Weizenbier

Bierchen werden als Weizen genannt. Die Bierchen werden mit einem großen Verhältnis Weizenmalz gefertigt.

  • Namen für diese Bierchen sind

Weizen, Weißes und Weiße. Dieselbe wortgeschichtliche Herkunft besitzen Weizenbier und farblos. Vorwiegend untergärig gesprudelt werden Weißbiere. Der Begriff Weizenbier wird mundartlich vor allem in Südbayern häufig als Synonym für Weizen benutzt. Weizenbiere können konventionell aber außerdem mit Gerste gebraute Bierchen sein.

Geschichte

In Babylon und Ägypten erfolgte die Herstellung von Bierchen mit Weizenbier schon vor Jahrtausenden. Es sämtliche Getreidearten zum Augenbraue zu benutzen – folglich, falls örtlich verfügbar, zudem Weizenbier war in Europa bis in das verspätete Mittelalter gängig. Erst mit dem Jahrhundert, das 16. ist, entstanden heutige Weizenbiersorten.

Bayerisches Weißbier

Bayerisches Weißbier ist obergärig und hat in der Regel einen Stammwürzegehalt zwischen 11 und 14 Grad Plato. Bei fünf bis sechs Volumenprozent liegt der Alkoholgehalt betreffend. Es gibt gleichwohl Weizenstarkbiere mit einem Stammwürzegehalt von an dicht 20 Prozent und einem Alkoholgehalt von mindestens acht Volumenprozent als sowie alkoholfreie Weizen. Einen Brennwert von cirka 220 kJ pro 100 ml hat Weißbier – für nach Markenzeichen -.

Bayerisches Weißbier gilt, sofern es in Berlin gebraut wurde, als tradierte Variante des Berliner Weißbieres. Als übliches Sommerbier galt es in zeitligeren Zeiträumen.

Geschichte

Der Baron von Degenberg erhielt 1548 das Privilegium zugestanden, mitternächtlich der Donau Weißbier zu gären. Die Augenbraue von Weizen war im restlichem Bayern zu dieser Zeitlang untersagt. Weizenbier sollte zum einen für die Ernährungsweise des Volks sichergestellt werden. Der bairische Herzog Wilhelm IV. konnte sich zum anderen so die Degenberger näher an anbinden. Strittig war die Souveränität über die Degenberger seinerzeit weiterhin. Als Ausgleich für das Privilegium musste der Baron von Degenberg alljährliche Auszahlungen erbringen.

  • In Bayern im 16. Jahrhundert des Öfteren untersagt wurde die Augenbraue von Weizen
  • da sich nicht alle an die originale Sperre hielten
  • Das Privilegium zu jenem Zeitpunkt mehrmalig bekräftigen zulassen mussten sich die Degenberger

Das Privilegium zum Weizenbierbrauen fiel an den bairischen Herzog Maximilian I. zurück, als 1602 das Geschlechtsteil der Counts von Degenberg im Mannesstamm ausstarb.

  • Das Vermächtnis, das degenbergisch ist, trat er rasch an
  • Er übernahm deren Weiße Brauereien
  • Gründete eigenständig neuartige, 1607 das erste und ältlichste derzeit bestehende in Kelheim
  • Er schloss mit manchen Marktplätzen oder Großstädten Vereinbarungen
  • die ihm ein Gutteil der Einkünfte sicherten
  • Die Vereinbarungen konnte er jedesmal quittieren

Das ausschließliche Nutzungsrecht, Weißbier zu wallen lag damit in den Handspielen des respektiven bayerischen Herrschers. Für die Ernährungsweise sichergestellt werden müsse das Weizenbier. Der Herzog ließ im Unterschied zu seinem Uropa nicht mehr die Argumentation betreffen. Eine zuverlässige Verdienstmöglichkeit für das bairische Staatswesen war dieses Weizenbiermonopol daher: Aus dem Weizenbiermonopol kamen Große Teilbereiche der bairischen Staatseinnahmen.

Weizen wurde rasch außerdem in anderen deutschen Staaten gewallt. Weizen wurde seit 1643 in Nürnberg, seinerzeit weiterhin Freie Reichsstadt, auf Unterhalten des Konzils gesprudelt. Es gab ebenfalls diesbezüglich ein Wirtschaftsmonopol der Herrschaft, Weizen zu wallen.

In die Privatkasse des Herrschers gingen die Einkünfte aus den Weißen Brauhäusern im Rentamt Straubing jedoch. Die Kneipenwirte im gesamtem Territorium wurden des Weiteren angewiesen, Weizen auszuschenken. Die Schankgenehmigung würde ansonsten ihnen abgenommen.

