Worauf außerdem ihre Benennung als Olaszrizling beziehungsweise Welschriesling, Laški Rizling, Riesling Italian und Riesling Italico hindeutet, stammt die Gattung wahrscheinlich aus Norditalien. Wo sie aber nicht mehr gepflanzt wird, hat oder sie ihre Herkunft in der Champagne.
Die Herkunft des Rebstocks liegt genauso wie ihr Ursprung ebenfalls im Dunkeln. Die Gattung, die nächstverwandt ist, ist der Alben. Der Welsching mit dem Moselriesling ist nicht verschwägert dagegen.
Gelassenheit: überfällig
gehoben und normalerweise
Verfrühte und warmherzige Erdböden und Schichten mit gutartiger Nährstoffversorgung benötigt die Gattung. Das Holzwachstum geht bei unzureichender Nährstoffversorgung zurück.
Eine Gebrechlichkeit gegen Stiellähme besteht. Der Stiellähme kann durch zweckmäßige Kulturmaßnahmen entgegengearbeitet werden. Die niedrige Botrytisanfälligkeit der Beeren ist besonderer Nutzen außerdem. Eine günstige Winterfrostwiderstandsfähigkeit hat Welschriesling und Welschriesling ist zudem gegen Spätfröste kaum empfindsam.
Vorwiegend gewöhnliche Obstweine mit schwereloser Konstruktion, einem Wohlgeruch, der blumig-fruchtig ist, und spritzig-frischem Gusto werden im getrocknetem Ausweitung aus den Weintrauben hergestellt, in dem grünliche Apfelfrucht vorherrscht. Ein hellwaches Grüngelb ist der Farbstoff solcher schlichten Obstweine. Die Obstweine sollen vielmehr jugendlich ausgetrunken werden.
Ebenfalls diese werden seit der Entstehung der Natural Wines in Österreich im getrocknetem Ausweitung als Premiumweine gekeltert.
Der Welschriesling wird im Prädikatsweinbereich in allen Qualitätsstufen, erwachsen bei der Spätlese bis weg zu Substanz und Trockenbeerenauslese erweitert. Er erbringt in jenem Abschnitt ausgezeichnete Ergebnisse. Bis zu vollen Goldtönen bei Trockenbeerenauslesen und Beerenbeerenauslesen reicht der Farbstoff von Welschrieslingen im Prädikatsweinbereich weg.
Niveauvolle Champagner werden in Österreich aus Welschriesling-Trauben außerdem produziert.
Überwiegend in Mittelosteuropa und Südosteuropa durchgesetzt ist Welschriesling.
Die Gattung hat in Österreich bedeutende Wichtigkeit.
Der Bereich, der bestockt ist, umfasste im Jahr 2015 3232 ha. 10.6 % der kompletten Weinanbaufläche sind das. Der Welschriesling in Österreich ist damit nach dem Grünen Veltliner die am meisten bekannte weißhaarige Traubensorte.
Im Jahr 2015 verteilten sich die Weinanbauflächen in Österreich: Auf die individuellen Länder folgt wie.
Synonyme 73: Aminea Gemela, Biela Sladka, Biela Sladka Grasica, Biela Sladka Grassica, Bielasladka Grasica, Borba, Borba Blanca, Glasica, Graševina, Graševina bijela, Graševina italijanska, Graševina talijanska, Grashevina, Grašica, Italia Riesling, Italian Riesling, Italienischer Riesling, Italijanski rizling, Italiya Rislinqi, Italy’s Risling, Klein Riesling, Laski Riesling, Laški rizling, Meslier, Meslier De Champagne, Nemes Olasz Rizling, Olasriesling, Olasz, Olasz Risling, Olasz Rizling, Olasz Rizlingi, Olasz Szoeloe, Olaszriesling, Olaszrizling, Petit Riesling, Petracine, Rakusky Rizling, Riesler, Riesli, Riesling Italian, Riesling Italico, Riesling Italien Blanc, Riesling Italien White, Riesling Laski, Riesling Vlachsky, Risli, Risling Italyanskii, Risling Italyanskij, Risling Vlashskii, Rismi, Rizling, Rizling Italico, Rizling Italien, Rizling Italien Blanc, Rizling italijanski, Rizling Italjanskij, Rizling Italsky, Rizling talijanski, Rizling Vlassky, Rizlink Vlassky, Ryzlink Vlassky, Talijanska graševina, Talijanski rizling, Velchrisling, Vlasak, Waeleschriesling Weisser, Waelschriesling, Weisser Waelschriesling.