Weißkohl

Eine Version des Kopfkohls und ein Grünzeug ist lokal außerdem Landspitze, Kappus oder Kobis. Die Version hat vor allem im Winter und Herbst Jahreszeit. Dralle Sammelsurien, Kohlrolle, Krautkuchen oder Eintopfgerichte lassen sich aus ihm herstellen. Durch seinen hochstehenden Teilbetrag an Nutramin Grad und antibiotisch wirkenden Senfölglycosiden zeichnet sich er aus.

Etymologie

Auf das lateinische caulzurück geht der Name Kohl. Ist der vor allem im Rheinland und Ruhrgebiet hergebrachte Begriff Kappes zudem über die Formung caputium aus dem lateinischen caput, das Oberhaupt, gebildet. Über die französische caboche außerdem ins Anglistik als cabbage gekommen ist der Begriff. Die Variation Kabis beziehungsweise umgangssprachlich Chabis ist in der Deutschschweiz gängig, in Südtirol Kobis. Zu Bayern siehe den Zeitungsartikel Gabisgarten.

Nonsens oder Unsinn bedeutet so daneben lokal außerdem.

Beschreibung

  • Köppe haben viele Weißkohlsorten
  • Sie sind erheblich riesiger als die des Rotkrauts

Normalerweise als Kopfkohl verkauft werden vorzeitig marktreife Gattungen. Zu einem Gutteil zu Sauerkohl bearbeitet werden die Gattungen, die später marktreif und häufig großvolumig sind.

Besonders und nach Verwendungsziel Platzfestigkeit bei simultaner Bündigkeit, kleiner Innenzapfen, Schädlingsresistenz, Krankheitsresistenz und Lagerfähigkeit sowie Elimination erblich komprimierter Mängel wie vertraulicher Nekrosen sind Zuchtziele à. Die Nekrosen werden Tobak bezeichnet.

Wodurch sie einfacher maschinenmäßig zu bearbeiten sind, sind die Gattungen, die am meisten angebaut sind, rundköpfig. Flache Kopfarten wie Amager sind im Norden außerdem anzutreffen. Ebenfalls das einladende Spitzkraut und das Spitzkraut werden in Süddeutschland aufgezogen.

Niedrig ist die Benetzbarkeit der Blattoberfläche.

  • In Trünken perlt Selterswasser ab
  • wie es ebenfalls bei Lotos gesehen werden kann
  • Es nimmt dabei auf der Außenseite anhaftende Schmutzpartikel mit

Varianten

Eine mit dem Weißkraut vergleichbare Gattung ist Spitzkraut oder Spitzkohl. Eine haltbarere Version des Spitzkohls mit stärkeren Blättchen ist Spitzkraut.

Eine gealterte Kohlart ist Jaroma-Kohl. Die Kohlart wurde erneut frisch kultiviert. Sie ist gegenüber Weißkraut nicht kreisförmig, sondern von platter Form und sie hat einen leichteren Gusto.