  • Freilich mit Sondersteuern besetzt war der Weizen
  • Der Weizen wurde aber lediglich so kostbar veräußert
  • dass der Absatz sichergestellt war
  • da in Bayern seinerzeit kaum nicht das Bierchen sondern der Baierwein das Trinken, das deutlich meistgetrunken ist, war
  • Maximilian besteuerte den Weinstock
  • Maximilian schränkte die Einfuhr von Bierchen ein, um den Ausverkauf des Weizenbieres, das herzöglich ist, zu begünstigen

Zum Anstieg des Brauwesens in Bayern trugen diese Aktionen neben dem für den Weinanbau schädlichen Kleinen Eiszeitalter, entscheidend bei.

Es die Verschulden seines Vaters abzugelten und seinem Jungen Ferdinand Maria einen organisierten Haushaltsplan zu überlassen gelang dadurch Herzog Maximilian I. Verbindlichkeiten.

Der Marktanteil des Weizens ging im 18. Jahrhundert kontinuierlich zurück und der bairische Kurfürst Karl Theodor hob mit Gesetzesform vom 6. August 1798 das Wirtschaftsmonopol auf. Weiße Brauereien bestanden zur Zeitlang der Rücknahme weiterhin in Cham, Grafenau, Kelheim, Regen, Traunstein, Vilshofen und Weilheim. Jeder konnte seinerzeit gegen eine Absetzung und alljährliche Bezahlungen die Berechtigung erlangen, in Bayern Weißbier zu wallen.

  • Das Weiße Hofbräuhaus in München war ausgenommen davon
  • das in öffentlichen Greifhänden blieb aber vermietet
  • wurde

Weißbier wurde 1871 im Weißen Hofbräuhaus in München zum letzten Zeichen geschäumt.

  • Georg Schneider war letzter Bestandnehmer
  • der 1872 vom Hofbräuamt das Weizenbierbraurecht des Hofbräuhauses erwarb
  • damit eine individuelle Weizenbierbrauerei in München gründete

Herstellung

Mit untergäriger Bierhefe gesprudelt werden bayerische Weißbiere. Ebenfalls Weizenmalz wird für die Maische neben Gerstenmalz in verschiedenen Teilbeträgen benutzt, häufig bis 70 % Weizenanteil.

In die Wurst gelangt Weizenjungbier normalerweise endvergoren zur Nachgärung, zudem Reifungsphase bezeichnet. Es erhält um während der Entfaltung den Bierextrakt zu produzieren und dadurch eine ausreichende Erhöhung mit CO2 zu sicherstellen und die Reifungsgeschwindigkeit zu steigern eine Speisegabe. Ein Essen aus Kräusen oder Vorder-/Ausschlagwürze wird dem Jungbier dazu dazugetan. Die Form einer Prägung, die phenolisch ist, unterstützen kann deren Salär an Ferulasäure. Isoamylacetat ist für den häufig gegenwärtigen leichtherzigen Geschmackssinn nach Obstbanane zuständig. Das Gärmittel Torulaspora delbrueckii spielt beim Entstehung der Geschmacksverstärker eine zentrale Funktion. Rarer eingesetzt wird das Schuften mit erhöhter Extraktdifferenz, bei der das Weizenmalz gering wohl aufgelöst ist.

Die Entfaltung erfolgt beim traditionellem Flaschengärverfahren zuerst bei heftigen Wärmegraden. Die Esterbildung begünstigt eine heißere Entfaltung. Die Autolysegefahr steigt mit zunehmendem Warmlagerdauer und Wärmegrad aber ebenfalls.

  • Eine Kaltlagerphase von zwei Wochen bei 10 ° folgt nachfolgend C.
  • Die Hefevermehrung zu Anfang der Reifungsphase wird

Bypass eingestellt. Gewöhnlich ist zudem eine Vorklärung und nachfolgendes Geschenk von Gärmittel gemeinsam mit dem Essen. Die Entstehung von Aromastoffen unterstützt obergäriges Gärmittel dabei wahrscheinlicher. Weniger Gärungsnebenprodukte bildet obergäriges Gärmittel.

  • zu berücksichtigen ist
  • dass sich beide Hefearten am Ende der Ausarbeitung aufgrund der Pressung in der Lusche am Erdboden absetzen

In weiten Lagertanks nachvergären lassen Hersteller das Bierchen. Die Hersteller verzichten auf Flaschennachgärung. Vergleichbar ist die Prozessführung dabei. Bei geringeren Wärmegraden findet die Kaltlagerphase jedoch oft statt. Im Allgemeinen schwächlicher ausgesprochen ist die Aromabildung beim Tankreifungsverfahren.

