kernfamilie der Doldengewächse die. Im Unterschied zur Riesen-Bärenklau ist sie in Europa heimatlich. Diese ebenfalls Bärentape genannte Spezies hat die Bezeichnung Russenkraut erlangt, weil die schlapp gestielten und haarigen Blättchen Tierfüßen ähneln.

Beschreibung

Eine mehrjährige, krautige Blume ist die Wiesen-Bärenklau. Dies reicht Wuchshöhen von einschließlich dicht 1.5 Metern er. Dicht, komplex und tiefwurzelnd ist die Grundachse. Einen unfreundlichen Duft verströmt die Blume und die Blume enthält beachtlich heitre Rohöle. Zackig gerippt ist der Stiel. Schlicht gemausert sind die Laubblätter. Fiederspaltig sowie träge abgesägt sind die Fiederabschnitte. Eine riesige, als Knospenschutz dienende Blattscheide haben die Blättchen.

Viele Blütenkelche stehen in einem Blütenstand, der doppeldoldig ist. Farblos, häufig geringfügig hellgrün oder hellrosa sind ihre Blütenkelche desertiert. Vergleichbar wie beim Wiesenkerbel liegt der Fruchtnektar geöffnet in dem Blütenkelch und der Fruchtnektar ist daher ebenfalls für kurzrüsselige Kerbtiere wohl zugänglich. Bis Oktober reicht die Blüte von Juni.

Geflügelte Doppelachänen sind die Feldfrüchte. Bis September reifen die Feldfrüchte zwischen Juli.

Bis September blüht der Wiesenbärenklau von Juni.

2n = 22. beträgt die Chromosomenzahl.

Ökologie

Eine Halbrosettenpflanze ist die Wiesen-Bärenklau.

Fruchtnektar bestimmende Scheibenblumen sind die Blütenkelche und die Blütenkelche stehen in zusammengesetzten Dolden. Glänzend sind die Randblüten. Die Gattung, die namengebend ist, für den Heracleum-Typ ist es. Zwitterhaft sind die Blütenkelche der Hauptdolde gewöhnlich. Mannhafte und durch fruchtlose Pollen oder Staubbeutel funktional weibischen besitzen die restlichen neben zwittrigen Blütenkelchen häufig.

  • Vormännlich sind die Blütenkelche
  • d. h.
  • Nach ihrer Abhandlung strecken sich die Staubblätter nach auswärts
  • Die Staubblätter entladen den Pollenkörner

Später entwickeln sich die Stifte mit der Schmarre, die kopfig ist, gewöhnlich. Von einem grünstichigen, toll Fruchtnektar absondernden Schwebedeckel umringt sind sie. Von der Bärenklau-Sandbiene, die auf Doldengewächse spezialisiert ist, als Pollenquelle benutzt wird diese Spezies. Diverse Hasen, Gewittertierchen, Falter, Hymenoptera, Flugwesen und Stechmücken, zum Beispiel der vielfältige Bockkäfer sind wichtige Bestäuber. Die Raupen-Futterpflanze für die Schmetterlingsarten Bärenklau-Rauhaareule, Weiderich-Blütenspanner, Silberpunkt-Höckereule, Mondfleckiger Purpurglanzeule, Bärenklau-Blütenspanner, Brustwurz-Blütenspanner, Haarstrang-Blütenspanner und Blütenspanner ist der Wiesen-Bärenklau.

Geflügelte Doppelachänen sind die Feldfrüchte und die Feldfrüchte verbreiten sich mit der Brise als Schirmchenflieger. Durch Stallmist und Weidetiere durch Zufallsausbreitung und Wasserhaftausbreitung erfolgt die Hauptausbreitung.

Vorkommen

In Staudenfluren und Fettweiden, an Abständen und Stränden, in Auenwäldern und deren Stoßkanten und in Hochstaudenfluren findet man die Wiesen-Bärenklau bekannt. Auf zartem, nassem Fußboden wächst sie favorisiert. Sie ist nach Ellenberg eine Halblichtpflanze, ein Mäßigwärmezeiger mit ozeanischer Kontinentalitätszahl, ein Frischezeiger, ein ausgesuchter Stickstoffzeiger und eine Ordnungscharakterart gedüngter -weiden und Frischwiesen.