Wiedemann Brewing Company

Eine vormalige US-amerikanische Bierbrauerei in Newport im Bunde Kentucky ist die Wiedemann Brewing Company . 1866 unter der Bezeichnung Jefferson Street Brewery begründet und im Jahr 1967 von der G. Heileman Brewing Company erworben wurde sie. Wiedemann-Bier wird heutzutage von einer Mikrobrauerei in Newport produziert.

Geschichte

Der Emigrant, der deutsch ist, George Wiedemann stieg im Jahr 1870 als Geschäftspartner John Butchers in die 1866 gegründete. Jefferson Street Brewery in Newport, Kentucky, ein. Er kaufte acht Jahre später die Beteiligungen Butchers. Die Bierbrauerei war zu dieser Zeitform mit einem Jahresausstoß von 100.000 Tonne schon die weiteste im Teilstaat Kentucky. Die übernahm Butcher daraufhin. Constans Brewery

• welche allerdings zwei Jahre später bankrottging
• letztlich 1882 von Wiedemann angekauft wurde

Die Firma wuchs unter Wiedemanns Führung kontinuierlich anschließend. Wiedemann begann in den Jahren, die 1880 sind, seine Fabrikationsstätten auszubauen und auf den frischesten Zustand der Technologie anzubringen. Eine neuartige Mälzerei, ein Getreideheber, eine neuartige Brauerei und eine Flaschenabfüllanlage wurden aufgrund des zunehmenden Bedarfs errichtet. Charles Vogel war der für die Errichtung der Bierbrauerei entscheidend zuständige Baumeister.

Wiedemann meldete 1890 die Bierbrauerei formell als. Wiedemann Brewing Company an. Wiedemann Sr starb im Mai desselben Jahres im Lebensalter von 57 Jahren und seinen Kindern George Jr. und Charles transferiert wurde die Führung der Firma. Die Biermarken Standard Lager, Extra Pale Lager und Muenchene Ausfuhr in der Midwest-Region, die amerikanisch ist, Kentucky, Ohio und Tennessee waren während der Jahre, die 1890 sind, äußerst gelungen. Nach Kuba und in die Philippinen exportierte Wiedemann außerdem.

Der Brauereikomplex wurde bis zur Jahrhundertwende mehrere Zeichen vergrößert, umgestaltet und saniert. Der Baumeister Fred W. Wolf plante 1888 die Ausweitung des Geländes. Das Bürohaus wurde 1893 von dem berühmten Architekturbüro Samuel Hannaford and Sons saniert. Da in ihrer Konsequenz die Corinthian Baptist Church, eine Kirche, die afro-amerikanisch ist,, zwingend versetzt werden musste, sorgten die Bauvorhaben Wiedemanns für Polemik. Das Schriftzeichen W mit einem Adler wurde um die Jahrhundertwende als Firmenemblem ausgewählt.

Die Bierbrauerei war während der Periode des Verbotes stillgelegt. Stoff für industrielle und ärztliche Ziele wurde aber weiterhin destilliert. Dass Wiedemann neben seiner Destillieraktivität außerdem Bierchen mit illegitim großem Alkoholgehalt geschäumt hatte, konnten am 29. Januar 1927 vier Funktionäre belegen.

• Die juristische Lage verschärfte sich ein Jahr später:
• Die Firma wurde 1928 gemeldet und zu einem Jahr Produktionsstopp bestraft
• da es mindestens 1.5 Millionen Gallons gesetzwidrigen Spiritus hergestellt hatte

Der normale Fabrikbetrieb wurde am 16. Dezember 1933 erneut begonnen und im amerikanischen Biermarkt etablierte sich Wiedemann-Bier neuerlich. H. Tracy Balcom Jr., ein Enkelsohn des Firmengründers Wiedemann wurde neuer Staatspräsident.

Im Jahr 1967 wurde die Wiedemann Brewing Company von der G. Heileman Brewing Company aufgekauft. Die Bierbrauerei hatte zu dieser Zeitlang einen Jahresausstoß von etwa einer Million Tonne Bierchen. In Newport stellte Heileman die Herstellung 1983 ein und Heileman stellte Wiedemann-Bier in ihrer individuellen Bierbrauerei in Evansville her. Ebendieser Geschäft und die Anrechte an den Wiedemann-Marken wurden später an eine Investorengruppe veräußert. Die gealterte Mälzerei auf dem Wiedemann-Komplex wurde zur selben Zeitlang ebenfalls abgebaut.

Die Kerne wurden während der Jahre, die 1990 sind, neuerlich weiterverkauft, jetzt an die Pittsburgh Brewing Company. Die Company musste allerdings im Jahr 2006 Konkurs eintragen. Die Fertigung von Wiedemann-Bier wurde 2007 komplett abgestellt. Die Mikrobrauerei begann lediglich fünf Jahre später. Geo. Wiedemann Brewing Company in Newport neuerlich mit der Fertigung von Wiedemann Special Lager.