Das Bierchen wird in der Stabilisation häufig filtriert und beim Einfüllen erneut mit der Gärhefe, die vorübergehend durch Wärme abgetötet ist, und den Trubstoffen, die mit ihr vorher ausgefiltert sind, verlegt. Eine optimale Dauerhaftigkeit des Erzeugnisses wird auf diese Machart ohne Pasteurisierung des vollständigen Bierchens bei gleichbleibendem Gusto erzielt. Über den Plattenwärmeübertrager gefahren werden kann beim Verwendung heftiger Gärmittel ohne vorausgehenden Filter, ohne dass die Gewebezellen Schädigung nehmen.

Von der Weise des Malzes angewiesen ist die Färbung des Weizens. Von ausgesprochen hellwacher Farbe sind Kristallweizen gewöhnlich. Die Palette reicht bei den Hefeweizenbieren von klugen, gelben Genres über nussbraune Bierchen bis zu tiefdunkelbraunen. schwärzlichen Weizenmalzen mit vorzüglichem, malzig-rauchigem Duft.

  • Niedriger als bei anderen Schoppen ist der Hopfenanteil bei Weizen
  • denen die Hopfenbittere zu kräftig ist
  • aus welchen Gründen Menschen häufig auf Weizen zurückgreifen

Alkoholfrei

Der niedrige Alkoholgehalt eines Weizens, der alkoholfrei ist, wird wie bei anderen alkoholfreien Bölkstoffen durch einen Zwischenstopp des Gärungsprozesses oder eine zukünftige Entalkoholisierung erlangt.

  • Als Sportgetränk und Gesöff vorgestellt wird alkoholfreier Weizen
  • weil es isotonisch ist
  • gesundheitsfördernde Merkmale haben soll

Eine Untersuchung, die – von einer Bierbrauerei finanziert – sportmedizinisch ist, über den Effekt des Polyphenols, das in alkoholfreiem Weizen enthalten ist, als Entzündungshemmer soll ein Beweisstück für den kerngesunden Effekt von alkoholfreiem Weizen sein. Jedoch ernst zu werten sind diese scheinbaren Nutzen von alkoholfreiem Bierchen speziell für Athleten: Polyphenol, beispielsweise außerdem alkoholhaltiges Weinstock und Bierchen, aber außerdem Pflanze und Frucht enthalten Viele Nahrungsmittel. Bedürfnisses, das Weiteren lediglich einen Rest des ist, von Intensivsportlern deckt alkoholfreier Weizen des ab.

Weizenbierglas

Üblich in insbesondere gestalteten hochgewachsenen, schmalen Trinkgläsern geschenkt wird bayerisches und außerdem oberschwäbisches Weißbier. Man bezeichnet in genauen Teilbereichen Bayerns diese ebenfalls als Weißbierstutzn.

  • So ausgewählt wurde die Erscheinungsform der Weizenbiergläser
  • dass die Kohlensäureperlen weit durch den Drink nach hoch hochsteigen können
  • es länglich gut und flink halten

Der Verlagerung des Fokus nach unterhalb dient der Glasboden, der verstärkt ist. Die Gefahr des Umkippens der hochgestellten Wassergläser wird so auf der einen Seite verringert, auf der anderen Seite ein wohlig zweckmäßiges Empfinden produziert. Wird um Glasbruch bei unvorsichtigem Anschlagen zu verhüten bei Weizenbiergläsern unterhalb des Griffstücks mit dem Erdboden angefahren.

Im Weizenglasmuseum Nürnberg findet sich eine Kollektion von Weizenbiergläsern.

Mischgetränke

Mixgetränke existieren vielerorten unter den lokal verschiedenartigsten Namen. Die Mixgetränke enthalten neben Weizen vorwiegend Limo. Ebenfalls vermehrt ausgeführte Weizenbiermischgetränke werden inzwischen angeboten.

  • Russ, Weizenradler
  • Colaweizen, lokal außerdem Neger, Mohren oder Raufangkehra
  • Weizenbier mit Fruchtzusätzen, zum Beispiel Bananenweizen oder Kirschweizen
  • Goaß, Schwarze, Gaas, Goiß

Nährwerte

Bei 222 kJ beziehungsweise 52 kcal liegt der Brennwert, der physiologisch ist, für 100 ml Weißbier mittelmäßig. Cirka 0.3 g Eiweißstoffe, 3 g Kohlenhydrate, 0 g Fettmasse und 4 g Ethylalkohol sind eingeschlossen. Einen Brennwert von ungefähr 100 kJ beziehungsweise 24 kcal pro 100 ml haben alkoholfreie Weißbiere.

Lambic

Eine Bierspezialität, die spontanvergoren belgisch ist, mit Gerstenmalz und Weizenbier ist Lambic.

Witbier

Eine besonders in Belgien und den Niederlanden bekannte untergärige Weizenbiersorte ist Witbier oder zudem Witte. Gewöhnlich mit Apfelsinenschalen, Gewürzkoriander und Grut nachgewürzt wird es.